Grüne Vulkanhänge, atemberaubende Naturwunder, perfekte Surfwellen und sonnengeküsste Strände: Maui ist ein wahres Inselparadies! Machen Sie Ihren hawaiianischen Inseltraum wahr und buchen Sie jetzt Urlaub auf Maui!
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Der Flughafen Kahului ist der Hauptflughafen von Maui. Ungefähr 4km von der Inselhauptstadt entfernt landen hier die internationalen Verbindungen. Direktflüge von Europa aus gibt es aufgrund der großen Entfernung nicht. Der Umstieg nach Hawaii erfolgt normalerweise entweder auf dem US-amerikanischen Festland in San Francisco oder Los Angeles oder, aus Asien kommend, in Tokio.
Am Flughafen gibt es die Möglichkeit, entweder individuell mit einem Mietwagen unterwegs zu sein oder ein Bus- oder Taxiangebot zu nutzen. Viele Sehenswürdigkeiten im Inland sind allerdings ohne Wagen nicht erreichbar, da das Bussystem von Maui hauptsächlich Orte auf der Westseite der Insel anbindet. Wer selbst fahren möchte, sollte darauf achten, am frühen Nachmittag auf Maui anzukommen. Die meisten kurvenreichen Straßen führen direkt an der Küste entlang und sind unbeleuchtet. Ein gutes Navi sollte zur Grundausstattung des Wagens gehören, damit die Fahrt zum Hotel ein entspanntes Erlebnis wird.
Wer die Sehenswürdigkeiten der Insel, das gute Essen und das Strandleben genießen will, kann in einer Woche Urlaub einen guten Eindruck von Maui gewinnen. Um auch längere Trekkingtouren zu den Vulkankratern oder Berg-Paragliding zu erleben, lohnt es sich, den Aufenthalt um eine weitere Woche zu verlängern. So kann auch Zeit für einen Tauch- oder Surflehrgang eingeplant werden.
Wer auch Big Island, Kauai, Moloka’i oder O’ahu bereisen möchte, benötigt dafür ungefähr drei Wochen. Mit genügend Freiraum im Reiseplan ist es ein Leichtes, sich der farbenfrohen polynesischen Kultur ebenso wie den freundlichen Bewohnern Mauis anzunähern. Da eine Einreise in die USA grundsätzlich für 90 Tage möglich ist, kann anschließend auch noch ein Städtetrip nach San Francisco oder Los Angeles gemacht werden. Gerade auf der Rückreise von Hawaii entzerrt sich so der Flug und der Jetlag ist weniger stark.
Die Sonne auf der Insel scheint bei konstanten Temperaturen über das Jahr hinweg. Die Sommer von April bis September sind eher trocken, im Winter von Oktober bis März fällt Regen, wobei der Niederschlag sehr unterschiedlich verteilt ist. So gehören die Vulkanhänge der Insel zu den regenreichsten Orten der Erde, während es im nahegelegenen Kīhai kaum regnet. Die Höchsttemperatur auf Maui liegt dabei zwischen 24°C und 31°C, die Tiefsttemperatur zwischen 18°C und 27°C. Dabei liegen die Werte im Hochland der Insel ungefähr 4-6°C unter dem Durchschnitt. Auf dem Gipfel des Haleakalā herrscht meist ein Klima um die 10°C. Im Winter kann hier sogar Schnee fallen, was bei der mitgebrachten Kleidung berücksichtigt werden sollte.
Wirbelstürme kommen trotz der tropischen Lage der Inseln selten vor. Sehr angenehm sind die gleichbleibenden Wassertemperaturen bei circa 22 bis 27°C. Badeurlauber und Schnorchler kommen von April bis November im wärmeren Wasser auf ihre Kosten. Surfer erleben von November bis Februar die besten Wellen. Die günstigsten Unterkünfte gibt es von Mitte Mai bis Juni und von September bis Oktober. Während der Hauptsaison von Juli bis August und von November bis Januar ist Maui ein auch innerhalb der USA besonders beliebtes Reiseziel.
Die Straße nach Hāna ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Mauis. Über 600 Kurven und 54 Brücken müssen auf der teils einspurigen Strecke überwunden werden. Die Route führt durch dichten Regenwald und an romantischen Wasserfällen vorbei direkt an der Steilküste entlang in das entlegene Städtchen Hāna. Um die wilde Natur und die schwarzen Lavastrände auf der schwierig zu fahrenden Strecke richtig genießen zu können, empfiehlt es sich, eine Geländewagen-Tour bei einem versierten Fahrer zu buchen. Von Kahului aus sind es ohne Halt ungefähr zwei Stunden Fahrt – doch in diesem Fall ist tatsächlich der Weg das Ziel.
Einer der sehenswertesten Orte der Insel liegt wenige Kilometer entfernt vor der Küste Mauis. Der Krater von Molokini wirkt von außen nicht anders als ein länglicher Felsen im Meer. Unter Wasser erstreckt sich jedoch eines der schönsten Tauch- und Schnorchelgebiete der Insel. Die vulkanische Vergangenheit zeigt sich an diesem Flecken ebenso deutlich in der enormen Artenvielfalt wie in den wilden Steinformationen. Der kristallklare Ozean ist hier ein Heim für Schildkröten und Riffhaie.
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