Teneriffa
Auf Teneriffa, der größten der Kanaren-Inseln, erhebt sich der Pico del Teide als höchster Berg Spaniens. Ihm zu Füßen erstrecken sich die Sonnenküsten im Süden, die subtropische Vegetation, Lorbeerwälder, Vulkane und Weinanbaugebiete im Norden.
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Lanzarote
Auf Lanzarote prägt das Weiß der Häuser und das Schwarz der Lavalandschaften das Inselbild. Vor allem im Nationalpark Timanfaya ist der vulkanische Ursprung der Kanaren spürbar, denn schon wenige Zentimeter unter der Erdoberfläche merkt man die aus dem Inneren aufsteigende Wärme.
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Fuerteventura
Fuerteventura liegt am nächsten an Afrika und im Laufe der Jahrtausende trug der Wind feinen Wüstensand an Land und ließ kilometerlange Sandstrände entstehen, die ein Paradies für Badefreunde sind. Kleine Fischerdörfer verführen zur Gemütlichkeit.
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La Palma
„Die Grüne“ unter den Kanareninseln ist La Palma. An den steilen Hängen des Vulkans Taburiente regnen die Wolken ab und zaubern eine vielfältige Landschaft aus Palmen, Kiefernwäldern und Urwäldern mit Riesenfarnen.
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Gran Canaria
Gran Canaria ist geprägt von seinen gigantischen Dünenlandschaften, traumhaften Naturstränden und gewaltigen Schluchten, die sich vom Inselzentrum zur Küste ziehen.
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La Gomera und El Hierro
Die beiden kleinsten Inseln La Gomera und El Hierro sind eine Oase der Ruhe und haben bis heute ihren ursprünglichen Charme bewahrt. Alte Traditionen und die unberührte Natur machen den unverwechselbaren Reiz dieser Inseln aus.
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Woher kommt eigentlich der Name „Kanarische Inseln“? Wahrscheinlich denken Sie – wie wir – sofort an den süßen, gelben Kanarienvogel? Aber nein, weit gefehlt. Obwohl die sieben Hauptinseln die Heimat der kleinen Vögel ist, trugen diese nicht zur Namensfindung bei.
In der Antike waren die Kanaren nämlich unter dem Namen „Fortunatae Insulae“ („Inseln der Glückseligen“) bekannt. 26 v. Chr. brachte dann Plinius der Ältere Hunde (lateinisch: canis) als Haustiere auf die Insel. Es ist nicht eindeutig belegt, ob es sich um einen Übersetzungsfehler handelt, doch eins ist sicher: Noch heute sind auf dem Wappen der „Islas Canarias“ zwei Hunde zu sehen.
Stolz trägt Teneriffa zusammen mit den Schwesterinseln der Kanaren den Beinamen „Inseln des ewigen Frühlings“. Mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von rund 23 °C ist die Vulkaninsel das ganze Jahr über ein beliebtes Reiseziel für Natur- und Badefreunde. Im Norden der Insel begeistert Teneriffa mit seiner immergrünen Natur und den zahlreichen Wanderwegen z. B. im Orotava-Tal, im Süden locken die Strände an der Costa Adeje zum Sonnenbaden und im Zentrum thront herrschaftlich der Pico del Teide. Mit über 3700 Metern Höhe ist der Vulkan der höchste Berg Spaniens und ein beliebtes Ausflugsziel für Inselurlauber.
weg.de Tipp: Nicht nur für Familien ein absolutes Highlight: Verbringen Sie in Ihrem Urlaub auf Teneriffa unbedingt einen Tag im wunderschönen Papageien- und Tierpark „Loro Parque“ und einen Tag mit jeder Menge Badespaß und Action im Wasser- und Rutschenparadies „Siam Park“.
Die kontrastreiche Landschaft auf Lanzarote macht die Kanareninsel zu einem wahren Schmuckstück für Wanderfreunde und Erholungssuchende. Entlang der Küste wechseln sich schwarze Sandstrände mit Kiesstränden und imposanten Steilküsten ab. Im Inselinneren dominieren die Gebirgszüge des Famara-Massivs, die Sandwüste El Jable und die so genannten Feuerberge des Nationalparks Timanfaya die Landschaft. Entdecken Sie im Mietwagen die Schönheit Lanzarotes und genießen Sie bei einem Zwischenstopp in einem der kleinen Dörfer der Insel den ursprünglichen und unverfälschten Charme der Kanaren.
weg.de Tipp: Die schönsten Strände der Insel sind die „Playas de Papagayo“ im Süden von Lanzarote, welche sich direkt aneinanderreihen und nur durch Lavafelsen getrennt sind. Fern ab von dem Trubel beliebter Urlaubsregionen genießen Sie an den unberührten Traumstränden Erholung pur.
Entdecken Sie die vielseitige Schönheit der Insel Fuerteventura: Kilometerlange Sandstrände und weite Dünenlandschaften wechseln sich auf der zweitgrößten der Kanarischen Inseln mit Steilküsten, Vulkanen und sanft geschwungenen Hügelketten ab. Tolle Badebuchten laden zum Entspannen ein, bunte Korallenriffe zu spannenden Tauchausflügen und die abwechslungsreiche Natur zu ausgedehnten Spaziergängen, Wanderungen oder Radtouren. Egal ob Sie sich nach Erholung sehnen, im Urlaub lieber sportlich aktiv sind oder sich auf eine spannende Entdeckungsreise freuen: Auf Fuerteventura erleben Sie spanische Lebensfreude und Inselflair, wenn Sie in Ihr Wunschhotel oder Ihr Ferienhaus auf der Kanareninsel einchecken.
weg.de Tipp: Auf der Halbinsel Jandía, im Süden von Fuerteventura, erwarten Sie einige der schönsten Strände der Insel. Auch Wassersportler finden auf Jandía ideale Bedingungen um sich mit dem Surfbrett in die Wellen des Atlantiks zu stürzen oder die Kite-Segel in den Wind zu halten.
„La Bonita“ (die Schöne) wird La Palma von den Einheimischen liebevoll genannt und das hat einen Grund: La Palma ist die grünste Insel der Kanaren, mit einer beeindruckenden Flora und Fauna, weshalb sie von der UNESCO zum Weltbiosphärenreservat ernannt wurde. Versteckte Lavasand-Buchten und schattige Plätzchen unter Palmen sind für Ruhesuchende ein Traum, die abwechslungsreiche Landschaft ein Paradies für Wanderfans. Der Nationalpark Caldera de Taburiente ist das Herzstück von La Palma. Um die ganze Schönheit der Insel zu erleben, werfen Sie einen Blick über den Kesselrand des größten Erosionskraters der Welt.
weg.de Tipp: Erleben Sie die faszinierende Natur der Vulkaninsel bei einer einfachen Wanderung in die Cumbrecita oder genießen Sie vom Roque de los Muchachos, der über 2.400 Metern der höchste Gipfel des Kraterrandes ist, die einmalige Aussicht, die Sie an schönen Tagen bis nach Teneriffa blicken lässt.
Gran Canaria ist die drittgrößte der Kanarischen Inseln und liegt nur rund 200 Kilometer von der Nordwestküste Afrikas entfernt. Aufgrund der klimatischen und landschaftlichen Vielfalt wird Gran Canaria auch als „Minikontinent“ bezeichnet. Von schroffen Felsformationen und Bergzügen im Landesinneren, grünen und fruchtbaren Küstenlandschaften im Norden, sanften und wüstenartigen Dünenlandschaften im Süden und bizarren Steilküsten im Westen finden Sie auf Gran Canaria die ganze Bandbreite der vulkanisch geprägten Inselgruppe. Genießen Sie sonnenverwöhnte Tage an den Stränden von Maspalomas, erkunden Sie die Sehenswürdigkeiten der Insel im Mietwagen oder lassen Sie sich in einer urigen Tapas-Bar die leckeren spanischen Häppchen schmecken.
weg.de Tipp: Genießer und Feinschmecker sollten auf jeden Fall über den „Mercado de Las Palmas“ schlendern. In der wunderschönen Markthalle in der Nähe des Hafens von Las Palmas erleben Sie zwischen Bergen von süßen Früchten, knackigem Gemüse, fangfrischem Fisch aus dem Atlantik und anderen Insel-Spezialitäten eine kulinarische Genussreise.
Wer Ursprünglichkeit und Abgeschiedenheit sucht, der findet sie auf La Gomera und El Hierro. Die kleinen Geschwister der großen Kanareninseln sind jede für sich eine Oase der Ruhe. La Gomera bezaubert mit seiner reizvollen Landschaft, in der sich karge Berge und vegetationsreiche Küstenstreifen, Plantagen, fruchtbare Täler und weite Waldgebiete abwechseln. Auch auf El Hierro ist die Natur der größte Schatz. Die UNESCO hat die Insel daher im Jahr 2000 zum Biosphärenreservat erklärt. Vulkanische Felslandschaften, wunderschöne Lorbeerwälder, gewaltige Bergformationen, einsame Buchten, ein in grün getauchtes Hochplateau, Felder, auf denen Ananas, Papayas und Mangos wachsen und faszinierende Tauchgebiete machen El Hierro zu einem kleinen Naturparadies. Entdecken Sie La Gomera und El Hierro am besten bei einer Mountainbike- oder Wandertour und lernen Sie in kleinen, charmanten Dörfern und Orten wie z. B. San Sebastian oder El Motoral Suete das echte Inselleben der Kanaren kennen.
weg.de Tipp: Am Strand von La Playa wird die Sonne abends mit einem feierlichen Ritual verabschiedet: Mit Trommeln und Feuerjongleuren wird der zauberhafte Sonnenuntergang begleitet, man lauscht dem Rauschen der Wellen und genießt einfach nur die Schönheit des Moments.
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