Nachhaltige Städte

Umweltbewusste Städtereisen

Nachhaltiges Reisen wird immer wichtiger: Zahlreiche Städte in Europa übernehmen ökologische und soziale Verantwortung und begeistern ihre Besucher mit nachhaltigen Tourismuskonzepten, die Ressourcen schonen, auf die Umwelt Rücksicht nehmen und die Lebensqualität der Menschen vor Ort steigern. Noch immer gibt es viel zu tun. Doch städtische Initiativen von emissionsfreiem Verkehr über nachhaltige Hotels bis zur Förderung einheimischer Restaurants ermöglichen es, die Stadt auf immer nachhaltigere Weise zu entdecken. Vor allem skandinavische Städte stehen in Sachen Nachhaltigkeit ganz weit oben. Nicht ohne Grund führen sie unsere Liste der zwölf nachhaltigsten Städtereiseziele in Europa an.

Kopenhagen

Kopenhagen hat ehrgeizige Klimaziele. Eigentlich wollte die dänische Metropole schon 2025 die erste CO₂-neutrale Hauptstadt der Welt sein. Auch wenn dieses Ziel jüngst nach hinten korrigiert wurde, hat die Stadt auf dem Weg bereits über 80 Prozent der Emissionen reduziert. Die Dänen sind zum Glück fahrradverliebt. Deshalb gibt es in Kopenhagen nicht nur mehr Fahrräder als Einwohner, sondern auch 380 Kilometer Radwege, Fahrrad-Highways und große Fahrradparkplätze. Zudem sind zahlreiche Verleihstationen, öffentliche Luftpumpen und eigene Fahrradbrücken wie die stählerne Cykelslangen, die sich über das innere Hafenbecken der grünen Stadt schlängelt, vorhanden. Umweltfreundlich sind auch die öffentlichen Verkehrsmittel Kopenhagens, die alle mit Strom, Biogas oder Wasserstoff laufen. Zu Fuß sind Sie ebenfalls bestens unterwegs, um Sehenswürdigkeiten wie die kleine Meerjungfrau, den Tivoli und das Schloss Amalienborg zu entdecken. Vom Wasser erschließen sich Ihnen besondere Perspektiven. Die städtische Umweltinitiative GreenKayak verleiht kostenfreie Kajaks. Als Gegenleistung helfen die Paddler mit, Müll aus dem Wasser zu fischen.

Nicht verpassen: ØsterGRO ist die erste urbane Dachterrassenfarm Dänemarks mit Gemüsebeeten, Hühnerstall und lauschigem Restaurant.

Stockholm

Stockholm erscheint wie ein Naturparadies auf dem Wasser. Die schwedische Metropole ist auf 14 Inseln erbaut und von unzähligen Parks und Grünflächen durchzogen. Die Liebe zur Natur ist überall spürbar und die nachhaltige Entwicklung der Stadt seit Jahrzehnten ein besonderes Anliegen ihrer Einwohner. Das erste Umweltprogramm wurde bereits im Jahr 1976 verabschiedet. Spätestens seit die EU-Kommission Stockholm 2010 zur ersten Grünen Hauptstadt Europas ernannte, sind die Klimaziele noch ambitionierter. Bis 2040 will Stockholm CO₂-neutral sein. Dann sind keine Fahrzeuge mehr mit fossilen Brennstoffen zugelassen. Im öffentlichen Nahverkehr setzt man schon längst auf Elektroantriebe und erneuerbare Energien. Vielerorts sind Ladestationen für E-Autos kostenlos. Daneben gibt es ein 1.440 km umspannendes Radwegenetz, das Sie kreuz und quer durch die Stadt führt. Ungewöhnlich ist eine Wooden-Bike-Tour auf einem handgefertigten Holzfahrrad. Auch Kanutouren durch den Stockholmer Schärengarten sind klimaverträglich sowie Besichtigungstouren zu Fuß, etwa durch die krummen Gassen der Altstadt Gamla Stan oder zum Nordischen Museum mit einem interessanten Bereich zum Klimawandel in der Arktis.

Nicht verpassen: Der Stockholmer Ekoparken mit seltenen Insekten- und Pflanzenarten ist der erste Nationalstadtpark der Welt.

Oslo

Gute Luft, ein geringer Energieverbrauch, umweltfreundliche Transportmittel sowie zahlreiche Grünanlagen und Wälder machen Oslo zu einer der nachhaltigsten Städte der Welt. Im Arcadis Sustainable Cities Index 2022 liegt sie sogar auf Platz 1. Dazu beigetragen hat die städtische Initiative Bilfritt byliv, die sich erfolgreich für ein autofreies Stadtleben einsetzt und so mehr Raum für Parks, Fahrräder und entspannte Straßenfeste schafft. Nachhaltigkeit ist in Oslo zum Leitprinzip bei allen Bauprojekten erklärt worden, ein entscheidender Schritt bei einer der am schnellsten wachsenden Hauptstädte Europas. Das neue Viertel Vulkan befindet sich in einem ehemaligen Industriegebiet am Fluss Akerselva und besticht durch eine umweltfreundliche Architektur, Oslos erste Lebensmittel-Markthalle und eigens entworfene Körbe für Stadtbienen. Die größten Attraktionen der Stadt wie die Festung Akershus, die Holmenkollen-Schanze und das moderne Opernhaus mit begehbarem Dach lassen sich gut zu Fuß oder per Rad erreichen. Unvergleichlich ist eine Paddeltour auf dem Oslofjord.

Nicht verpassen: In Oslos Botanischem Garten beschäftigt sich das Klimahuset in einer interaktiven Ausstellung mit Klimaphänomenen.

Tallinn

Die Küstenmetropole Tallinn ist von der EU wegen ihrer hohen Umweltstandards und weitreichenden Ziele für eine nachhaltige Entwicklung zur Grünen Hauptstadt Europas 2023 ernannt worden. Mit über 60 Veranstaltungen zu Umweltthemen wie Klimaschutz, Biodiversität und grünen Innovationen wird die Auszeichnung zelebriert. Die Liebe zur Natur ist Teil der estnischen Seele. Daraus sind in Tallinn zahlreiche nachhaltige Initiativen entstanden. Schon seit 2013 ist der öffentliche Nahverkehr in der Stadt kostenfrei. Es gibt E-Segways und ein gut ausgebautes Netz an Radrouten, die von ruhigen Waldwegen bis zu aussichtsreichen Strandpromenaden reichen. Die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende mittelalterliche Altstadt und die zahlreichen Parkanlagen Tallinns sind auch zu Fuß bestens zu erkunden. Interessant ist das Sommerprogramm des Estnischen Freilichtmuseums zu Bauernweisheiten und nachhaltigem Leben im 19. Jahrhundert mit nützlichen Tipps für heute.

Nicht verpassen: Das Restaurant Fotografiska auf dem Kreativcampus Telliskivi bietet feine nordische Küche nach dem Zero-Waste-Prinzip.

Amsterdam

Amsterdam gilt seit jeher als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit. Der Fahrradverkehr ist längst Teil der städtischen DNA. Spielplätze aus recycelten Materialien und klimaneutrale Wohngebiete prägen das Bild. Spannendes zum Thema nachhaltige Architektur und Stadtentwicklung erfahren Sie bei einer Architour durch das Nullenergie-Viertel Buiksloterham. Um die Lebensqualität für Einwohner und Besucher zu steigern, hat Amsterdam 2021 mit dem Konzept „Toerisme i Balans“, also „Tourismus in Balance“, als erste Stadt weltweit eine Begrenzung ihrer Übernachtungszahlen eingeführt. Damit will man der beliebten niederländischen Grachtenmetropole ökologische Atempausen gönnen und zusätzlich mit unterschiedlichen Maßnahmen Gäste von der Innenstadt in andere Viertel locken. In Amsterdam-Noord befindet sich in einer ehemaligen Schiffswerft der solarbeheizte Büropark De Ceuvel, der in alten Hausbooten Raum für ein Café, Ateliers und Nachhaltigkeitsworkshops bietet. Ein zukunftsträchtiges Amsterdamer Museum ist Fashion for Good, das sich in einer interaktiven Ausstellung mit nachhaltiger Mode befasst. Im Designstudio vor Ort können Sie kreativ sein und Ihr eigenes umweltverträgliches T-Shirt gestalten.

Nicht verpassen: Mit 400 km Radwegen ist man in Amsterdam auf zwei Rädern am besten unterwegs, auch bei geführten Radtouren.

Ljubljana

Grün, grüner, Ljubljana! Die Hauptstadt Sloweniens ist Kulturmetropole und Naturidyll zugleich und für ihre Bemühungen um Nachhaltigkeit vielfach ausgezeichnet. Auf jeden Einwohner Ljubljanas kommen stolze 542 m² an Grünfläche. Größter städtischer Park ist der Tivoli mit bildschön angelegten Blumenbeeten, Kastanienalleen und Pfaden, die bis zum Waldhügel Rožnik führen. Auch der Höhenzug des Golovec südöstlich der schon seit 2008 autofreien Innenstadt bildet ein reizvolles Spazier- und Wanderrevier. Dazu kommen 230 km Radwege, auf denen sich die relativ flache Stadt entdecken lässt. Das präsente Fahrradverleihsystem BicikeLJ ist mit einem Preis von 1 EUR pro Woche unschlagbar günstig. Alternativ mieten Sie sich ein Stand-up-Paddle-Board oder Kajak und gehen auf Tour entlang der malerischen Ufer des Flusses Ljubljanica und seiner weltberühmten Brücken. Lernen Sie auch die traditionelle slowenische Küche kennen, die Einflüsse vom Mittelmeer, den Alpen und der Pannonischen Tiefebene vereint. Gerichte mit dem Gütesiegel Okusi Ljubljane stehen für den Geschmack Ljubljanas und sind garantiert aus nachhaltig produzierten, lokalen Zutaten zubereitet.

Nicht verpassen: Eine Stadtrundfahrt im elektrobetriebenen Bummelzug Urban führt vom Rathaus bis zu Ljubljanas mittelalterlicher Burg.

Wien

Wien ist schon mehrfach zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt worden. Eine der grünsten ist die österreichische Metropole obendrein. Gut die Hälfte des Stadtgebiets ist mit Grünflächen bedeckt. Neben Prachtbauten wie dem Stephansdom und der Hofburg fallen deshalb vor allem die zahlreichen Parks, begrünten Häuserfassaden, Blumenbeete und Klimabäume ins Auge. Als Wiens Dschungel gilt der Wasserwald Lobau im Nationalpark Donau-Auen, der Vogelbeobachter in den Bann zieht. Daneben besticht Wien durch ein gut ausgebautes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln und sorgt mit 1.660 km Radwegen und grünen E-Taxis zusätzlich für umweltfreundliche Mobilität. Spannende Gehen-und-sehen-Touren zum Thema Klimaschutz bieten die Austria Guides For Future. Wie Architektur im Einklang mit der Natur stehen kann, beweist das vom Künstler Friedensreich Hundertwasser gestaltete KUNST HAUS WIEN. Mit seinen unregelmäßigen Formen, bunten Flächen und wuchernden Pflanzen ist es ein echter Hingucker und zudem mit dem Österreichischen Umweltzeichen zertifiziert. Der Dachgarten des markanten Ausstellungsorts beherbergt zwei Bienenvölker, deren Bio-Honig Sie im Museumsladen erhalten.

Nicht verpassen: In Wien kommt klares Hochquellwasser aus den steirisch-niederösterreichischen Alpen direkt aus dem Wasserhahn.

Valencia

Erst 2022 kürte man Valencia zur Welthauptstadt des Designs. Fast auf den Fuß folgte die nächste große Auszeichnung als Grüne Hauptstadt Europas 2024. Die geschäftige Metropole an der Ostküste Spaniens gilt als nachhaltiges und smartes Reiseziel. Valencia hat sich dem Schutz der lokalen Ökosysteme verschrieben, besitzt ein dichtes Fahrradroutennetz und treibt mit einer gehörigen Portion Kreativität die Verringerung fossiler Emissionen voran. Als erste Stadt der Welt misst und zertifiziert sie den Kohlenstoff- und Wasserverbrauch des Tourismus. Dem nachhaltigen Engagement ist an der Plaza Mossén Sorell sogar ein farbenfrohes Wandgemälde gewidmet. Nur einen kurzen Spaziergang entfernt, liegt ebenfalls in der kompakten Altstadt die zum UNESCO-Weltkulturerbe geadelte Seidenbörse Lonja de la Seda. Weiter westlich lädt die grüne Parkanlage Jardín del Turia zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Sie können in Valencia zudem monumentale Bäume bestaunen, in kleinen Geschäften nach lokalem Kunsthandwerk stöbern, am Strand dem Meer lauschen und die avantgardistische Ciudad de las Artes y las Ciències, also die Stadt der Künste und der Wissenschaften, besichtigen.

Nicht verpassen: Im Naturpark L’Albufera gibt es rund um den größten Süßwassersee Spaniens tolle Wanderwege.

Zürich

Zürich will bis 2040 klimaneutral sein. Schon heute ist in der kosmopolitischen Stadt im Norden der Schweiz die Hälfte aller Hotelzimmer nachhaltigkeitszertifiziert. Aus über 1.000 Brunnen, viele davon historische Altstadtbrunnen, fließt erstklassiges Trinkwasser: Wer zur Abfallreduzierung seine eigene Trinkflasche mitbringt, kann so vielerorts das gute Züri-Wasser abfüllen und gratis genießen. Darüber hinaus ist Zürich ein Velo-Paradies und punktet mit knapp 100 km Radwegen und kostenlosen Fahrradverleihstationen wie Züri rollt am Europaplatz. Fahrräder, öffentliche Verkehrsmittel und Fußgänger machen zwei Drittel der städtischen Mobilität aus. Kultige Freibäder, Parkanlagen, Wälder und der Zürichsee laden zu Aktivitäten in der Natur ein. Sie können in Zürich auch an einer Wildbienen-Exkursion teilnehmen oder bei der Tour myclimate Audio Adventure Zürich spannenden Hörgeschichten zu den Themen Klimaschutz und Artenvielfalt in der Limmatstadt lauschen. Beim regelmäßig stattfindenden Kochkurs Taste the Waste lernen Hobbyköche, mit kreativen Rezepten gegen Lebensmittelverschwendung anzukochen.

Nicht verpassen: Süß und ökologisch ist eine Stadtrundfahrt im eTuk-Tuk mit Zürcher Sehenswürdigkeiten und begleitendem Schokofondue.

Paris

Vertikale Landwirtschaft und Urban-Gardening-Projekte, die städtische Flächen gärtnerisch nutzen, sind in vielen Metropolen Trend. In Paris gibt es das auch, nur eine Nummer größer. In Sichtweite des berühmten Eiffelturms befindet sich auf dem Dach des Messegebäudes Paris Expo Porte de Versailles die mit 14.000 m² größte urbane Dachterrassenfarm Europas. Bis zu einer Tonne Obst und Gemüse täglich können hier in Bio-Qualität produziert werden. In der französischen Hauptstadt entdecken Sie zahlreiche Restaurants, Foodtrucks und Eisdielen, die auf lokale Betriebe setzen und nachhaltig hergestellte Zutaten verwenden. Achten Sie auf das Label „Des produits d’ici, cuisinés ici“, zu Deutsch „Produkte von hier, hier zubereitet“. Liebhaber der veganen und vegetarischen Küche kommen in Paris vielerorts auf ihre Kosten. Ebenso poppen immer mehr Läden auf, die sich fairem Handel sowie dem Verkauf ökologisch und lokal hergestellter Waren verschrieben haben. Darunter sind L’Habitat Français und die Boutique Sézane, die mit ihren Erlösen soziale Projekte für mehr Bildung und Chancengleichheit unterstützt.

Nicht verpassen: Bei einer geführten Radtour geht es zu Sehenswürdigkeiten wie der Kathedrale Notre-Dame und dem Louvre.

Lissabon

Lissabon investiert seit Jahren in Nachhaltigkeit. Die portugiesische Metropole war die erste Hauptstadt Europas, die 2016 den Covenant of Mayors for Climate und Energy, übersetzt Vertrag der Bürgermeister für Klima und Energie, unterzeichnete. Als leuchtendes Beispiel für eine Reduzierung der CO₂-Emissionen hat Lissabon 2020 zudem die Auszeichnung Grüne Hauptstadt Europas eingeheimst. Es gibt zahlreiche grüne Ruheoasen wie den Jardim Botânico Tropical und ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrssystem. Beinahe ein Muss ist eine Tour in einer der nostalgischen Straßenbahnen Lissabons. Da die Stadt an der Mündung des Tejo in den Atlantischen Ozean auf mehreren Hügeln gebaut ist, besteht die Flotte des städtischen Fahrradverleihsystems zu zwei Dritteln aus E-Bikes. Damit macht nicht nur das Bergauffahren Spaß, sondern auch Ausflüge zu den schönen Stränden Lissabons und den UNESCO-Welterbestätten Torre de Belém und Mosteiro dos Jerónimos. Zudem verfügt die Metropole über eines der weltweit größten Netze an Ladestationen für Elektroautos. Auf den Spuren der typischen Lissabonner Kachelkunst sind Sie aber zu Fuß am besten unterwegs.

Nicht verpassen: Die dekorativen Pflastersteinmotive der städtischen Calçada Portuguesa entdecken Sie beim Spazierengehen.

Edinburgh

Edinburgh zählt zu den grünsten Städten Großbritanniens. Rund 233 m² Grünfläche pro Einwohner hat die schottische Metropole am Meeresarm des Firth of Forth in petto. In keiner britischen Stadt finden sich mehr Gärten und Parkanlagen, die mit dem Qualitätssiegel der Green Flag ausgezeichnet sind und damit besonders hohe Umweltstandards erfüllen. Wenn Sie den vulkanischen Arthur’s Seat, den 251 m hohen Hausberg Edinburghs im Holyrood Park erklimmen, erwartet Sie nicht nur ein sagenhaftes Panorama über die Stadt und die sanften Hügel der Lothians. Sie merken auch, wie frisch und sauber die Luft ist. Ohne den ökologischen Fußabdruck zu vergrößern, besuchen Sie das Edinburgh Castle und bummeln anschließend vorbei an Läden mit Whisky, Dudelsäcken und schottischen Kilts über die Royal Mile in der mittelalterlichen Altstadt, die zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt. Es gibt verschiedene geführte Touren zu Fuß, mit dem Fahrrad oder per Bus. Viele Hotels haben Ladestationen für E-Autos. Schließlich will Edinburgh seine Emissionen bis 2030 auf null reduzieren.

Nicht verpassen: Im multimedialen Wissenschaftsmuseum Dynamic Earth stillen Besucher ihre Neugier auf Umweltthemen und Geologie.

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