Urlaub
24.05.2320.11.23
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Reisezeitraum
beliebig
Reisedauer
2 Erwachsene
Reisende

Pauschalurlaub Costa de la Luz: 116 Angebote

Urlaub an der Costa de la Luz

Unendlich lange, goldene und von Dünen gesäumte Sandstrände unter ewiger Sonne, die zu den schönsten Stränden Andalusiens gehören. Kulturell und historisch spannende Orte wie Cádiz und Jerez de la Frontera, oder Surfer Hot Spots wie Tarifa  – all das erwartet Sie im Urlaub an der Costa de la Luz.

Reisetipps für die Costa de la Luz

Anreise an die Costa de la Luz

Die Anreise an die Costa de la Luz erfolgt im Idealfall über den Flughafen in Jerez de la Frontera. Alternativ kann auch der Flughafen von Sevilla angeflogen werden oder der im portugiesischen Faro, falls Sie einen Ferienort an der westlichen Costa de la Luz wählen. Die reine Flugzeit beträgt ab Deutschland zwischen 2,5 und 3h. An den Flughäfen lohnt es sich, einen Mietwagen zu leihen, falls Sie sich nicht für eine Pauschalreise mit Transfer entschieden haben. Dieser ermöglicht Flexibilität sowie eine zügige Weiterfahrt zum Urlaubsort. Wahlweise kann auch ein Shuttle gebucht werden. Vom Flughafen Jerez bis nach Conil de la Frontera bspw. sind es rund 75km. Zwischen Jerez und Sevilla verkehren zudem günstige Fernbusse sowie Züge der spanischen Eisenbahnlinie RENFE. Für die Fahrt zum jeweiligen Bahnhof wählt man am besten ein Taxi.

Übernachtungsmöglichkeiten für jeden Geschmack an der Costa de la Luz

  • gehobene Familienhotels in Strandnähe in Novo Sancti Petri
  • Isla Canela und Isla Cristina für Wasserratten sowie Sonnenanbeter
  • Bergdörfer wie Grazalema oder Vejer de la Frontera für Individualisten
  • Tarifa für das Surfpublikum
  • Grazalema mit umliegendem Naturpark für Wanderer und Ruhesuchende
  • Novo Sancti Petri für ambitionierte Golfer
  • Jerez de la Frontera für Kulturliebhaber sowie Freunde des Dressurreitsports
  • Sevilla für Städtereisende
  • Cádiz für Genießer und Geschichtsbewusste
  • Pferdefreunde, Golfer und Strandliebhaber wählen außerdem Chipiona oder Rota
  • Provinz Huelva mit dem Nationalpark Coto de Doñana für Naturliebhaber
  • Tarifa für junge Ausgehfreudige

Gut zu wissen:

  • Leitungswasser: Als Trinkwasser ist es nicht zu empfehlen. Zum Kochen von Kaffee oder Tee sollte Mineralwasser gekauft werden.
  • Trinkgeld: In Restaurants und bei Taxifahrten rundet man etwa 5 bis 10% auf.
  • Banken, Postämter sowie Gemeindeverwaltungen: Die Öffnungszeiten sind in der Regel werktags von 9 bis 14 Uhr.
  • Pools und Schwimmbäder: Viele der Hotel- und Apartmentanlagen haben keine Rettungsschwimmer. Beaufsichtigen Sie insbesondere Ihre Kinder.
  • Strand und Meer: Es sollte immer auf die Strandflaggen geachtet werden, die Badegästen anzeigen, wie die Wasserbedingungen sind. Hierbei gelten nachstehende Vorschriften: Grüne Flagge: gefahrloses Baden. Gelbe Flagge: Die Bedingungen sind nicht ideal. Kindern, Senioren oder Nichtschwimmern wird empfohlen, an Land zu bleiben. Rote Flagge: Baden und Schwimmen absolut verboten.
  • Rauchen: Das Rauchen ist in öffentlichen Gebäuden sowie in Restaurants, Bars und Diskotheken nicht gestattet. Es darf nur auf den Außenterrassen geraucht werden.
  • Krankenversicherung: Mit der Europäischen Krankenversicherungskarte hat man Anspruch auf kassenärztliche Behandlung in Notfällen oder bei erforderlicher medizinischer Versorgung.
  • Ärztliche Versorgung: in staatlichen Ärztezentren (Centros de Salud) oder in den Krankenhäusern (Hospital) sowie in privaten Klinken (Ambulatorios).
  • Apotheken: Ein grünes Malteserkreuz kennzeichnet die Apotheken. Wenn dieses blinkt, ist die Farmacía geöffnet.
  • Essen und Trinken: Während der heißen Sommermonate empfiehlt es sich, viel Flüssigkeit in Form von Trinkwasser, ungesüßten Tees etc. und leichte Kost zu sich zu nehmen. Hierzu zählen Gerichte der mediterranen Küche wie frische Salate, viel Obst oder die beliebte Sandía (Wassermelone). Auch Gazpacho, eine kalte Suppe bestehend aus Tomaten, Paprika, Gurken, Brot und Knoblauch, ist ideal.

Wie lange sollte man an der Costa de la Luz bleiben?

Für Städtereisende lohnt es sich auf jeden Fall, drei bis vier Tage einzukalkulieren, damit auch wirklich alle interessanten Bauwerke ohne Zeitdruck besichtigt werden können. Für Strandurlauber bietet sich ein Aufenthalt von mindestens einer Woche an, aber auch zwei bis drei Wochen werden an der Costa de la Luz durch zahlreiche Unternehmungen mühelos gefüllt. Dieser Küstenabschnitt in Spanien ist sehr weitläufig. So haben Sie die Möglichkeit, jeden Tag eine andere Badestelle aufzusuchen, verschiedene Naturparks per Pedes oder mit dem Fahrrad zu erkunden sowie die urigen weißen Bergdörfer zu besichtigen.

Beste Reisezeit für die Costa de la Luz

Hochsaison an der Costa de la Luz ist in den Sommermonaten Juli und August, dann haben auch die Einheimischen Urlaub. Die Strände sind somit verhältnismäßig voll und bei Tagestemperaturen um die 30°C ist es relativ heiß. Die Werte in Metropolen wie Sevilla betragen sogar teilweise rund 40°C. Allerdings profitieren Urlauber in der Hauptsaison von zahlreichen Angeboten an den Stränden, wie Konzerten, Diskotheken oder sportlichen Events. Naturfreunde oder Golfer sollten im Frühjahr anreisen. Dann begleitet Sie die leichte Brise des Atlantischen Ozeans bei Ihren Aktivitäten. In den Bergen und Wäldern blühen zudem zauberhafte Pflanzen in allen erdenklichen Farben. Ab September kosten auch die Unterkünfte weniger. Darüber hinaus sind die Strände fast wieder menschenleer und das Wasser wartet noch mit perfekten Badetemperaturen auf. Lohnenswert ist gerade im Herbst ein Besuch der Nationalparks, denn hier lassen sich tausende von Zugvögeln zum Überwintern nieder, die es zu beobachten gilt. Auch Städtereisen und Besichtigungstouren sind dann ein Vergnügen.

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