Schwarze Sandstrände, üppig bewachsene Hügellandschaften, aussergewöhnliche kulinarische Eindrücke und eine reichhaltige Biodiversität: herzlich willkommen auf La Gomera. Ihre Urlaubsregion – die zweitkleinste der Kanareninseln – präsentiert sich mit einem großen Angebot. Besonders Naturliebhaber und Outdoor-Fans werden die Vielfältigkeit der Insel schnell zu schätzen wissen. Sonnenbaden am Strand, Wanderungen in den Bergen und Erkundungstouren durch den dichten Nebelwald füllen problemlos die Tage Ihres Urlaubs auf La Gomera.
Doch zu allererst einige interessante Informationen zu der Insel. La Gomera ist, wie die umliegenden Inseln, vulkanischen Ursprungs und steigt an der höchsten Stelle auf bis zu 1.500 m hoch an. Daraus ergeben sich verschiedene Klimazonen und eine abwechslungsreiche Vegetation. Allein der Nationalpark Garajonay umfasst elf Prozent der gesamten Landmasse und wurde in Teilen unter den Schutz der UNESCO gestellt. Die Nebelwälder und die Lorbeerwälder werden Sie sicherlich während des Urlaubs auf La Gomera entdecken.
Der grüne und bewaldete Norden steht im Kontrast zum trockeneren Süden der Insel. Hier kommen Badeurlauber auf ihre Kosten und können an den dunklen Stränden der Insel entspannen. Ausrüster für die unterschiedlichen Wassersportaktivitäten finden Sie vor allem in den Städten San Sebastian, Playa de Santiago, Valle Gran Rey und Santa Catalina.
Somit eignet sich der Urlaub auf La Gomera auf jeden Fall für Aktivreisende und Naturbegeisterte, aber auch für Ruhesuchende und Wellnessfans. Einige Day Spas und Wellnesshotels laden auf der Insel zum Relaxen ein. Vor allem in Valle Gran Rey und San Sebastian haben Sie eine große Auswahl aus gehobenen Sternehotels mit Wellnessbereichen und familienfreundlichen Annehmlichkeiten. Neben den Luxushotels können vor allem Individualreisende den Urlaub in einem der Apartmenthotels oder Ferienhäuser verbringen.
Für die Anreise nach La Gomera bedarf es dreier Verkehrsmittel: dem Flugzeug, dem Auto und der Fähre. Aber das klingt alles komplizierter, als es ist. Zu allererst führt Sie die Reise von einem der internationalen Flughäfen Deutschlands auf die Kanareninsel Teneriffa. Von vielen deutschen Flughäfen, darunter München, Düsseldorf, Berlin und Hamburg werden Direktverbindungen nach Teneriffa angeboten. Von München, Frankfurt und Düsseldorf sind Sie binnen weniger als fünf Stunden auf der Atlantikinsel. Von den norddeutschen Städten aus dauert der Flug etwas mehr als fünf Stunden. Es ist übrigens ratsam, eine Verbindung zum südlich gelegenen Inselflughafen von Teneriffa zu wählen, da sich dieser lediglich 20 min Transferfahrt vom Fährterminal entfernt befindet.
Bis zu sechs Mal am Tag verlassen die Fähren Teneriffa und setzen über nach San Sebastian de La Gomera. Die schnelle Expressfähre benötigt nur 45 min Fahrzeit und die zweite Fährgesellschaft bringt Sie in etwa 70 min auf Ihre Urlaubsinsel. Eine private Fluggesellschaft verkehrt zudem zwischen den Flughäfen auf Teneriffa und der kleinen Landebahn auf La Gomera.
Für die Einreise nach La Gomera ist im Übrigen der Personalausweis oder der Reisepass notwendig. Auch Kinder ab zwölf Jahren benötigen ein eigenes Reisedokument. Junge Urlauber bis zum zwölften Lebensjahr wiederum können im Pass der Eltern vermerkt sein. Im Übrigen dürfen sich deutsche Staatsbürger unbegrenzt im Land aufhalten, während Schweizer Urlauber für einen Aufenthalt ab dem vierten Monat ein Visum benötigen.
Die reichhaltige Naturlandschaft der Insel und die Strände sind nur zwei Gründe, die Insel La Gomera zu besuchen. Allein mit Ausflügen in die Berge, die Wälder oder zu versteckten Buchten können Sie zahlreiche Urlaubstage verbringen. Im Folgenden finden Sie eine Auswahl an attraktiven Sehenswürdigkeiten:
Der Nationalpark Parque Nacional del Garajonay bedeckt gut ein Zehntel der Landfläche und erstreckt sich auf rund 4.000 ha über das Inselinnere. Bereits Ende der 1980er Jahre wurde der Nationalpark als UNESCO Weltnaturerbe ausgezeichnet. Vor allem der beständige Nebel prägt die Vegetation des Landschaftsgebietes. Das feuchte Klima und die unterschiedlichen Höhenlagen bringen gut 2.000 verschiedene Pflanzenarten hervor. Die Täler sind durch dichte, duftende Lorbeerwälder geprägt. Verschiedene Wander- und Fahrradwege führen durch den Nationalpark und Sie können mehrtägige Campingtouren unternehmen.
Einen interessanten Einblick in die lange Geschichte der Insel erhalten Sie im Archäologischen Museum im Zentrum von San Sebastian im Osten von La Gomera. Das kleine Museum befindet sich in einem historischen Herrscherhaus aus dem 18. Jahrhundert und beherbergt Schautafeln und Exponate mit Informationen über die Ureinwohner.
Im Tal und der gleichnamigen Ortschaft Valle Gran Rey befindet sich ein kleiner privater Garten, der Tropical Fruit Garden. Bei einer Führung durch denselben entdecken Sie über 100 verschiedene Obst- und Gemüsesorten, darunter exotische Früchte wie Kakis und Tamarinde. Zudem gibt es vor Ort einen kleinen Schmetterlingsgarten.
Im Norden der Insel befindet sich dieser sehr beliebte Aussichtspunkt. Auf einer Höhe von 600 m stehen Sie auf einer gläsernen Aussichtplattform und blicken hinunter in das Küstendorf Agulo. Um Sie herum erstrecken sich das Blau des Atlantiks und die grün bewachsenen Berge. Sie können die Tour zum Aussichtspunkt Mirador de Abrante mit einer sportlichen Wanderung von Agulo kombinieren. Oder Sie fahren bis zum Besucherzentrum und spazieren dann noch lediglich 2 km bis zum Ziel.
Der Hauptort an der Ostküste der Insel San Sebastian ist ein ideales Ziel für den Tagesausflug, sollten Sie nicht bereits hier ein Hotel bezogen haben. Der Ort verfügt über zahlreiche sehenswerte Gebäude, darunter die Kirche Nuestra Señora de la Asunción, die eine ereignisreiche Geschichte hinter sich hat. Heute können Sie im Inneren die vielen erhaltenen Reliquien aus mehreren Jahrhunderten besichtigen.
Sollten Sie Ende Februar oder Anfang März auf die Insel reisen, haben Sie Glück und können die bunten Umzüge und Feierlichkeiten beim Karneval miterleben. Besonders im Hauptort und in Valle Gran Rey finden über mehrere Wochen farbenfrohe Feste statt.
Grundsätzlich ist das Straßen- und Verkehrsnetz auf der Kanareninsel La Gomera gut ausgebaut. Viele Straßen wurden in den vergangenen Jahren erneuert und ausgebessert. Eine Sache jedoch mag der beste Straßenbelag nicht ändern: die kurvigen Strecken. Aufgrund der geologischen Begebenheiten der Insel müssen Sie sich auf Serpentinen sowie auf- und absteigende Straßen einstellen. Deshalb ist es auch selten möglich, schneller als 60 km/h auf den Inselstraßen zu fahren. Für Distanzen müssen Sie auch entsprechend mehr Zeit einrechnen, als Sie es von deutschen Straßen gewohnt sind. Mit dem Mietwagen oder aber auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln beispielsweise benötigen Sie von San Sebastian bis nach Valle Gran Rey gut eine Stunde bis 1,5 h. Dies ist aber auch eine der längsten Strecken. Von San Sebastian bis an die schönen Strände von Hermigua beispielsweise ist es weniger als eine halbe Stunde Autofahrt. Jedoch dürfen nur Reisende ab einem Mindestalter von 21 Jahren und einer Fahrpraxis von mindestens einem Jahr ein Auto auf La Gomera mieten.
Das öffentliche Verkehrsnetz ist jedoch so gut ausgebaut, dass Sie viele Ausflugsziele mit dem Bus erreichen können. Insgesamt befahren sieben Buslinien die Insel und verbinden alle großen und einige kleinere Ortschaften miteinander. Leider ist oft die Mitnahme von Fahrrädern nicht gestattet, was Sie für manche Tourenplanung ggf. berücksichtigen sollten.
Das milde Klima auf La Gomera bringt eine reichhaltige Flora und Fauna hervor, welche auch die kulinarische Seite der Insel prägen. So sollten Sie sich während des Urlaubs auf La Gomera auf keinen Fall die Desserts oder Kekse sowie den Palmenhonig entgehen lassen. Der süße und aromatische Honig wird aus einer Palmenart der Kanaren gewonnen und beispielsweise zu warmer, bzw. gebratener Milch gereicht. Beliebt ist auch ein kalter Rum mit einem Schuss Honig oder warme gebackene Banane mit dem Palmennektar.
Ebenfalls durch ein besonderes Aroma zeichnet sich der Wein der Insel aus. Selbst der Weißwein ist eher von dunkler und kräftiger Farbe und die Rotweine bestechen durch ein fruchtiges und leichtes Bouquet. Eine weitere regionale Spezialität, die sich ideal zu einem Wein reichen lässt, ist der Käse der Insel. Vor allem Ziegenmilch, aber auch eine Mischung aus Schafs- und Ziegenmilch, werden für den geschmackvollen Käse verwendet. Aus dem Ziegenkäse werden auch Kuchen und Suppen hergestellt. Landestypische warme Speisen sind zudem fangfrischer Fisch und geschmortes Kaninchen sowie Ziege. Typisch spanische Tapas und Köstlichkeiten vom Festland wie die würzige Paprikawurst Chorizo und Serrano-Schinken finden Sie ebenfalls in den Restaurants und Supermärkten der Insel. Apropos Restaurants: Auf La Gomera ist es üblich, zwischen zehn und 15% Trinkgeld zu geben.
Wassersportler und Badeurlauber kommen im Urlaub auf La Gomera garantiert auf ihre Kosten, denn die Insel bietet eine Vielzahl unterschiedlicher Strände. Sie können das lebhafte Treiben an den stadtnahen Stränden beobachten oder aber zu den nur fußläufig erreichbaren kleinen Buchten wandern. Besonders beliebt sind die Strände im Südwesten der Insel, im Valle Gran Rey. Mit gut 700 m befindet sich hier einer der längsten Strände der Insel. Ein weiterer, in eine Badebucht eingebetteter Abschnitt und zwei eher ruhige Strände prägen die Bademöglichkeiten im Valle Gran Rey. Möchten Sie der Mittagssonne und dem dunklen Sand für einige Stunden entfliehen, lohnt sich ein Abstecher in eines der Cafés und Restaurants direkt an der Strandpromenade. Ganz gleich, an welchem Strand Sie es sich bequem machen: Die steilaufragenden Felsen ragen hinter Ihnen in die Höhe und bilden einen sehenswerten Kontrast zu dem weiten Blau des Atlantiks.
Weniger belebt und ideal für Ruhesuchende und Romantiker sind die Strände entlang der Playa de Santiago im Süden der Insel. Drei Abschnitte befinden sich in der Region, zwei davon erreichen Sie nur zu Fuß. Im Norden wiederum spiegelt sich die Inselvielfalt auch in Sachen Strand wieder: Rund um Hermigua lädt eine lange und breite Bucht zum Baden ein. Lediglich bei starkem Wind sollten Sie lieber ein Picknick statt ein Bad genießen, denn dann kann eine nicht zu unterschätzende Strömung entstehen. Sicher wiederum schwimmen und planschen Sie an den Stränden des Hauptortes der Insel. Die Abschnitte von San Sebastian sind durch Wellenbrecher geschützt und werden zudem von einer attraktiven Strandpromenade gesäumt. Auch von San Sebastian aus erreichen Sie nach einer gut einstündigen Wanderung durch die Naturlandschaft von La Gomera abgelegene, naturbelassene und ruhige Strände.
Auf der Kanareninsel La Gomera herrschen, wie auf fast allen kanarischen Inseln, zwei Klimazonen. Während der Norden durch die Bergregionen etwas kühler, dafür feuchter ist, präsentiert sich der Süden der Insel trockener und wärmer. So bietet die Insel für die unterschiedlichsten Urlaubsinteressen verschiedene Reisezeiten. Badeurlauber beispielsweise kommen im Prinzip ganzjährig im Süden auf ihre Kosten. Die Tagesdurchschnittstemperaturen sinken selten unter 20°C und auch nachts wird es auf Ihrer Urlaubsinsel kaum kälter als 15°C. Im Hochsommer kann das Thermometer bis zu 30°C anzeigen. Ähnlich, wenn auch nicht ganz so warm, verhält es sich mit der Wassertemperatur. Von Januar bis Mai klettern die Badetemperaturen von 17°C auf 20°C und ab Juli erwarten Sie warme 22°C bis 24°C. Der Juli ist auch mit Abstand der trockenste Monat auf La Gomera und bringt vor allem im Süden manch heißen und windstillen Tag mit sich.
Grundsätzlich zeichnet sich die Insel durch relativ geringe Niederschläge aus. Lediglich von Oktober bis Januar können Sie im Schnitt mit bis zu sechs Regentagen pro Monat rechnen. In der übrigen Zeit werden Sie höchstens gelegentlich von einem Regenschauer überrascht. Die Regenschauer im Norden wiederum verdanken ihren Ursprung den hochaufragenden Bergen und bringen eine reichhaltige Flora hervor. Die Regenwälder von La Gomera sind alt und aus gutem Grund von der UNESCO als Weltnaturerbe ausgezeichnet.
Reisen nach La Gomera sind vor allem für Aktivurlauber zu empfehlen, denn die Insel bietet ein großes Repertoire an attraktiven Outdoor-Aktivitäten. Wanderungen durch die Berge sind ebenso beliebt wie Mountainbiketouren, Segeltörns und Tauchausflüge.
Für Trekking- und Wandertouren sollten Sie die nördliche Inselhälfte besuchen. Im Nationalpark von Garajonay allein warten mehrere Wanderwege für unterschiedliche Ansprüche. Sie können in Etappen den Nationalpark erkunden und die Nächte beispielsweise in der Ortschaft Las Hayas verbringen. Auch das Tal Valle Gran Rey und die Stadt Hermigua sind ideale Ausgangspunkte für Wanderungen und Mountainbikefahrten in den Nationalpark, da beide Ortschaften sowohl verkehrstechnisch gut angebunden sind, als auch über eine ausgebaute Infrastruktur mit Übernachtungsmöglichkeiten und Ausrüstungsverleihern verfügen.
Der Süden der Insel hingegen ist ein Eldorado für Wassersportler. Vor der Insel lassen sich vor allem subtropische Fischarten beobachten. Barrakudas und Rochen beispielsweise sind keine Seltenheit. Sollten Sie noch keine Erfahrungen mit Schnorchel- oder Tauchausrüstung haben, dann können Sie dies problemlos in einer der Tauchschulen lernen.
Gleiches gilt für das Segeln: Die Kanarischen Inseln sind dank der beständigen Winde ein beliebtes Revier bei Anfängern und Fortgeschrittenen gleichermaßen. Sie können vor Ort für mehrere Tage eine Segeljacht chartern und versteckte Buchten erkunden oder Sie lassen sich bei einem Tagestörn von einem erfahrenen Skipper um die Insel führen und genießen die Meeresbrise, einen Schnorchel- und Badestopp und ein frischzubereitetes Essen an Bord. Sportlicher wird es bei einem Kajakausflug, den Sie sowohl als organisierte Tour als auch ganz individuell gestalten können. Etwas Kraft und Kondition ist jedoch erforderlich, um die Atlantikwellen an den steilaufragenden Klippen zu meistern.
Zu guter Letzt können Sie während des Urlaubs auf La Gomera auch Ihr Handicap verbessern. Auf die Insel verteilen sich mehrere Golfplätze, darunter der 18-Loch-Platz des Tecina Golfclubs und eine 18-Loch-Anlage nahe der Stadt Playa de Santiago.
Praktischerweise ist der Urlaub auf La Gomera ein Urlaub innerhalb der Europäischen Union. Das bedeutet, Sie müssen kein Geld tauschen und können ganz gewohnt mit dem Euro bezahlen. Auch werden die international gängigen Kreditkarten vielerorts akzeptiert. Amtssprache auf der Insel ist Spanisch, aber auch mit Englisch können Sie die eine oder andere Unterhaltung führen. Auf La Gomera jedoch gibt es eine weitere besondere Sprache, welche auf den übrigen kanarischen Inseln nur noch wenig Beachtung finden. Die Pfeifsprache von La Gomera, El Silbo genannt, wurde bereits von den Ureinwohnern verwendet und durch viel Pflege und Sorgfalt an jede Generation weitergegeben. Durch unterschiedliche Lautkombinationen ist es möglich, in den Tälern Botschaften über weite Distanzen zu kommunizieren. Seit Ende der 1990er Jahre ist El Silbo Bestandteil des Grundschulunterrichtes und wird dadurch bewahrt.
Haben Sie zahlreiche Audio- und Videodateien von den vielen neuen Eindrücken auf ihren Reisen nach La Gomera aufgenommen, können Sie das Smartphone problemlos an den Steckdosen in ihrem Hotelzimmer aufladen. Auf der Insel wird, wie in großen Teilen des europäischen Festlandes, 220V Spannung verwendet und auch die Steckdosen gleichen in den meisten Fällen den Ihnen bekannten. Zu Sicherheit oder wenn Sie planen, viele wechselnde Orte zu besichtigen und verschiedene Unterkünfte zu beziehen, kann ein Adapter im Reisegepäck nicht schaden.
La Gomera ist ein kleines Paradies, das Ihnen Lastminute Ruhe, Erholung und Natur pur bietet. Mitten im Atlantik gelegen, gehört La Gomera als zweitkleinste Insel zur Inselgruppe der Kanaren. Das Eiland wird von den Nachbarinseln El Hierro, La Palma und Teneriffa umgeben. Das ganze Jahr über ist das Klima hier angenehm. An den Stränden von San Sebastián, Alojera oder Valle Gran Rey können Sie selbst im Winter einen Kanaren-Urlaub im Wasser genießen. Last Minute nach La Gomera ist daher ein beliebtes Reiseziel für alle Sonnenhungrigen, die in den Spanien-Urlaub aufbrechen möchten. Eine Touristenattraktion, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut, ist das Whale-Watching. Bei den Bootstouren können Sie Delfine und Wale beobachten.
In den vegetationsreichen Küstenstreifen und den fruchtbaren Tälern wachsen zudem überall exotische, verführerische Früchte. Der inseltypische Palmenhonig schmeckt süß und lieblich wie der Sonnenuntergang, den Sie an den endlosen Stränden gemeinsam genießen können.
Last Minute La Gomera gilt aber auch als ein Wanderparadies. Von Ihrem günstigen TOP-Hotel in La Gomera, Ihrer Finca oder Casa aus ist es nicht weit bis zu einem der vielen gut beschilderten und gut ausgebauten Wanderwege der faszinierenden Insel des ewigen Frühlings.
Last Minute-Urlauber auf La Gomera können stundenlang wandern, ohne dass sie sich an der vielfältig und abwechslungsreichen Insel sattsehen. Im Weltkulturerbe-Nationalpark Alto de Garajonay gehen Sie über moosüberwucherte Wege durch den immergrünen, märchenhaften und größten Lorbeerwald der Erde. Eine geheimnisvolle, urtümliche, verzauberte Landschaft mit einzigartigen Farben erwartet Sie dort. Dieser Reiz der Wildnis wird Sie ganz sicher begeistern.
Ein weiteres Highlight bei Last Minute La Gomera ist das schon erwähnte Valle Gran Rey. Es handelt sich hierbei nicht nur um den Namen eines Ortes, sondern zugleich auch um eine Landschaft. Ähnlich wie beim Grand Canyon haben sich hier tiefe Schluchten in die Berge eingeschnitten. Im Laufe der Zeit machten die Inselbewohner die Täler und Berghänge mit Terrassen und Plantagen urbar, sodass hier ein kleines Paradies entstand. Entdecken Sie die Kanaren-Insel La Gomera, ihre Bewohner und die ungewöhnliche Pfeifsprache El Silbo.
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