Wie lange sollte man in Frankfurt bleiben?
Die hessische Finanz-, Universitäts- und Messestadt ist Deutschlands fünftgrößte Metropole, in der rund 737.000 Menschen leben. Dank der sehr kurzen Anreisezeit per Flugzeug, lohnt sich ein Abstecher nach Frankfurt für ein Wochenende. So lassen sich innerhalb von zwei oder drei Tagen die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten, wie der Römer, das Goethehaus und die Skyline im Bankenviertel, hervorragend erkunden. Doch auch wer noch ein paar Tage länger bleibt, wird keine Langeweile erleben. Mit ein wenig mehr Zeit im Gepäck entdecken Sie Frankfurt intensiver, zum Beispiel bei einer Bootstour, beim Einkaufen auf der Zeil, im Zoologischen Garten, auf der Freßgass oder im Historischen Museum.
Beste Reisezeit für eine Städtereise nach Frankfurt?
Ob ein Wochenende in Frankfurt oder einige Tage mehr – ein Aufenthalt in der hessischen Großstadt ist grundsätzlich ganzjährig möglich. Das Klima wird als kalt-gemäßigt eingestuft, mit kühlen Wintermonaten und einer warmen Sommerzeit. Die Temperaturen zum Jahreswechsel liegen meist um den Gefrierpunkt und verführen zu einem romantischen Spaziergang über den wunderschön geschmückten Weihnachtsmarkt. Doch bei aller vorweihnachtlichen Romantik, die meisten Besucher reisen zwischen Mai und September an, wenn das Thermometer auf 20°C bis 26°C, stellenweise sogar höher, klettert. Während dieser Zeit ist auch die Auswahl an Open-Air-Festivals größer.