Die Azoren sind eine zauberhafte Inselgruppe inmitten des Atlantiks. Wie grüne Juwelen liegen die neun Inseln São Miguel, Faial, Pico, Terceira, Santa Maria, São Jorge, Flores, Graciosa und Corvo zwischen Europa und Nordamerika, umgeben von den endlosen Weiten des Ozeans. Der Archipel ist vulkanischen Ursprungs. Nur Santa Maria, die älteste Insel, besteht zusätzlich aus Sedimentgestein. Mächtige Vulkankegel, schroffe Steilküsten, pittoreske Wiesenlandschaften, einladende Badebuchten und lebendige Hafenstädte – ein Urlaub auf den Azoren bietet etwas für jeden Geschmack.
Besuchen Sie diese zu Portugal gehörende Inselwelt, die rund 1.400 km vom europäischen Festland entfernt liegt. Sie werden begeistert sein von der saftig grünen Vegetation, den imposanten Bergen und den herrlichen Badebuchten. Die Azoren sind ein wahres Paradies für Wanderer und locken mit idyllischen Hügeln, erkaltetem Lavagestein, schimmernden Kraterseen und romantischen Küstenorten. Darüber hinaus können Sie bei Ihren Reisen auf die Azoren unvergessliche Whale-Watching-Touren unternehmen.
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Die neun Hauptinseln des Archipels lassen sich in drei Gruppen unterteilen. Die Grupo Ocidental im Nordwesten umfasst die Inseln Corvo und Flores. Diese gehören geologisch schon zur nordamerikanischen Kontinentalplatte. Corvo ist die kleinste der neun Inseln. Reizvoll sind unter anderem die mediterran geprägten Windmühlen und der Kratersee. Flores bedeutet übersetzt „Blumen“, was auf die üppig blühende Vegetation des Eilands mit blauvioletten Hortensien zurückzuführen ist.
Die zentrale Grupo Central besteht aus den Inseln Faial, Pico, São Jorge, Graciosa und Terceira. Faials Hauptstadt Horta ist ein wichtiger Ankerpunkt für Atlantiküberquerer. Auf Faial können Sie die Spuren eines gewaltigen Vulkanausbruchs in den 60er Jahren bestaunen und wahre Mondlandschaften erkunden. Traumhaft ist von hier der Blick auf den Vulkankegel der Nachbarinsel Pico, der mit rund 2.351 Meter gleichzeitig der höchste Berg Portugals ist. Der Küstenort Lajes do Pico, Jahrhunderte lang ein Zentrum des Walfangs, ist heute der perfekte Ausgangspunkt für Walbeobachtungstouren. São Jorge begeistert mit eindrucksvollen Steilküsten und den Fajãs, fruchtbaren Küstenebenen am Fuße der Klippen. Graciosa, die „Liebliche“, ist eine relativ flache Insel, die mit einem warmen, trockenen Klima reizt. Auf Terceira hingegen erheben sich riesige Kraterränder und im Inselinneren erwartet Sie eine unberührte, wilde Landschaft.
Die Grupo Oriental im Südosten wird aus den Inseln Santa Maria und São Miguel gebildet. Santa Maria lockt mit hellen Badebuchten und vielen Sonnenstunden. Dadurch wirkt das ruhige und beschauliche Eiland etwas mediterran. São Miguel ist die größte Insel der Azoren. Hier befindet sich die Hauptstadt Ponta Delgada, die mit prächtigen Herrenhäusern, Gärten und Stadtmauern aufwartet. Aufgrund ihres subtropischen Grüns trägt São Miguel auch den Beinamen Ilha Verde – Grüne Insel – und fasziniert mit bewaldeten Gebirgen, heißen Quellen und sanften Hügeln.
Die Azoren erreichen Sie in der Regel per Flugzeug. Ein Personenschiffverkehr besteht derzeit nicht. Die einzige Alternative stellen lediglich private Segeltörns dar. Direkte Flugverbindungen gibt es von Europa, den USA und Kanada aus. Von Deutschland müssen Sie häufig in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon umsteigen. Es gibt jedoch auch Direktflüge von Frankfurt, Düsseldorf, Nürnberg und München. Der Archipel verfügt über vier internationale Verkehrsflughäfen. Der bedeutendste ist der João Paulo II Airport in Ponta Delgada auf der Hauptinsel São Miguel. Weitere Flughäfen befinden sich in Angra do Heroísmo auf Terceira, in Horta auf Faial und bei Madalena auf der Insel Pico. Die Flugdauer von Frankfurt am Main nach Ponta Delgada beträgt ca. 4,5 Stunden. Von Lissabon aus sind Sie rund zwei Stunden unterwegs. Beachten Sie, dass das Gepäck bei einem Zwischenstopp in Lissabon nicht durchgecheckt wird und Sie erneut einchecken müssen.
Da die Azoren zu Portugal gehören und damit Teil der Europäischen Union sind, benötigen Sie für die Einreise als deutscher Staatsbürger keine besonderen Papiere. Ein gültiger Reisepass oder Personalausweis ist ausreichend. Es sind keine speziellen Impfungen erforderlich. Das Auswärtige Amt empfiehlt, die Standardimpfungen in Deutschland zu überprüfen und eventuell aufzufrischen. Sinnvoll ist eine Hepatitis A- und bei Langzeitaufenthalten auch eine Hepatitis B-Impfung sowie für Schüler eine Impfung gegen Meningokokken C. Die Azoren gelten als malariafrei.
Ein Urlaub auf den Azoren lockt mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Die größte Attraktion ist auf den Vulkaninseln zweifellos die einzigartige Natur, die zum Wandern und Entdecken einlädt. Erstarrte Lavafelder, mystische Kraterseen, ummauerte Weiden und malerische Wälder lassen Urlauberherzen höherschlagen. Doch auch kulturell hat der Archipel einiges zu bieten. Dies erleben Sie zum Beispiel bei einem Bummel durch das freundliche Ponta Delgada, die Hauptstadt von São Miguel. 1499 noch ein Fischerdorf, erlangte der Ort durch den Orangenhandel im 19. Jahrhundert Reichtum und Einfluss in der Region. Dies spiegelt sich heute in stattlichen Herrenhäusern, englischen Gärten und Schutzmauern gegen Piratenangriffe wider. Besichtigen Sie in Ponta Delgada das dreibogige Stadttor Portas da Cidade. Das Wahrzeichen der Stadt befindet sich am zentralen Platz Largo de Goncalo Velho Cabral, wo Sie unter den Arkaden bei einem Kaffee eine Pause einlegen können.
Dies sind fünf Top-Sehenswürdigkeiten bei Reisen auf die Azoren:
Die Kraterlandschaft Sete Cidades auf São Miguel stellt eines der beliebtesten Fotomotive der Azoren dar und wurde zu einem der Naturwunder Portugals gewählt. Vom Rand des Kraters blicken Sie etwa 500 Meter hinab und an dessen Grund können Sie die bläulich und grün schimmernden Kraterseen bewundern.
Das zauberhafte Städtchen Furnas auf der Hauptinsel São Miguel begeistert mit seinen 22 heißen Quellen. Dies ist einer der vulkanisch aktivsten Orte der Insel, wodurch auch die Bäche sowie der See im Parque Terra Nostra aufgeheizt werden. Flanieren Sie durch den botanischen Garten und bestaunen Sie Riesenfarne und die weltgrößte Sammlung an Kamelien.
Eine der außergewöhnlichsten Gegenden der Azoren ist die Ponta dos Capelinhos auf Faial. Hier begann im Jahr 1957 plötzlich das Meer zu dampfen und ein Vulkan erhob sich aus dem Wasser. Diese neu entstandenen Berge können Sie heute besteigen. Eine karge, mondähnliche Landschaft, die Sie faszinieren wird.
Ein weiteres unvergleichliches Naturphänomen erwartet Sie auf Terceira. Hier können Sie die Vulkanhöhle Algar do Carvão erkunden. Diese ist 90 Meter tief und entstand vor rund 3.200 Jahren, als die ausgestoßene Lava beim Erkalten einen Schlot hinterlassen hat.
Die Azoren sind weltbekannt für ihre große Artenvielfalt im Meer. So wurden bereits 24 verschiedene Walarten vor den Küsten des Archipels gesichtet. Hierzu gehören Buckelwale, Blauwale, Pottwale, Orcas und Delfine. Ein guter Ausgangspunkt für Walbeobachtungstouren sind die Inseln Pico und Faial. Dort offerieren verschiedene Unternehmen Bootsausflüge zu den Giganten der Meere.
Um sich während Ihres Urlaubs auf den Azoren fortzubewegen, stehen Ihnen verschiedene Verkehrsmittel zur Auswahl. Möchten Sie von einer Insel zur nächsten reisen, können Sie dies per Inlandsflug tun. So gibt es zu allen Inseln regelmäßige Flugverbindungen, oft mit Propellermaschinen. Diese bieten in der Regel Platz für ca. 60 Personen. Besonders in der Hauptsaison sollten Sie Ihr Ticket deshalb frühzeitig reservieren, da die Flüge sonst schnell ausgebucht sind. Wer gleich mehrere Inseln ansteuern möchte, für den lohnt sich gegebenenfalls der Kauf eines Flugpasses.
Selbstverständlich können Sie auch per Schiff von Insel zu Insel reisen. Dies empfiehlt sich vor allem in der Zentralgruppe, da die Entfernungen hier nicht allzu groß sind. Zu weiter entfernten Inseln müssen Sie mehr Zeit einrechnen. So dauert beispielsweise die Überfahrt von Faial nach Flores 8,5 Stunden. Regelmäßig verkehren jedoch Fähren zwischen São Miguel und der zentralen Inselgruppe. Egal, ob Sie das Flugzeug oder Schiff wählen, denken Sie daran, dass Ihre Planung durch die sich ändernden Windbedingungen beeinflusst wird, weshalb es vorkommen kann, dass man ein paar Tage länger auf einer Insel bleiben muss.
Das Netz der öffentlichen Verkehrsmittel unterscheidet sich von Insel zu Insel. Gut ausgebaute Busnetze finden Sie auf São Miguel und Terceira vor. Auf Flores hingegen verkehren Busse oft nur drei Mal die Woche. Selbstverständlich können Sie sich auch ein Taxi nehmen, diese sind auf dem Archipel relativ günstig. Mit einem Mietwagen erkunden Sie die Inseln sehr flexibel. Auch ist es auf den Azoren üblich, per Autostopp zu fahren, besonders dort, wo es keine Busse gibt. Die Menschen halten gerne an und diese Fortbewegungsweise gilt als sicher.
Die Küche der Azoren ist naturgemäß von der Lage am Meer beeinflusst. So spielen Fisch und Meeresfrüchte eine wichtige Rolle auf dem Speiseplan. Typisch sind beispielsweise Gabeldorsch und Thunfisch. Eine Spezialität ist das portugiesische Nationalgericht Bacalhau. Dies ist gesalzener und getrockneter Kabeljau, der in über 300 Varianten serviert wird. Beliebt ist unter anderem Bacalhau à Brás, wofür der Fisch zerrieben und mit Kartoffelsticks und Rührei gemischt wird. Am Kratersee Lagoa das Furnas im Osten von São Miguel können Sie eine ganz besondere Köstlichkeit der Azoren probieren. Hier wird durch die vulkanische Wärme der traditionelle Eintopf Cozido das Caldeiras auf kochendem Wasser in Erdlöchern zubereitet. Ein weiterer Gaumenschmaus ist die Sopa do Espírito Santo. Die auf allen Inseln typische Heilig-Geist Suppe besteht aus Fleisch und Gemüse. Kosten Sie auch Coelho com Molho de Vilão, das ist Kaninchen in pikanter Soße, oder Caldeirada de Peixe com Maçã, eine aromatische Fischsuppe mit Äpfeln.
Restaurants sind außer in den größeren Ortschaften eher rustikal gehalten. Es wird unterschieden zwischen Marisqueiras, die Meeresfrüchte auftischen, und Churrasqueiras, in denen Grillgerichte angeboten werden. Sehr urig sind die Cervejarias. Dies sind Bierlokale, in denen Hausmannskost offeriert wird. Allgemein gilt, dass das Essen auf den Azoren sehr fleisch- und fischlastig und die Auswahl für Vegetarier eher begrenzt ist.
Die Azoren sind nicht gerade für ihre Badestrände bekannt, doch gibt es auf fast allen Inseln neben den steilen Felsküsten auch fantastische Sandstrände. Viele davon setzen sich aus dunklem Lavasand zusammen, Sie finden aber auch einige helle Strände. Auf São Miguel können Sie an der Nordküste am Strand bei Porto Formoso baden. Hervorzuheben ist auch der Strand in Ribeira Quente im Süden der Insel. Hier mündet das heiße Thermalwasser aus Furnas im Meer, weshalb das Wasser hier oft etwas wärmer ist. Unzählige Bademöglichkeiten finden Sie zudem in geschützten Meerwasserbecken mit Badeplattformen, von denen aus man leicht ins Wasser kommt.
Am besten für einen Badeurlaub eignet sich wohl die Sonneninsel Santa Maria. Das Klima der Ilha do Sol ist angenehm warm und die vergleichsweise flache Insel kann mit einigen Sandstränden aufwarten. Der Praia Formosa liegt in einer weiten Bucht und ist mit seinem hellen Sand und dem flach abfallenden Wasser perfekt für Familien mit Kindern. Unterhalb von steilen Weinbergterrassen können Sie in der Baía de São Lourenço sonnenbaden.
Ideal für einen Familienurlaub ist darüber hinaus der flache Sandstrand am Porto Pim auf Faial, unweit von Horta. Mit dunklem Lavasand begeistert die Bucht der Ribeira das Cabras und vom langen Praia do Almoxarife bietet sich ein wundervoller Blick auf die Nachbarinsel Pico.
Fast jeder kennt das Azorenhoch aus dem Wetterbericht. Das Klima der Inselgruppe ist jedoch nicht immer durch beständigen Sonnenschein geprägt. Die Azoren liegen zwischen dem 36. und 40. Breitengrad und zeichnen sich durch ein ozeanisch-subtropisches Klima aus. Aufgrund der Lage mitten im Atlantik werden jahreszeitliche Unterschiede ausgeglichen. Die Winter sind dementsprechend mild und im Sommer wird es nie allzu heiß. Auch bringen die Winde nach ihrem Weg über den Ozean häufig feuchte Luft mit, die sich dann über den Bergen des Archipels abregnet. Demnach sind die hohen Gipfel wie der Pico meist wolkenverhangen. Ab September können tropische Stürme Einfluss auf das Wetter der Azoren haben. Die Temperaturen liegen im Winter im Durchschnitt bei 11°C in der Nacht und 17°C am Tag. Frost kommt nicht vor, weshalb hier auch Tropenpflanzen gedeihen. Im Sommer steigen die Temperaturen durchschnittlich auf 19°C in der Nacht und 25°C am Tag.
Unterschiede gibt es auch zwischen den einzelnen Inseln. So ist das westlich gelegene Flores deutlich regenreicher als die östlich gelegene Insel Santa Maria. Das Klima auf Letzterer kann im Sommer als mediterran beschrieben werden, während die Niederschläge auf Flores ein fast feucht-tropisches Wetter erzeugen. Dank des Golfstroms erreichen die Wassertemperaturen Ende August 24°C. Am kältesten ist das Meer im Frühjahr mit 16°C.
Die Azoren sind ein El Dorado für Naturliebhaber und Menschen, die ihren Urlaub gerne aktiv gestalten. So verlocken die wildromantischen Landschaften zum Wandern und Trekking und auch das Wassersportangebot ist umfangreich.
Auf allen neun Inseln finden Sie gut ausgeschilderte Wanderwege entlang derer Sie imposante Vulkankegel, magisch anmutende Kraterseen, idyllische Weinberge und saftig grüne Weiden bewundern. Ideal zum Wandern ist beispielsweise die Hauptinsel São Miguel. Deren Landschaft wird durch zwei Bergketten geprägt, die durch eine flache Ebene miteinander verbunden sind. Spazieren Sie hier vorbei an Wäldern mit japanischen Sicheltannen, Stechpalmen und Lorbeer. Viele Pfade führen an der Küste entlang und bieten Aussichtspunkte, von denen aus Sie kleine Felsinseln im azurblauen Meer überblicken. Empfehlenswert ist eine Tour durch den Nationalpark rund um den Kratersee Lagoa do Fogo. Ornithologen werden von der Vogelvielfalt begeistert sein und wer mag, kann zum Ufer des "Feuersees" hinabsteigen.
Golfplätze internationalen Niveaus sind auf São Miguel und Terceira vorhanden. Hier schwingen Sie zwischen Hortensien und Zedern die Schläger. Ebenso besteht die Möglichkeit zu Ausritten. Auf dem Rücken der Pferde genießen Sie die unvergleichliche Naturlandschaft aus einer anderen Perspektive.
Bei Reisen auf die Azoren kommen auch Wassersportler auf ihre Kosten. Die Gewässer rund um die Inseln sind sehr fischreich, weshalb Sie hier fantastische Tauchreviere vorfinden. Entlang der steil abfallenden Küsten können Sie unter Wasser Grotten, Lavabögen und Schiffswracks erkunden. Viele Tauchstationen gibt es unter anderem auf der Insel Pico. Selbstverständlich können Sie bei Ihrem Urlaub auf den Azoren auch surfen, segeln und angeln.
Da die Azoren zu Portugal gehören, wird auf den Inseln natürlich mit dem Euro bezahlt. Sie können auf dem Archipel problemlos mit Ihrer EC-Karte Geld abheben. Vielerorts kann auch mit der Kreditkarte gezahlt werden, in kleineren Geschäften wird jedoch nur Bargeld akzeptiert. Reiseschecks sind eher unüblich.
In Restaurants und Taxis sind 5% Trinkgeld üblich, oft wird auch einfach aufgerundet. Das Trinkgeld lässt man in der Regel nach dem Bezahlen auf dem Tisch liegen.
Die Religion ist ein Teil des täglichen Lebens der Azoreaner. Rund 97% der Inselbevölkerung ist katholisch. In den Orten werden Schutzheilige verehrt, die die Menschen vor den Naturgewalten des Meeres, der Winde und der Vulkane schützen sollen. Im Sommer werden auf allen neun Inseln die Festas do Divino Espírito Santo, die Feste zu Ehren des Heiligen Geistes, gefeiert.
Die Landessprache der Azoren ist Portugiesisch. Viele Einheimische sprechen aber auch Englisch. Es lohnt sich, vor Reiseantritt ein paar Sätze auf Portugiesisch zu lernen, da die Azoreaner sehr gastfreundlich sind und gerne mit Ihnen in Kontakt treten.
Die Stromspannung liegt wie in Deutschland bei 220V. Es empfiehlt sich, für Ihren Urlaub auf den Azoren einen Adapter einzupacken, da viele Hotels abweichende Strombuchsen haben.
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