Feiner, weißer Sand, hohe Kokospalmen, türkisblaues Wasser und Sonnenschein das ganze Jahr über – Die Strände der Bahamas gehören zum Schönsten, das die Karibik zu bieten hat. Kein Wunder, dass diese so oft als Kulissen für Filme, Werbespots und Fotoshootings verwendet werden. Mehr als 700 Inseln machen die Bahamas aus. Damit ist für jeden Strandurlaub das Richtige dabei – egal, ob Sie einfach nur die Sonne genießen, schwimmen, tauchen oder Wassersport treiben möchten. Von abgeschiedenen Badebuchten über Surf-Strände bis zu schwimmenden Schweinen in der Brandung: Wir präsentieren Ihnen die schönsten Strände auf den Bahamas.
Der Cabbage Beach auf New Providence gehört zu den bekanntesten Stränden der Bahamas. Feiner Sand, strahlend blaues Wasser und ein kräftiger Wellengang machen Cabbage Beach perfekt zum Sonnenbaden und Schwimmen. Sonnenschirme und Liegen stehen bereit, um erholsame Momente in malerischer Natur zu verleben. Vor Ort locken Wassersportangebote wie Jetskis, Wasserski und Parasailing.
Unser Tipp: Auf 4 km Länge bietet Cabbage Beach genug ruhige Plätzchen. Wenn Sie sich nach dem Eingang rechts halten, finden Sie einen Abschnitt mit natürlichem Schatten.
Die kleine Bahamas-Insel Eleuthera weist eine riesige Anzahl an Stränden auf – da fällt die Wahl nicht leicht. Für Urlauber, die es gerne ruhig mögen, stellt Lighthouse Beach einen der in dieser Hinsicht besten Strände auf den Bahamas dar. Dank der abgeschiedenen Lage – Lighthouse Beach ist nur über eine holprige Straße zu erreichen – müssen Sie den Strand mit nur wenigen Besuchern teilen. So können Sie ganz in Ruhe die Naturkulisse aus weißem Sand, üppigen Palmen und türkisblauem Wasser genießen. Kleine Buchten eignen sich perfekt zum Baden, auch für Kinder.
Unser Tipp: Packen Sie Taucherbrille und Schnorchel ein. Die Korallenriffe vor Lighthouse Beach wimmeln vor bunten Fischen.
Die Strände der Bahamas sind für ihren moderaten Wellengang bekannt. Zu den Ausnahmen gehört Surfer’s Beach auf Eleuthera. Hier, 5km von Gregory Town entfernt, sorgt der kräftige Südatlantik für beste Bedingungen zum Wellenreiten – der Küstenabschnitt muss den Vergleich mit den Surferstränden Hawaiis nicht scheuen. In einem der zahlreichen Shops leihen Sie sich Ihr Brett aus und stürzen sich in die Fluten. Oder Sie stecken die Zehen in den weichen Puderzuckersand und sehen den Wellen-Akrobaten vom Strand aus zu.
Unser Tipp: Die besten Bedingungen zum Surfen am Surfer's Beach herrschen in den Monaten Oktober bis April.
Weißer Sand, Kokospalmen und glasklares Wasser – die Fernandez Bay auf Cat Island versprüht Postkartenatmosphäre vom Feinsten. Eingebettet in eine halbmondförmige Bucht, bietet der Fernandez Bay Beach Abgeschiedenheit und exklusives Flair. Zudem eignet sich der Strand zum Baden und Schnorcheln perfekt. Dazu bieten Küstenfelsen im Norden eine interessante Kulisse für Kajak-Ausflüge.
Unser Tipp: Wollen Sie einmal den „Green Flash“ erleben, ein optisches Phänomen, bei dem die Sonne grün zu strahlen scheint, sollten Sie Fernandez Bay Beach zum Sonnenuntergang besuchen.
Tahiti Beach? Haben wir uns da im Land geirrt? Keineswegs. Dieser Strand am südlichen Ende von Elbow Cay gehört zum Schönsten, das die Abaco-Inseln zu bieten haben. Tahiti Beach besitzt eine geschwungene Küstenlinie, hinter der üppige Palmenhaine empor ragen. Bei Ebbe erstrecken sich Sandbänke hunderte Meter ins Meer – perfekt für Spaziergänge unter dem strahlend blauen Bahamas-Himmel. Tahiti Beach ist nur mit dem Boot, zu Fuß oder mit dem Motorrad zu erreichen – das trägt zur entspannten Atmosphäre bei.
Unser Tipp: Snacks und eisgekühltes Bier können Sie vom Hausboot Thirsty Cuda Bar & Grill kaufen.
Die Auswahl an Traumstränden auf den Bahamas ist beachtlich. Kaum ein Küstenabschnitt protzt jedoch mit so leuchtendem Wasser wie der Tropic of Cancer Beach auf Little Exuma. Hellblau, dunkelblau, türkis: fast könnte man hier Photoshop vermuten, bis man den Strand live erlebt hat. Dazu kommt heller Sand und eine abwechslungsreiche Vegetation. Inselchen am Horizont tragen zur Naturschönheit bei – kein Wunder, dass der Küstenabschnitt als Drehort für den ersten „Fluch der Karibik“-Film auserkoren wurde. Ein schwacher Wellengang macht den Strand auch für Kinder ideal zum Schwimmen.
Unser Tipp: Die Felsen auf der rechten Seite des Strandes bieten einen lohnenden Schnorchelspot.
Wer sagt, dass Sandstrände auf den Bahamas immer weiß sein müssen? Der Pink Sand Beach auf Harbour Island erhielt seinen Namen aufgrund des rosa schimmernden Sandes aus pulverisierten Muschelschalen. Der Sand bietet nicht nur einen hübschen Anblick, sondern bleibt auch in der Hitze des Tages angenehm kühl. Palmen spenden Schatten, ein ruhiger Wellengang lädt zum Planschen ein, das kristallklare Meer zum Tauchen: Unter Wasser herrschen tolle Sichtweiten von bis zu 60 Metern.
Unser Tipp: Bewundern Sie den Pink Sands Beach hoch zu Ross und buchen Sie einen Ausritt über die Sanddünen.
Die sogenannten „Out Islands“ sind nicht nur für ihre Top Strände berühmt – diese gibt es im Inselstaat ja in Hülle und Fülle. Was diese Inseln so einzigartig macht, ist ihr Muschel-Vorkommen. „Shelling“ heißt das Sammeln der Schalen, aus denen kunstvolle Souvenirs gefertigt werden. Wenn Sie selbst ein paar Muscheln mitnehmen möchten, gibt es kaum einen besseren Ort als Shell Beach auf South Bimini. Die schmucken rosa Muschelschalen werden hier zuhauf angespült. Daneben lockt Shell Beach mit einer urtümlichen Atmosphäre fernab großer Hotels.
Unser Tipp: Leihen Sie sich ein Kajak aus und erkunden Sie die nahe Mangrovenküste.
Die 128 km lange Küstenlinie von Long Island ist mit zahlreichen Stränden gesegnet. Wenn Sie nicht nur im weichen Sand relaxen, sondern auch ein großartiges Naturschauspiel sehen möchten, sollten Sie die kleine Bucht westlich von Clarence Town besuchen. Dort befindet sich Dean's Blue Hole, eine 200 m tiefe Öffnung im Korallenriff, die zu den größten ihrer Art weltweit gehört. Vom Strand können Sie schnell zum Rand von Dean´s Blue Hole schwimmen, dessen tiefblauer Abgrund sich deutlich vom hellen Wasser abzeichnet.
Unser Tipp: Von den Klippen, die Sie in wenigen Minuten erklimmen, haben Sie eine herrliche Aussicht auf das Blue Hole.
An Bahamas Küste finden alle möglichen Tiere Zuflucht: Krabben, Seemöwen, bunte Fische – aber Schweine? Wie die süßen Borstentiere auf die Insel Big Major Cay gelangten, weiß niemand so genau. Fakt ist jedoch, dass sie heute zu den größten Besuchermagneten auf den Bahamas gehören. Am Sandstrand tummeln sich sowohl kleine Ferkel als auch ausgewachsene Tiere, die 200kg auf die Waage bringen. Die Schweine sind von Natur aus neugierig – zur Freude der Besucher. Der Pig Beach lässt sich nur mit dem Boot erreichen und ist ein beliebter ZwischensTopp auf Inselhopping-Touren.
Unser Tipp: Wenn Sie die Schweine füttern möchten, sollten Sie Brot und Äpfel mitbringen.
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