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Am Toten Meer in Jordanien fühlen sich Urlauber schwerelos, genießen Wellnesskuren und entdecken geschichtsträchtige Stätten und mystische Wüstenlandschaften. Der absolute Höhepunkt eines Urlaubs am Toten Meer in Jordanien ist das Schwimmen dort, weil das Wasser durch den Salzgehalt von bis zu 33% besondere Eigenschaften besitzt.
Der wichtigste internationale Flughafen von Jordanien heißt Queen Alia International Airport und liegt rund 30km südlich der Hauptstadt Amman. Er wird sowohl für zivile als auch militärische Luftfahrt genutzt. Ab Berlin, Frankfurt am Main und München werden saisonabhängig direkte Flugverbindungen von Deutschland aus nach Jordanien offeriert. Diese werden in der Regel von der nationalen Fluggesellschaft Royal Jordanien durchgeführt. Die reine Flugzeit beträgt dabei rund 4h15min.
Urlauber, die in Amman gelandet sind und ihr Gepäck entgegengenommen haben, können entweder mit dem öffentlichen Bus oder einem Taxi weiterreisen. Alternativ können Sie auch einen Mietwagen nehmen. Für dessen Übernahme benötigen Sie Kreditkarte, Ausweis und Führerschein. In der Regel reicht die europäische Fahrerlaubnis aus, empfehlenswert ist dennoch das Mitführen eines internationalen Führerscheins. Vom Airport aus führen die Route 40 und der Dead Sea Highway bis an die Küste des Toten Meeres.
Das Tote Meer in Jordanien ist ein Ziel, an dem man während einer Rundreise mindestens einen Tag verweilen sollte. Das schwerelose Schweben im Wasser, ein paar lustige Schnappschüsse beim schwimmenden Zeitungslesen und eine wohltuende Schlammpackung sollten auf dem Programm stehen, selbst wenn nicht viel Zeit ist.
Dank der zahlreichen Unternehmungsmöglichkeiten wie ein Besuch in den Canyons, des Museums des tiefsten Punkts der Erde oder der Hauptstadt Amman ist es durchaus sinnvoll eine oder zwei Wochen in einer Unterkunft am Toten Meer zu bleiben. Nutzen Sie den Aufenthalt auch, um bei Besichtigungen in die bedeutsame Geschichte der Region einzutauchen oder sich bei einer Kur etwas Gutes zu tun.
Das Klima am Toten Meer ist subtropisch mit hohen Temperaturen, die selbst im Winter nachts über 10°C liegen. Auf über 30°C im Juni und September freuen sich die Sonnenanbeter, die ihren Urlaub in Jordanien verbringen. Mit bis zu 13 Sonnenstunden können Sie den Tag gut zum Baden und Relaxen nutzen. Gäste, die gerne zusätzlich Kulturdenkmäler und Nationalparks besichtigen wollen, meiden besser die heiße Jahreszeit. Für eine Wüstensafari oder einen Ausflug nach Amman eignen sich auch die Monate April und Mai sowie Oktober und November.
Eine hohe Nachfrage nach Unterkünften herrscht in den Ferien und zu hohen Feiertagen. Insbesondere Eid al-Fitr, der das Ende des Fastenmonats Ramadan markiert und das mehrtägige Opferfest Eid ul-Adha nutzen viele Gläubige für eine Fahrt gen Totes Meer nach Jordanien. Die Preise steigen zu diesen Zeiten stark an und wer kann, sollte besser außerhalb der Hochsaison anreisen.
Der absolute Höhepunkt eines Urlaubs am Toten Meer in Jordanien ist das Schwimmen dort, weil das Wasser durch den Salzgehalt von bis zu 33% besondere Eigenschaften besitzt. Zum Vergleich liegt im Mittelmeer der Salzanteil bei lediglich etwa 3,8%. Aufgrund der Zusammensetzung des Gewässers herrscht eine besonders hohe Dichte. Der menschliche Körper treibt beinahe schwerelos an der Oberfläche. Urlauber sollten dennoch des Schwimmens mächtig sein und sich beim Baden in Balance halten können. Niemand möchte oder sollte größere Mengen des stark salzhaltigen Wassers verschlucken. Das Baden im Toten Meer ist sowohl wegen des Schwebezustandes und der unwirklichen Umgebung als auch wegen der gesundheitsfördernden Wirkung ein einzigartiges Erlebnis.
Die vielen Mineralien im Toten Meer sind wohltuend bei verschiedenen Hauterkrankungen. Patienten, die beispielsweise an Neurodermitis oder Psoriasis leiden, kommen gerne für einen Wellness- oder Kuraufenthalt in die Destination. Das Tote Meer ist umgeben von Wüstenlandschaft und Kulturstätten. Interessierte besichtigen uralte Ruinen und Ausgrabungsstätten, von denen viele einen biblischen Bezug haben. Außerdem existieren auch verschiedene Wanderungen, die sowohl in die karge Wüste, Naturschutzgebiete als auch vorbei an historischen Sehenswürdigkeiten führen. Wer in der Region um das Tote Meer unterwegs ist, sollte sich einem kundigen Führer anschließen.
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