28.11.2427.05.25
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beliebig
Reisedauer
2 Erwachsene
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weg.de Kampagne

Pauschalurlaub Kuba

278 Ergebnisse gefunden im Reisezeitraum vom 28.11.2024 - 27.05.2025

Highlights & Tipps für Kuba

Wo sind die schönsten Strände auf Kuba?

Varadero ist das Baderesort Kubas schlechthin. Wer einen Urlaub an einem feinsandigen, goldgelben Karibikstrand verbringen möchte, ist auf der langgezogenen Landzunge nordöstlich von Matanzas genau richtig. Das Badeparadies liegt etwa 145km von Havanna entfernt, lässt sich aber auch mühelos über den eigenen Flughafen erreichen. Besonders beliebt ist Varadero bei Familien, die einen freizeitorientierten Aufenthalt planen. Die großen Resorts bieten Ihnen eine Rundum-Verpflegung im All-inclusive-System ebenso wie inbegriffene Wellness- und Sportprogramme.

Begeben Sie sich z.B. zu einem Tauchgang unter die Wasseroberfläche und lassen Sie sich von der Vielfalt der tropischen Fischwelt begeistern. Im Rahmen von Kursen können Sie sogar das international gültige PADI-Zertifikat ablegen. Darüber hinaus organisiert man in Varadero familienfreundliche Aktivitäten wie Fahrten mit dem Bananenboot, Segeltörns und Wasserski. Erholsame Stunden am 20km langen Sandstrand unter einem aus Palmenblättern gefertigten Sonnenschirm sorgen für ein echtes Wohlgefühl.

Eine weitere Option für einen Urlaub an Kubas Stränden ist Cayo Santa Maria, ein Archipel vor der Nordküste der Insel. Weißer Pudersand, dichte Mangroven und malerische Palmen warten in dieser Region auf Sie. Der Strand erstreckt sich über eine Länge von insgesamt 13km und gilt als einer der besten Ausgangspunkte für Tauchausflüge. Die Unterwasserwelt ist speziell vor der Insel Brujas bestens erhalten. Dorthin bringen Sie verschiedene Tauch- und Schnorchel-Shuttles. Die Boote setzen Sie auf dem Eiland ab oder man geht mit Ihnen gemeinsam auf eine Entdeckungstour. Dabei werden Sie auch erfahren, warum Cayo Santa Maria Teil der Inselgruppe Jardines del Rey, die Königsgärten, ist. Dabei ist es nicht nur die Korallen- und Fischvielfalt, die an der Nordküste Kubas begeistert, sondern auch der Artenreichtum an Land: über hundert Vogelarten nennen Cayo Santa Maria und Umgebung ihre Heimat.

An der Südküste zieht es die meisten Badefans nach Cayo Largo, die zweitgrößte Insel des Canarreos-Archipels. Erreichbar ist der Ort per Inlandsflug. Mehrere Strände wie der Playa Blanca, der Playa Paraiso und der Playa Sirena überzeugen mit einer exzellenten Infrastruktur für erholungsuchende Urlauber. Sie können hier auf große Hotels mit einem weitreichenden Serviceangebot zurückgreifen. Wenn Sie eine Städtereise mit einem Aufenthalt am Strand kombinieren möchten, entscheiden Sie sich am besten für die Weltkulturerbestadt Trinidad, wo Sie z.B. die Küstenabschnitte Playa Coral und La Boca zum Baden nutzen können.

Sehen Sie hier unsere Tipps für die schönsten Strände auf Kuba.

Was sind die beliebtesten Ziele auf Kuba?

Unternehmen Sie einen Streifzug durch La Habana Vieja, die Altstadt der kubanischen Metropole Havanna. Angesichts ihrer barocken und neoklassizistischen Kolonialarchitektur gehört Sie zum Weltkulturerbe der UNESCO. Beeindruckend sind die für die spanische Architektur typischen quadratischen Plätze. Der Plaza Vieja und der Plaza de la Catedral mit der Kirche von San Cristóbal aus dem 18.Jh. gehören zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Kubas. Daneben ist der ehemalige Gouverneurspalast eines der am meisten besuchten Gebäude in Havanna. Er beherbergt heute das Stadtmuseum und bietet Ihnen mit der barocken Kolonialarchitektur einen Einblick in die Zeit der spanischen Gouverneure. Im später geschaffenen Präsidentenpalast können Sie das Museum der Revolution besuchen, welches sich eingehend mit der Geschichte Fidel Castros und Che Guevaras beschäftigt. Gezeigt werden u.a. Originalartefakte wie die Granma, die Jacht, mit der die Revolutionäre im November 1956 von Mexiko aus nach Kuba übersetzten und von der Niquero aus den Umsturz initiierten.

Zu den schönsten Orten zum Entspannen und Flanieren in Havanna gehört El Malecón, die Küstenpromenade, welche die Altstadt mit der Mündung des Almendares-Flusses verbindet. Hier können Sie u.a. renommierte Luxushotels und historische Denkmäler finden. Am Hafen ebenso wie im Zentrum verlocken die typisch kubanischen Bars zu einem Besuch. In ihnen erklingt gefühlsbetonte Musik und leckere Cocktails aus regionalem Rum werden ausgeschenkt. Der Literaturnobelpreisträger Ernest Hemingway soll in vielen dieser Lokale, insbesondere im El Floridita Stammgast gewesen sein. Letzteres hat sogar eine Bronzestatue des Schriftstellers errichtet und serviert bis heute eines seiner Lieblingsgetränke, den Daiquiri. Im nahegelegenen La Bodeguita genoss Hemingway dagegen mit Vorliebe seinen Mojito. Wie die wichtigste Zutat für die beiden Cocktails, der Rum hergestellt wird, erfahren Sie bei einer Tour in der Havana-Club-Fabrik.

Trinidad liegt etwa 320km von Havanna entfernt und ist eines der beliebtesten Ausflugsziele an der Südküste. Gegründet wurde die Gemeinde bereits um 1514 von einem der ersten spanischen Eroberer der Neuen Welt, Diego Velázquez de Cuéllar. Die Besucher faszinieren in Trinidad vor allem die flachen Häuser mit ihren bunten Fassaden. Diese dienen mittlerweile oft als Restaurants und Unterkünfte für Feriengäste. Im Museo Romántico im historischen Brunet-Palast können Sie sich in die reichen Kubaner des 19.Jh. hineinversetzen, die vor der Revolution ihren Wohlstand durch den Verkauf von Rohrzucker erworben hatten. Der einstige Besitzer der Hacienda, Nicolàs Brunet y Muñoz, ließ in Trinidad die erste Eisenbahnlinie errichten. Sie führt bis heute vom Hafen Casildas bis zu den Plantagen im Tal der Zuckermühlen Valle de los Ingenios. Letzteres ist bereits von Weiten anhand des mächtigen Iznaga-Glockenturms erkennbar. Die Siedlung rund um das Bauwerk war der wichtigste Umschlagplatz für Zucker in der Region. Einen herrlichen Blick über die Talsohle genießen Sie vom Mirador de la Loma aus.

Im Südosten von Kuba ist die zweitgrößte Stadt des Landes, Santiago, einen Besuch wert. Ursprünglich im frühen 16.Jh. gegründet, war die Gemeinde einer der wichtigsten Stützpunkte der legendären spanischen Armada. Die Kolonialherren ließen auch 10km südlich des Zentrums die Festung San Pedro de la Roca errichten, die heute als Museum für Besucher zugänglich ist. Sie können sich die wuchtigen Festungsmauern aus der Nähe ansehen, die reich verzierten Kanonen bestaunen und den Blick über die Bucht von Santiago de Cuba sowie die Karibische See genießen. In der Innenstadt erblicken Sie vom Parque Cespedes aus das Rathaus, von dessen Balkon Fidel Castro im Frühjahr 1959 den Sieg der kommunistischen Revolution verkündete.

Welche Events gibt es in Kuba?

Eine der größten Feierlichkeiten auf Kuba ist der Karneval. Bunter Federschmuck, aufwendige Kostüme, flotte Blasmusik und Trommelrhythmen heizen die Stimmung im Juli so richtig an. Besonders packend sind die Paraden in Santiago de Cuba, wo Rumba, Cumbia, Bolero und Son zum Tanzen animieren. Im Dezember gehört das Internationale Jazzfestival von Havanna zu den kulturellen Highlights. Vor allem die Mischung aus Swing und lateinamerikanischen Klängen macht den Reiz dieses Events aus. Im selben Monat lädt die Hauptstadt zum Festival des Neuen Films ein.

Wo kann man in Kuba gut essen?

Die kubanische Küche ist stark von spanischen und kreolischen Traditionen beeinflusst. Zu größeren Festen wie Ostern und dem Karneval wird Spanferkel mit einer kräftigen Würzung aus grünem Pfeffer, Oregano, Kümmel, Knoblauch und Zwiebeln zubereitet. Im Alltag sind Eintöpfe wie der Ropa Vieja aus Suppenfleisch, Tomaten, schwarzen Bohnen, Yuca und Kochbananen üblich. Ein besonders beliebtes Gericht sind Moros y Cristianos: Bohnen mit Reis. Als kleinen Snack für Zwischendurch gönnt man sich gerne frittierte Kochbananen, Yuca-Chips und Maisbrot mit Avocadocreme oder verschiedenen Mojo-Saucen. Mais ist außerdem die Grundlage für diverse Eintöpfe und Suppen ebenso wie für die Tamales-Fladen, in die Schweinefleisch und Gemüse eingewickelt und gegart werden. Weitverbreitet sind darüber hinaus die gefüllten Empanada-Teigtaschen und Tortillas.

Zu den besten Orten zum Essengehen gehören natürlich die Altstädte von Havanna, Trinidad und Santiago de Cuba. Neben den staatlichen Restaurants werden die Paladares immer beliebter. Seit einigen Jahren können Privatleute unter diesem Begriff Gäste in ihren eigenen Wohnräumen bewirten. Hier erhalten Sie authentische Hausmannskost von der Insel und bezahlen weniger als in den offiziellen Gaststätten. Wenn Sie in Ihrem Urlaub auf Kuba in einer Privatunterkunft, in den Casas Particulares, übernachten, ist das Frühstück oft im Preis inbegriffen. Freuen Sie sich auf aromatischen Kaffee von der Insel, Omelette, Maisbrot, Reis und Bohnen.

Welche Nationalparks gibt es auf Kuba?

Ein Hauch von Everglades erwartet Sie im Parque Nacional Ciénaga de Zapata im Süden von Kuba. Am Rande der berühmten Schweinebucht gelegen, unternehmen Sie Ausflüge mit dem Sumpfboot, beobachten Krokodile und können am Strand von Playa Larga entspannen. Beliebt ist die Region insbesondere bei Vogelbeobachtern. Über 190 Vogelarten leben auf der Halbinsel. Hinzukommen etwa 100 endemische Pflanzen. Die 14 Tauchplätze bieten Ihnen einen hervorragenden Zugang zur Fisch- und Korallenwelt.

Der Nationalpark Alexander Humboldt ist Teil des Welterbes der UNESCO und kann nördlich von Baracoa besucht werden. In den tropischen Wäldern rund um den Tafelberg El Yunque wachsen mehr als 1.000 Pflanzenarten. Die 66.000ha des Schutzgebietes umfassen zusätzlich weite Küsten- und Lagunenabschnitte. Am Rande der Mangroven werden Sie etliche Vogelarten und Seekühe sichten.

Viele Urlauber zieht es nach Guanahacabibes, der westlichsten Halbinsel des Landes. Zwischen November und März legen in der Gegend die Zugvögel einen Zwischenstopp ein. Beeindruckend sind die vielen Korallenbänke und Höhlen am Ufer. In der nahegelegenen Region Pinar del Rio können Sie weitere solcher Schächte mit ihren Stalaktiten und Stalagmiten besichtigen. Das Viñales-Tal ist für ein solches Vorhaben ideal. Zu den Highlights gehören die Cueva del Indio, die Cueva de San Miguel und die Caverna de Santo Tomás. Im Park La Güira haben die Flussläufe die eindrucksvollen Höhlen und Gesteinsbögen von Portales geschaffen.

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Kuba ist einzigartig: Die Zuckerinsel im Norden der Karibik mit ihrer ungewöhnlichen Mischung aus Sozialismus unter Palmen, karibischer Lebensfreude und Improvisationskunst verzaubert die Besucher. Ebenso entzückt der melancholische Charme der Hauptstadt Havanna, durch die noch immer amerikanische Straßenkreuzer der 50er Jahre kurven - liebevoll restauriert und in Schuss gehalten von ihren Besitzern.

Gut zu wissen

Der Inselstaat Kuba liegt mit seinen rund 11,5 Millionen Einwohnern vor der Küste der USA. Während er im Norden an den Atlantischen Ozean angrenzt, erstrecken sich im Süden die Weiten des Karibischen Meeres. Bekannt ist Kuba vor allem durch die Revolution von 1959, in der die legendäre Ikone Che Guevara eine tragende Rolle spielte. So finden Sie auf etlichen Häusern noch riesige gemalte Porträts, die Che Guevara und Fidel Castro zeigen. Gesprochen wird auf Kuba Spanisch, Sie können sich aber auch mit Englisch verständigen.

Die Kubaner lieben das Leben. Musik spielt auf Kuba eine zentrale Rolle, lassen Sie sich von der einzigartigen Atmosphäre in Ihrem Kuba Urlaub anstecken. Die weltweit bekannten Tanzstile wie zum Beispiel die Rumba haben ihren Ursprung auf Kuba. Feiertage und Festivals geben Ihnen einen Einblick in das Leben der Kubaner.  Die Kubaner sind freundliche und lockere Menschen, jedoch sollten Sie als Urlauber auch ein paar Regeln beachten. So ist Badebekleidung außerhalb des Strandes nicht gerne gesehen. Oben ohne und FKK ist auf Kuba nicht erlaubt.  

Welche Währung hat Kuba?

Kuba hat zwei Währungen, den kubanischen Peso (CUP) und den Peso convertible (CUC). Mit erstem zahlen die Einheimischen In Kuba zahlen Sie als Tourist mit dem Peso Cubano Convertible. Tauschen Sie das Euro-Bargeld in Kuba um, denn die Einfuhr und Ausfuhr von Peso ist verboten. Mit einer VISA- und Master-Card bekomme Sie in Kuba in den Wechselstuben und in größere Hotels Geld.  EC-und Girokarten werden allerdings nicht angenommen. Und wie überall auf der Welt freut sich auch der Kubaner über Trinkgeld und wird Ihnen ein Lächeln und ein „Gracias“ schenken.

Welche Einreisebestiimumgen gelten für Kuba?

Um nach Kuba einreisen zu können, benötigen Sie neben einem gültigen Reisepass noch das Visum in Form einer Touristenkarte. Diese erhalten Pauschalreisende normalerweise direkt über den Reiseveranstalter mit den Reiseunterlagen. Individualreisende beantragen die Touristenkarte am besten bei der kubanischen Botschaft in Deutschland oder am Flughafen. Bitte beachten Sie, dass Sie die Touristenkarte vor der Einreise nach Kuba benötigen. Darüber hinaus ist es für Kuba Reisen Pflicht, bereits bei Reiseantritt eine Krankenversicherung vorzuweisen, die Behandlungen in Kuba abdecken. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrem Versicherungsveranstalter! Eine besondere Impfung für die Reise nach Kuba wird nicht verlangt. Jedoch empfiehlt das Auswärtige Amt Impfungen gegen Hepatitis A/B, Typhus, Tollwut und Cholera. Zudem sollten Sie regelmäßig die Standardimpfungen überprüfen lassen. Lassen Sie sich am besten von einem Tropenmediziner beraten.

Kuba verfügt über zehn internationale Flughäfen, die meisten Touristen aus Europa landen auf dem den Jose Marti International Airport in Havanna und dem Flughafen in Varadero. Von Deutschland aus sitzen Sie circa elf bis zwölf Stunden im Flieger.

Guter Rat: Trinken Sie auf Kuba kein Leitungswasser. So lassen sich Durchfallerkrankungen vermeiden. Und schützen Sie sich mit Insektenschutzmitteln und Kleidung  vor Mücken, die Krankheiten wie Denguefieber übertragen können.

Noch wichtig: Vergessen Sie nicht den Reiseadapter in den Koffer zu packen. Und stellen Sie die Uhren um: In Kuba gehen die Uhren im Vergleich zur MEZ sechs Stunden nach!

Kuba eignet sich perfekt für eine Rundreise mit dem Mietwagen. Erkunden Sie dieses wunderschöne Land mit dem Auto, sollten Sie folgende Regeln beachten. Auf der Landstraße sind höchsten 90 km/h erlaubt, auf den Autobahnen sind es 100 km/h. Vielleicht müssen sich erst noch an den Fahrstil der Kubaner und an die teils schlecht ausgebauten und bei Nacht schlecht beleuchteten Straßen gewöhnen. Hier laufen und fahren Ihnen schon einmal Ochsen- und Pferdekutschen über den Weg! Fahren Sie bitte mit höchster Vorsicht in Ihrem Urlaub in Kuba. Wichtig zu wissen: Bei einem Unfall mit Personenschaden müssen Touristen so lange in Kuba bleiben, bis es dem Patienten besser geht!

Wer nicht selbst im Urlaub auf Kuba fahren möchte, der kann sich auch ganz bequem in die Busse setzen, die die wichtigsten Städte auf Kuba miteinander verbinden. Das Transportunternehmen Viazul bringt Sie zum Beispiel in drei Stunden von Havanna nach Varadero – ein Ticket kostet 10 USD. Oder Sie steigen in ein Taxi. Die Fahrpreise sind im Vergleich mit Deutschland sehr günstig.

Traumstrände und koloniale Pracht

Varadero: Planen Sie einen Strandurlaub auf Kuba, dann ist Varadero die richtige Wahl. Einige der schönsten Strände finden Urlauber hier vor: Die Küste mit ihrem feinen weißen Sandstrand erstreckt sich 120 Kilometer östlich von Havanna. Zahlreiche der prächtigsten Hotels von Kuba sind hier in den prunkvollen alten Villen direkt am Strand angesiedelt.

Jibacoa: Ursprünglich ein Fischerdorf, heute ein Ziel für Urlauber: In Jibacoa befinden sich Resorts direkt am Meer, die zum Entspannen einladen und nicht überlaufen sind. Wer in seinem Urlaub in Kuba tauchen oder schnorcheln möchte, ist an der Playa Jibacoa richtig: Unweit vom Strand entfernt befindet sich ein Korallenriff!

Playa Ancón: Unweit der kolonial geprägten Stadt Trinidad im Süden der Insel befindet sich die Playa Ancón, ein Paradies aus feinstem Sand. Vier Kilometer lang ist der weiße Sandstrand, an dem nur ein paar Hotels liegen. Taucher lieben den Ort, da sich hier die kleine, vorgelagerte Insel Cayo Blanco befindet, wo mit etwas Glück die seltene schwarze Koralle zu sehen ist.

Santa Maria del Mar: Östlich von Havanna befindet sich der bekannte und angesagte Playa Santa Maria del Mar, der als einer der schönsten Strände der Urlaubsregion gilt: Glasklares Wasser und feiner Sand laden Urlauber wie Einheimische an den palmengesäumten Strand ein. Für Aktivurlaub Fans: Mit dem Boot kann man die nahegelegenen Mangroven erkunden.

Playa Guardalavaca: Eine beliebte Urlaubsregion ist Guardalavaca, das im Nordosten von Kuba liegt und zur Provinz Holguin zählt. Ein paar Hotels zählt der Ort, der für seine drei traumhaften Strände bekannt ist. Auch hier kommen Aktivurlauber auf ihre Kosten: Die schillernden Korallenriffs ziehen Taucher an die Playa Guardalavaca.

Canarreos-Archipel: Der Canarreos-Archipel besteht aus fast 350 Mini-Inseln und liegt im karibischen Meer am Südende von Kuba. Zu den beliebtesten und größten Inseln des Archipels zählen die Isla de la Juventud und Cayo Largo. Wichtige Tauchzentren und wunderschöne Karibik-Strände sind zum Beispiel im Örtchen Punta Frances auf der Isla de la Juventud zu finden.  

Cayo Coco und Cayo Guillermo: Wie die Playa Jibacoa ist die Insel Cayo Coco ein beliebtes Tauchrevier mit beeindruckenden Korallenriffen. Cayo Coco gehört zur Inselkette Jardines del Rey, die an der Nordküste Kubas liegt. Mit dem Festland ist die Insel lediglich durch einen 17 Kilometer langen Steindamm verbunden. Auch die rund 15 Quadratkilometer große Nachbarinsel Cayo Guillermo ist touristisch erschlossen und hat neben vier Hotelanlagen wunderschöne Strände am Atlantik zu bieten. Besonders die Playa Pilar ist für viele einer der schönsten Sandstrände Kubas.

Aktivitäten & Kulinarisches

Sport: Ein schöneres Meer vor der Tür gibt es nicht. Der Golf von Mexiko, der Atlantische Ozean und das Karibische Meer erfüllen alle Wünsche eines Badeurlaubers.  Daher zieht es viele Wassersportler in den Urlaub auf Kuba. Hier können Sie segeln und surfen. Beeindruckende Riffe vor Kuba begeistern Hobbytaucher. Hier begegnen Sie Rochen, Haien. Besonders die Isla de la Juventud ist bei Tauchfans das erklärte Ziel im Kuba Urlaub. Eine unbeschreiblich vielfältige Unterwasserwelt zeichnet das zweitgrößte Korallenriff der Welt aus. Wer lieber trockenen Fußes bleiben möchte, der kann die unbeschreiblich schöne kubanische Landschaft in Wanderschuhe, auf dem Mountainbike oder dem Pferderücken erkunden.

Kulinarisches auf Kuba: Von jedem nur das Beste. Die kubanische Küche hat Einflüsse aus Europa, Asien, Afrika und Indien. Einwanderer haben ihre Spuren hinterlassen. Natürlich stehen Fisch und Meeresfrüchte ganz oben auf dem Speiseplan. Wie im Leben, so sind die Kubaner auch in der Küche – locker. Buntes Gemüse aller Art kommt in den Topf, natürlich auch Reis und Bohnen. Die Kubaner lieben Hühnchen und auch die Kochbanane (Plátanos) darf als Bestandteil einer Hauptspeise nicht fehlen. Zum Nachtische essen die Kubaner gerne frisches Obst und der auf Kuba angebaute Kaffee darf zu keiner Tageszeit fehlen.

Und was wäre Kuba ohne seinen Rum. In der Hauptstadt Havanna gibt es ihm zu Ehren sogar ein eigenes Museum.  Genießen Sie die kubanische Spezialität pur und in leckeren Cocktails wie dem weltberühmten Cuba Libre  und den Mojito.

Welche Sehesnwürdigkeiten gibt es?

  • Im Nordwesten der Insel befindet sich die Hauptstadt Havanna und bietet einen idealen Ausgangspunkt für Ihre Kuba-Rundreise: Die Stadt mit über zwei Millionen Einwohnern ist berühmt für ihre Altstadt, die La Habana Vieja. Spanische Kolonialbauten im Stil des Barocks und Neoklassizismus prägen neben den typischen amerikanischen Oldtimern das Bild des zum UNESCO-Weltkulturerbe zählenden Zentrums. Viele alte Festungen wie das Castillo de la Real Fuerza aus dem 16. Jahrhundert laden während Ihres Kuba Urlaub zur Erkundung ein. Ein Highlight stellt das alte Kapitol in Havanna dar. Getreu des Vorbilds aus Washington säumen Skulpturen und prunkvolle Goldelemente den ehemaligen Sitz der kubanischen Legislative. Ein Muss während Ihres Urlaubs auf Kuba ist die Besichtigung einer Zigarrenfabrik in Havanna. Abends lockt der Malecón, die aus Stein gebaute Uferstraße, zu einem Spaziergang - ein beliebter Treffpunkt der Einheimischen.
  • Das traditionelle und ursprüngliche kubanische Leben präsentiert sich Ihnen hingegen in der zweitgrößten kubanischen Stadt, in Santiago de Cuba. Während Havanna im Nordwesten liegt, befindet sich die rund 506.000 Einwohner große Stadt Santiago im Südosten der Insel. Mitten im Gebirge der Sierra Maestra gelegen, gilt Santiago de Cuba noch heute als kulturelles Zentrum mit einem wunderschönen, kolonialen Altstadtkern. Vor den Toren Santiagos steht das Castillo del Morro: Die große Festungsanlage gilt als besterhaltenes Bauwerk der spanisch-amerikanischen Militärarchitektur und wurde daher 1997 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Besonders erwähnenswert ist das Nachtleben in Santiago: Neben einer Vielzahl an lokalen Restaurants gibt es hier unzählige Musik- und Tanzkneipen, in denen zu kubanischen Rhythmen ausgelassen gefeiert und getanzt wird. Der weg.de-Tipp: Als sagenumwoben gilt das Jahrzehnte alte Casa de la Trova.
  • Nicht verpassen sollten Sie zudem den Bacanao-Park in der Nähe von Santiago de Cuba: Das UNESCO-Biosphären-Reservat  beherbergt Tiere und atemberaubende Sehenswürdigkeiten wie lebensgroße Modelle von Dinosauriern. Darüber hinaus hat der Park auch in Delfinarium, ein Museum und ein Restaurant. Große wie kleine Besucher sind von diesem Park begeistert.
  • Museo y Monumento Memorial Comandante Ernesto Che Guevara: Einmal auf Kuba, sollten Sie sich das Museum zum Gedenken an den großen Volkshelden Che Guevara nicht entgehen lassen. In Santa Clara ist zudem das Mausoleum des Guerillaführers.
  • Auf den Spuren eines weiteren großen Mannes begeben Sie sich am Rande Havannas. Das Museo Hemingway ist das Haus, in dem der US-amerikanische Nobelpreisträger einst lebte und schrieb. Sehenswert!

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