Sardinien ist die zweitgrösste Insel des Mittelmeerraums und gehört als autonome Region zu Italien. Der Legende nach wurde Sardinien einst als letzter Bestandteil der Welt von den Göttern geschaffen, dafür aber mit allen denkbaren Schönheiten ausgestattet, die man im Sardinien Urlaub erkunden kann. Aufgrund ihrer Form wird Sardinien auch als "Schuhsohle", griechisch Ichnusa, bezeichnet. Landschaftlich ist diese Insel ähnlich wie die zu Frankreich gehörende Nachbarinsel Korsika von Hügeln, Gebirgen und andererseits von traumhaften Stränden an der Küste geprägt.
An diesem abwechslungsreichen Urlaubsziel im Mittelmeer können Sie sowohl einen Badeurlaub als auch einen Wanderurlaub oder Kultururlaub verbringen. Im Hinterland finden Sie neben attraktiven Wanderwegen zahlreiche Mountainbike-Trails für den Aktivurlaub vor. Von archäologischen Fundstellen mit Zeugnissen aus der Nuraghenkultur über römische Ruinen bis hin zu mittelalterlichen Stadtzentren und barocken Kirchen hat Sardinien einiges an Kultur und architektonischen Sehenswürdigkeiten verschiedener Epochen zu bieten.
Die Strände und die teils sehr romantischen und von Felsformationen eingerahmten Buchten sind mit feinstem Sand und kristallklarem Badewasser gesegnet. Die wichtigsten Städte sind die Hauptstadt Cagliari, Olbia, Alghero und Portobello. Eine Unterkunft finden Sie in Ihrem Sardinien Urlaub entweder in Hotels an der Küste, in großzügigen Luxus-Ressorts oder auch in kleinen, familiengeführten Pensionen, besonders im Inneren der Insel.
Sardinien ist reich an Kunstwerken und kulturellen Zeugnissen vergangener Epochen, zum Beispiel der antiken sardischen Bonnara-Kultur, die zahlreiche Nuraghen hinterließ. Die Hauptstadt Cagliari besitzt aber auch nennenswerte römische Monumente, darunter ein Amphitheater aus dem 2. Jahrhundert v. Chr., in dem einst Gladiatorenkämpfe veranstaltet wurden. Absolut sehenswert sind außerdem die Orte Alghero, Carloforte, Castelsardo oder Cagliari mit ihren bezaubernden Altstädten und engen Gassen. Ebenso atemberaubend ist aber auch die urwüchsige Natur Sardiniens, die Fotografen begeistert. Als eines der meist fotografierten Motive der Insel gelten die roten Felsen von Arbatax, eine aufsehenerregende Felsformation an der Küste, ganz in der Nähe des gleichnamigen Fischerdorfes.
Die Top 5 Sehenswürdigkeiten für Ihren Sardinien Urlaub:
Der Ort Alghero an der Nordwestküste Sardiniens begeistert mit seiner hervorragend erhaltenen mittelalterlichen Altstadt, die von einer dicken Stadtmauer umgeben ist, und den attraktiven Stadtstränden. Von besonderer Bedeutung ist hier die Verarbeitung von Korallen zu Schmuck und mit den zahlreichen Schmuckläden in den vielen verwinkelten Gassen macht Alghero seiner Bezeichnung als Korallenstadt alle Ehre.
Diese Nuraghen-Anlage gilt als die am besten erhaltene der insgesamt etwa 7.000 Nuraghen auf Sardinien. Diese steinernen Türme, die zum Wohnen oder Lagern von Vorräten genutzt wurden, wurden zwischen 2200 und 400 v.Chr. von den sardischen Ureinwohnern errichtet. Seit 1997 zählt die Nuraghe von Barumini zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Auch das Maddalena-Archipel, das sich aus sieben Hauptinseln zusammensetzt, gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Diesen Archipel mit seinen traumhaften Buchten und Sandstränden können Sie im Rahmen eines Tagesausflugs besichtigen.
Die Schlucht Gola su Gorroppu in den Provinzen Nuoro und Ogliastra ist mit rund 500m die tiefste Schlucht der Insel. Sie können durch die Schlucht wandern und die einzigartige Magie dieses Ortes genießen.
Diese lang gezogene Tropfsteinhöhle ist dem römischen Gott Neptun gewidmet und gilt als eine der schönsten der insgesamt über 300 Grotten und Höhlen auf Sardinien. Sie erreichen diese Grotte mit dem Boot oder indem Sie eine 600 Stufen zählende Treppe hinabsteigen.
Am mobilsten sind Sie beim Reisen auf Sardinien natürlich, wenn Sie entweder mit Ihrem eigenen Pkw unterwegs sind, oder sich vor Ort einen Mietwagen nehmen. So können Sie auch die entlegeneren Gebiete des Hinterlandes erkunden, darunter viele archäologische Stätten. Die Straßen auf Sardinien befinden sich ganz überwiegend in einem hervorragenden Zustand, nur einige abgelegene Nebenstraßen sind nicht asphaltiert. Die Geschwindigkeitsbegrenzungen liegen innerhalb von Ortschaften bei 50 km/h und auf Landstraßen bei 90 km/h. Ein angeschaltetes Abblendlicht ist auch tagsüber Pflicht. Wegweiser und Entfernungsangaben sind leider nicht überall ausreichend vorhanden, daher ist es empfehlenswert, eine aktuelle Straßenkarte oder ein GPS-System mitzuführen.
Auch mit öffentlichen Verkehrsmittel lässt sich ein Sardinien Urlaub gut planen. Die Busse vor Ort sind nicht nur sehr günstig, sondern verkehren auch relativ häufig, sodass man mit ein wenig Vorbereitung und geschickter Planung durchaus auf das eigene Auto verzichten kann.
Zwischen den Hauptorten Cagliari, Olbia und Sassari bestehen Zugverbindungen des Betreibers Trenitalia. Die Preise für Züge sind ebenfalls moderat und außerdem sind Sie so schneller als mit dem Bus unterwegs. Daneben existieren mehrere historische Schmalspurbahnen, zum Beispiel der Trenino Verde. Diese Schmalspurbahnen stellen eine touristische Attraktion dar und führen durch traumhafte Landschaften, sind jedoch leider immer wieder von einer möglichen Stilllegung bedroht.
Auch eine Fahrradtour durch Sardinien ist eine sehr gute Idee, da Sie auf diese Weise die traumhafte Landschaft richtig genießen. Räder kann man sich vielerorts ausleihen und eine Fahrradkarte sollte man ebenfalls mitnehmen.
Die sardische Küche gilt als sehr abwechslungsreich und reichhaltig. Während im Landesinneren vor allem deftige Fleischgerichte vorherrschend sind, wird die Auswahl in Küstennähe durch Meeresfrüchte bereichert. In den Hafenorten müssen Sie nicht lange nach einem Fischrestaurant suchen, in dem fangfrischer Fisch serviert wird. Wie in ganz Italien besteht ein übliches sardisches Menü aus einer Vorspeise (Antipasti), zwei Hauptgängen (Primo und Secondo), sowie einem Nachtisch (Dolce). Brot wird als Beilage serviert. Als besonders typisch gilt das sehr dünn und knusprig gebackene Brot, Pane Carasau, das Ihnen gleich durch seine Halbmondform auffallen wird.
Typische Gerichte aus Sardinien sind unter anderem Bottarga – getrockneter Kaviar von Thunfisch oder Meeräsche – und Seada – frittierte Teigtaschen, die mit Käse gefüllt sind. Auch Pasta ist auf Sardinien überaus beliebt, zum Beispiel in Form von Fregola oder Malloreddus – kleine muschelförmige Pastaportionen. Pizza ist auf Sardinien traditionell weniger verbreitet als auf dem Festland, aber dennoch werden Sie nirgendwo ein Problem haben, eine gute Pizzeria ausfindig zu machen. Gleiches gilt für die beliebte italienische Eiscreme, "gelato". Gutes Olivenöl, am besten "extra vergine", d.h. kalt gepresst, und köstlicher italienischer Wein dürfen bei einer guten Mahlzeit natürlich nicht fehlen. Als Digestif sei Ihnen im Sardinien Urlaub ein Gläschen Mirto ans Herz gelegt. Dieser süffige Likör wird aus Myrte nach traditionellem Rezept hergestellt.
Sardinien bietet insgesamt über 2.000 Küstenkilometer mit wunderbaren felsigen Buchten, feinen Sandstränden und kristallklarem Wasser. Beim Reisen auf Sardinien hat man die Qual der Wahl zwischen unzähligen Traumstränden. Der vielleicht berühmteste Küstenabschnitt ist die Costa Smeralda im Nordosten der Insel, an der mehrere Luxusressorts errichtet wurden. Hier verbringen viele Prominente ihren Urlaub. Beliebte Urlaubsorte hier sind unter anderm Baia Sardinia und Porto Cervo.
Die Costa Verde erstreckt sich zwischen dem Capo Pecora und dem Capo Frasca. Die Strände Pistis, Portixeddu und Marina di Arbus zählen zu den schönsten Stränden dieses Küstenabschnitts. Hier können Sie nicht nur in der Sonne entspannen oder sich ins kühle Nass stürzen, sondern auch tauchen, Jetski oder Segelboot fahren. An den Orten Ingurtosu und Piscinas erwarten Sie atemberaubende Dünenformationen.
Die Costa Rei begeistert mit zahlreichen Binnenseen und einer einzigartigen Flora und Fauna. Beliebte Badeorte befinden sich zum Beispiel in Sa Perda Niedda und Scoglio di Peppino.
Ebenfalls sehr berühmt ist der Strand von Chia. Weithin sichtbar ist das Symbol dieses Strandes, der Turm Torre Chia. Wie eigentlich überall auf Sardinien glänzt dieser Strand mit kristallklarem Badewasser und einer Einbettung in eine wunderschöne Natur.
Spektakuläre Steilküsten erleben Sie am Golf von Orosei. Eine Bootstour ist die aufregendste Weise, sich der Steilküste mit ihren Höhlen und weit in den Fels hineinführenden Grotten zu nähern.
Sehen Sie hier unsere Tipps zu den schönsten Stränden auf Sardinien
Sardinien glänzt fast das ganze Jahr über mit perfektem mediterranem Urlaubswetter. Insgesamt erwarten Sie im Durchschnitt über 300 Sonnentage pro Jahr. Die Badesaison geht von Mai bis Oktober. Die eigentliche Saison beginnt im Juni, wenn die meisten Hotels ihre Pforten öffnen.
Im Hochsommer, also im Juli und August, kann es mitunter tagsüber sehr heiß werden, oftmals klettert das Thermometer auf über 30°C, manchmal sogar auf bis zu 40°C. Dazu herrscht eine sehr trockene Luft. Dann sucht man sich am besten einen kühlen Platz im Schatten oder begibt sich ins kühlere Landesinnere. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 17 bis 19°C. Selbst im Winter kühlt es selten auf unter 10°C ab. Das ganze Jahr über kann es auf Sardinien zu starken Winden kommen, darunter der Mistral und der Scirocco im Süden.
Wenn Sie einen Aktivurlaub planen, zum Beispiel Wandern oder Fahrradfahren, sollten Sie die Frühlings- oder Herbstmonate ins Auge fassen. Leider kommt es im Frühling regelmäßig zu Regenfällen, ab Mai ist das Wetter jedoch meistens stabil. Ein Ausweichen auf die Nebensaison hat außerdem den Vorteil, dass sich viel weniger Urlauber auf der Insel aufhalten, die Hotels günstiger, und die Strände nicht so überfüllt sind. Am meisten Gäste halten sich im Monat August auf Sardinien auf, zur Zeit des "Ferragosto", wenn die Italiener in den Urlaub fahren.
Sardinien ist ein Paradies für sportliche Urlauber. Ganz gleich, ob Sie gerne wandern, reiten oder Wassersport betreiben, finden Sie auf Sardinien ideale Bedingungen vor. Entlang der Küste und auch im Landesinneren sind zahlreiche Wanderwege ausgewiesen. In dieser traumhaften Hügellandschaft macht die Bewegung an der frischen Luft noch mehr Spaß. Am besten besorgen Sie sich eine aktuelle Wanderkarte, bevor Sie sich auf den Weg machen. Oft ist es möglich, eine Wandertour mit der Besichtigung archäologischer oder kultureller Sehenswürdigkeiten zu kombinieren. Eine weitere Sportart, die sich auf Sardinien großer Beliebtheit erfreut, ist das Mountainbiken. Die besten Monate für einen Aktivurlaub sind Mai, Juni, September und Oktober.
An der über 2.000km langen Küste locken zahlreiche Möglichkeiten zum Wassersport: Surfen, Segeln, Tauchen oder Schwimmen. Surf- und Segelequipment kann man sich vielerorts ausleihen und viele Surfschulen bieten Kurse und Zertifizierungen für Hobbysportler an. Informieren Sie sich im Vorfeld zur aktuellen Wettervorhersage, da es manchmal zu starken Winden kommen kann, wenn der Mistral oder Scirocco aufziehen.
Die Golfplätze Sardiniens zählen dank ihrer Einbettung in die umliegende Landschaft zu den schönsten Europas. Empfehlenswert und landschaftlich spektakulär sind zum Beispiel die Golfplätze Is Molas, gelegen in der Nähe von Santa Margherita di Pula, und Il Pevero an der Costa Smeralda.
Die Einwohner Sardiniens sprechen eine eigene, mit dem Italienischen bzw. anderen romanischen Sprachen eng verwandte Sprache: Sardisch. Die Sarden sind sehr stolz auf ihre eigene Sprache, die keinesfalls nur ein Dialekt des Italienischen ist, und 1997 als Minderheitensprache durch die Italienische Republik offiziell anerkannt wurde. Italienisch ist aber Unterrichtssprache in den Schulen und wird von allen Sarden als Zweitsprache gesprochen. Daher können Sie sich problemlos verständigen, wenn Sie des Italienischen mächtig sind. Mit dem Englischen wird es schon komplizierter: Nur wenige Sarden sprechen Englisch. Weiter kommen Sie mit Spanisch- oder Französischkenntnissen, da diese Sprachen dem Sardischen verwandt sind. In Hotels und Fremdenverkehrsbüros wird manchmal auch Deutsch gesprochen.
Die Sarden haben sich einige sehr beeindruckende Bräuche bewahrt und pflegen diese mit viel Stolz. Wenn Sie die Gelegenheit haben, sollten Sie an einer sogenannten Sagra teilnehmen, einer Kirchweihe, wie es sie über das Jahr verteilt zahlreiche gibt. Eine typische Kirchweihe wird mit traditionellen Tänzen, Musik und in historischer Tracht begangen. Ähnlich rauschende Feste werden an einigen Orten zu Ehren des jeweiligen Schutzpatrons gefeiert. Beeindruckend ist zum Beispiel die Prozession, die jedes Jahr am Montag nach Palmsonntag im Ort Castelsardo da Lunissanti begangen wird. Die prunkvollen feierlichen Umzüge werden von lateinischem Chorgesang begleitet.
Übrigens benötigen Sie auf Sardinien wie auch auf dem italienischen Festland einen Adapter, wenn Sie Ihre deutschen Elektrogeräte aufladen bzw. ans Stromnetz anschließen möchten. Am meisten verbreitet sind hier Steckdosen mit drei Löchern, nur in größeren Hotels dürfen Sie damit rechnen, kompatible Eurosystem-Steckdosen vorzufinden.
Suchen Sie Last Minute in Italien nach Erholung und Entspannung? Dann bietet Ihnen ein spontaner Urlaub auf Sardinien alles, was Ihr Herz begehrt. Die wunderschöne Landschaftskulisse Sardiniens begeistert Italien-Reisende: Türkisblaues Meer, endlos scheinende Sandstränden und faszinierende Klippenformationen laden zum Verweilen und erfrischendem Badevergnügen ein.
Machen Sie einen romantischen Spaziergang durch kleine Bergdörfer mit verwinkelten Gassen. Erkunden Sie die Naturlandschaft der zweitgrößten Mittelmeerinsel in Barbagia. Kosten Sie die mediterranen Spezialitäten: Schafskäse, Hirtenbrot und gegrilltes Spanferkel verwöhnen Ihren Gaumen. Gepflegte Golfplätze laden zu einer Partie unter der Sonne Italiens ein.
Entdecken Sie die Kunst und Kultur der Insel mit einem Besuch der Stadt Nuoro oder bestaunen Sie die beeindruckende Wandmalerei in Orgosolo. Mit dieser Vielfalt und ihrer einzigartigen Schönheit wird Ihr Last Minute-Urlaub auf Sardinien ein erholsames Vergnügen.
Damit Sie erholt und ausgeruht die Schönheit der Insel entdecken, finden Sie zahlreiche Hotels auf Sardinien. Gestärkt und ausgeschlafen geht es dann auf Entdeckertour:
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Am einfachsten und schnellsten gelangen Sie mit dem Flugzeug nach Sardinien. Auf der Insel Sardinien gibt es mehrere Flughäfen, die zum Teil auch von Billigfliegern aus Deutschland direkt angesteuert werden: in Cagliari, Olbia und Alghero.
Eine reizvolle Alternative stellt die Anreise mit dem Schiff dar. Fähren steuern die sardischen Orte Porto Torres an der Süd- und Arbatax, Golfo Aranci und Olbia an der Ostküste an. Die Orte auf dem Festland, von denen aus regelmäßig Fähren nach Sardinien übersetzen, sind Genua, Civitavecchia und Livorno. In den Sommermonaten verkehren übrigens wesentlich mehr Fähren vom italienischen Festland aus nach Sardinien, als in den kälteren Monaten. Auch die Reisekosten unterscheiden sich stark je nach Saison. Ein großer Vorteil bei der Anreise mit der Fähre liegt darin, dass Sie auf diese Weise Ihren eigenen Pkw mitnehmen können und somit auch vor Ort mobil sind.
Wenn Sie planen, von Deutschland aus zunächst mit dem Auto bis nach Italien zu fahren, denken Sie daran, dass die Autobahnen in Österreich bzw. der Schweiz vignettenpflichtig sind. In Italien zahlt man hingegen auf den Autobahnen je nach Fahrstrecke eine Mautgebühr. Dank der Fähre, die zwischen Sardinien und Bonifacio auf Korsika verkehrt, können Sie sogar von einer Insel auf die andere übersetzen.
Diese Hotels sind bei den weg.de Kunden sehr beliebt:
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Käuferschutz
4,44
Gut