Rumänien ist ein Land der Gegensätze. Es zeichnet sich aus durch viel unberührte Natur, wie sie in Europa nur noch selten zu finden ist, aber auch durch Aufbruchsstimmung in den großen Städten und eine moderne Urlaubsregion an der Schwarzmeerküste.
Im Norden grenzt das Land an die Ukraine, im Süden an Bulgarien und Serbien und im Osten an Ungarn. Einst zählten einige Regionen Rumäniens zur k.u.k. Doppelmonarchie Österreich-Ungarn, davor war das Land ein eigenes Königreich. Seit dem Jahr 2007 gehört Rumänien zur EU.
Ein Urlaub in Rumänien bietet unterschiedliche und zugleich attraktive Möglichkeiten, das Land näher kennenzulernen. Die traumhaften Strände laden zum Baden und Entspannen ein. Nicht umsonst zählt die Küste des Schwarzen Meeres zu den schönsten Küsten der Welt. Die Karpaten gehören für viele Mountainbiker und Wanderer zu den Traumzielen für einen Aktivurlaub, da sie hier fernab touristischer Hotspots ihren Sport umgeben von einer eindrucksvollen Natur individuell ausleben können.
Ein Urlaub auf den Spuren der Geschichte Rumäniens ist in Bukarest ebenso wie in Siebenbürgen aktueller denn je. Die traditionsbewussten Bewohner zeigen gerne ihre handwerklichen Künste und leben in den historischen Häusern, die behutsam restauriert werden. Naturliebhaber zieht es vor allem ins Donaudelta, wo sie eine der letzten unberührten Flusslandschaften Europas unmittelbar erleben können.
Sehen Sie auch unser Eigenanreise Angebot für Hotels in Rumänien.
Infos zu den Einreisebestimmungen nach Rumänien.
Für die Einreise nach Rumänien benötigen Sie einen Reisepass oder Personalausweis, der mindestens noch sechs Monate gültig ist. Ein Visum ist nicht erforderlich, da Rumänien zur EU gehört. Kinder müssen in Besitz eines eigenen Kinderreisepasses sein.
Die Anreise nach Rumänien erfolgt in der Regel mit dem Flugzeug. Dabei kommen, je nach Reiseziel, die Flughäfen von Bukarest oder der Hafenstadt Constantza am Schwarzen Meer infrage. Direktflüge nach Constantza gibt es nur von Juni bis August, also während der Hauptsaison. Teilweise werden auch Sibiu und Temeschwar direkt angeflogen.
Mit der Bahn reisen Sie wahlweise über Wien oder über Budapest. Dabei ist auf beiden Strecken eine Nachtfahrt inbegriffen, dies ist der großen Entfernung geschuldet. Aus Berlin, Hamburg und München ist Budapest ohne Umsteigen zu erreichen. Von Budapest aus führen weitere Verbindungen in verschiedene Städte Rumäniens. Je nach Region fahren Sie für Ihren Rumänien-Urlaub weiter nach Bukarest, Brasov (Kronstadt), Sibiu (Hermannstadt), Timisoara (Temeschwar) oder Cluj (Klausenburg). Auch Constantza wird von Budapest aus direkt angefahren.
Die Anreise mit dem eigenen PKW ist eine weitere Möglichkeit, um Urlaub in Rumänien zu machen. Dabei unterscheidet sich die Route bis nach Budapest entsprechend Ihrem Wohnort. Von Norddeutschland, Berlin und Ostdeutschland aus fahren Sie über Dresden, Prag und Brno nach Bratislava in der Slowakei und von dort nach Budapest. Aus dem Ruhrgebiet und Süddeutschland erreichen Sie Budapest am schnellsten über Österreich. Von Budapest aus führt dann die gemeinsame Route südöstlich nach Szeged und über die Grenze nach Temeschwar. Bukarest erreichen Sie über die teilweise fertiggestellte Autobahn A1. In Rumänien gilt die 0,0 Promille-Grenze. Verkehrskontrollen sind häufig und die Strafen drakonisch, daher empfiehlt sich das Einhalten der Höchstgeschwindigkeit, auch wenn viele Rumänen schneller fahren. Achten Sie auf tiefe Schlaglöcher, die auch auf gut ausgebauten Straßen unvermittelt auftauchen können.
Die Sehenswürdigkeiten Rumäniens sind historisch vielseitig und botanisch abwechslungsreich. Einen besonderen Charme üben die natürlich gebliebenen Landschaften und die kleinen Dörfer aus, in denen die Menschen noch so leben, wie es seit vielen Jahren Tradition ist, also weitgehend unberührt von moderner Technik und Industrialisierung.
Das Donaudelta
Es gehört zu den letzten wirklich unberührten europäischen Flusslandschaften. Das zweitgrößte Flussdelta Europas ist heute Biosphärenreservat und steht unter strengem Naturschutz. Durch das Delta verläuft die rumänisch-ukrainische Grenze. Die Donau teilt sich hier in drei Arme und bildet zwischen ihnen ein fast immer unter Wasser stehendes Feuchtgebiet, das Heimat von Millionen von Vögeln, Fischen und anderen im und am Wasser lebenden Tierarten ist.
Sibiu und das Umland
Die früher unter dem Namen Hermannstadt bekannte Stadt war das Zentrum der Siebenbürger Sachsen, die hier seit dem 12. Jahrhundert siedelten. Der Marktplatz mit dem alten Rathaus und dem Blauen Stadthaus ist ein architektonisches Kleinod aus dem Barock. Die Region ist geprägt von einer traditionellen Lebensweise. Sitten, Trachten und Handwerk werden hier gepflegt und bewahrt.
Die Waldbahn im Wassertal
In der kleinen Stadt Viseu de Sus, die früher Oberwischau hieß, war das Zentrum der Holzverarbeitung der umliegenden Wälder. Hier fährt eine der letzten Schmalspurbahnen Europas auf einer etwa 50 km langen Strecke bis an die ukrainische Grenze. Die Bahn wurde 1930 für den Transport des Holzes gebaut. Heute können Sie diese in Ihrem Rumänien Urlaub nutzen und entlang der Strecke die Naturschönheiten des Naturreservats Maramures entdecken.
Castelul Bran
Die weltweit als Schloss des Grafen Dracula bekannte Festung wurde ursprünglich zur Sicherung des Bran Passes vom deutschen Ritterorden erbaut. Die Verbindung des Schlosses zu dem walachischen Fürsten Vlad III. Draculea ist historisch nicht dokumentiert, jedoch erreichte es als Draculas Schloss eine weit über die Landesgrenzen hinaus reichende Bekanntheit und gehört heute zu den meist besuchten Orten Rumäniens.
Der Parlamentspalast in Bukarest
Der pompöse Palast ist mit einer Grundfläche von 65.000 qm eines der größten Gebäude der Welt. Sein größter Saal misst 16 m in der Höhe und umfasst 2.200 qm Fläche. Er steht am Ende des drei Kilometer langen Bulevardul Unirii, der größten Magistrale der Innenstadt.
Das historische Timisoara im Westen Rumäniens zieht dank seiner Sezessionsarchitektur Reisende aus aller Welt an. Besuchen Sie in Timisoara die Piața Victoriei mit ihren barocken Gebäude sowie die Kathedrale der Heiligen drei Hierarchen.
Das beliebteste Verkehrsmittel in Rumänien ist die Bahn. Das Netz ist dicht ausgebaut und die Züge fahren regelmäßig und pünktlich. Kleinere Strecken werden allerdings teilweise nur zweimal täglich befahren. Fahrkarten der Rumänischen Eisenbahn sind preiswert, viele Urlauber reisen daher auch gerne in der ersten Klasse.
Mietwagen sind in allen großen Städten problemlos erhältlich. Sie sind für die Mobilität vor Ort sehr praktisch, allerdings im Vergleich zu anderen europäischen Ländern relativ kostspielig. Ein europäischer Führerschein reicht aus, um im Rumänien-Urlaub einen Mietwagen fahren zu dürfen.
Linienbusse sind in Rumänien verbreitet, allerdings ist auf die Informationen im Internet oft kein Verlass. Die zuverlässigste Methode, die Abfahrtszeiten und Linien in Erfahrung zu bringen, ist, sich vor Ort zu erkundigen. Zudem sind die Busse selten pünktlich.
Eine sehr verbreitete Variante der öffentlichen Verkehrsmittel bei den Rumänen ist der Mikrobus. Dabei warten am Ortsausgang in fast jedem Ort kleine Busse, die erst abfahren, wenn sie bis auf den letzten Platz belegt sind. Dafür ist die Fahrt direkt und preiswert.
Auch das Fahren per Anhalter ist sehr beliebt. Es ist jedoch üblich, dass die mitgenommenen Personen dem Fahrer eine kleine Summe für die gefahrene Strecke beisteuern. Wundern Sie sich daher nicht, wenn Sie Rumänen mitnehmen, dass Ihnen Geld für die Fahrt gegeben wird, und nehmen Sie es auch an.
In Rumänien wird gerne und auch reichlich gegessen. Viele Einheimische sind zudem überzeugte Fleischliebhaber. Kein Wunder also, dass die meisten traditionellen rumänischen Gerichte mit Fleisch zubereitet werden. Zum Frühstück erhalten Sie in Ihrem Rumänien-Urlaub häufig Eierspeisen wie Rührei, Spiegelei oder Omelett, gern auch mit Käse, Schinken oder Pilzen. Mittags und abends wird deftig gegessen. Fettarme Kost ist vor allem bei Fleischgerichten nicht sehr verbreitet, so braten die Rumänen auch vorzugsweise mit Schweineschmalz statt mit Öl. Eine Hauptzutat ist der Mais. Das aus ihm gefertigte Mamaliga ist eine von der Konsistenz dem Kartoffelbrei ähnliche Beilage, die weit verbreitet ist. Cascaval, der rumänische Schafskäse, wird mit Mamaliga ummantelt und als Vorspeise gereicht, die dann Bulz heißt.
Die rumänische Küche unterscheidet sich von Siebenbürgen bis zum Schwarzen Meer teilweise deutlich, einige Gerichte sind jedoch im ganzen Land beliebt. Die Ciorba Taraneasca ist eine Sauerkraut-Gemüsesuppe, die mit Sauerrahm serviert wird und in der Zubereitung dem russischen Borschtsch ähnelt. Auch Fischsuppen sind in dem orthodoxen Land sehr beliebt. Das Nationalgericht Mititei sollten Sie unbedingt probieren. Die Grillplatte mit Hackfleischröllchen wird traditionell auf Holzkohle zubereitet, ebenso wie die frischen Würstchen, die hier Patricieni heißen. Gulasch ist eine weitere Spezialität, die in Ihrem Rumänien-Urlaub auf keinen Fall fehlen darf. Im Gegensatz zu Ungarn, wo Gulasch mehr eine Suppe bezeichnet, ist das rumänische Gulasch ein Fleischgericht, das mit reichlich Zwiebeln und vorzugsweise mit Hammel-, aber auch mit Rind- oder Schweinefleisch zubereitet werden kann. Knoblauch, Pfeffer und Paprika gehören zu den beliebtesten Gewürzen der rumänischen Küche und werden großzügig verwendet.
Die rumänische Schwarzmeerküste wird immer noch als Geheimtipp für einen wunderschönen und preiswerten Strandurlaub gehandelt. Das mediterrane Klima sorgt für regenarme, heiße Sommer, die einen Rumänien-Urlaub zum idealen Badeurlaub machen. Im Sommer liegen die durchschnittlichen Temperaturen in Constantza und an den südlich gelegenen Stränden zwischen 25 und 30°C. Die Länge der ausgebauten Badestrände beträgt etwa 85 km, sodass auch im Hochsommer ausreichend Platz zur Verfügung steht.
Der Schwarzmeerstrand in Rumänien ist bekannt und beliebt für seinen feinen Sand und zudem sehr breit, stellenweise bis zu sagenhaften 300 m. Er senkt sich nur langsam ins Meer ab, sodass eine Schwimmtiefe erst relativ weit draußen erreicht wird. Daher ist der Strand ideal geeignet für Familien mit Kindern, hier können die Kleinen sicher am und im Wasser spielen, ohne dass Gefahr besteht, ins tiefe Wasser zu gelangen. Zehn bis zwölf Sonnenstunden am Tag lassen im Sommer die Wassertemperatur auf angenehme 25°C klettern.
Der bekannteste Badeort Rumäniens ist Mamaia. Er liegt etwa 300 m nordöstlich von Constantza auf einer selbst nur 300 m breiten Landzunge zwischen dem Schwarzen Meer und dem Siutghiol See. Der wunderbar gepflegte breite Sandstrand ist gebührenpflichtig. Restaurant und sanitäre Anlagen sind auf dem neuesten Stand. Der hier gelegene Aquapark ist vor allem bei den Kleinen sehr beliebt.
Eforie Nord ist der älteste Kurort Rumäniens. 1894 wurde hier das erste Sanatorium eröffnet, das den auch heute noch verwendeten Heilschlamm des Sees als Mittel gegen rheumatische Erkrankungen entdeckte. In Eforie Nord können Sie Ihren Urlaub in Rumänien als Kombination aus Badeurlaub und Kururlaub verbringen. Die modernen Kureinrichtungen entsprechen westeuropäischen Standards. Der herrliche Strand lädt nach den Anwendungen zum Entspannen und Baden ein.
Das Klima in Rumänien wird von einer natürlichen Barriere, den Karpaten, in zwei unterschiedliche Klimazonen unterteilt. Die vom Atlantik ausgehenden Winde werden vom Gebirge aufgehalten und können den Osten des Landes nicht erreichen. Daher sind hier weniger Niederschläge zu verzeichnen als im Westen, vor allem im Nordwesten von Rumänien.
Im Südosten des Landes, an der Küste des Schwarzen Meeres, sind die Niederschlagsmengen am geringsten. Hier ist auch die Anzahl der Sonnenstunden die höchste im ganzen Land. Der als Dobrogea bekannte Landesteil wird im deutschen Sprachgebrauch auch als Transdanubien bezeichnet, da er zwischen der Donau und dem Schwarzen Meer liegt. Diese Lage beschert der Küste ein angenehmes, mediterranes Klima und macht sie zu einem idealen Ort für einen Badeurlaub. Leichte Brisen vom Meer mildern die hohen Temperaturen etwas ab und machen den Aufenthalt in der Sonne angenehm.
Etwas abgeschwächt herrscht das mediterrane Klima auch in der Walachei südlich der Karpaten, in der auch die rumänische Hauptstadt Bukarest liegt. Hier im Landesinneren kann es im Sommer sehr heiß werden, da der Wind vom Meer nicht bis hierher reicht und die Hitze sich stauen kann.
Westlich der Küste bis zu den Bergen in der Region Moldova herrscht kontinentales Klima. Das führt dazu, dass im Winter vor allem nördlich von Galatz die kalten Winde aus der Ukraine die Temperaturen extrem sinken lassen können und es hier sehr kalt wird. Am stärksten fallen die Temperaturen in den Bergen, sodass im Winter die Karpaten meist schneesicher bleiben.
Die beste Reisezeit für Rumänien liegt zwischen Mai und Juni sowie zwischen September und Oktober für das Inland, da es hier im Sommer besonders heiß werden kann. Im Nordosten und an der Küste ist auch der Hochsommer empfehlenswert, vor allem, wenn Ihr Rumänien-Urlaub ein Badeurlaub werden soll.
Im Rumänien-Urlaub ist je nach Gegend und Jahreszeit eine Vielzahl sportlicher Aktivitäten möglich. Vor allem im Badeurlaub an der Küste ist die Auswahl an Wassersportarten hoch. Segeln Sie die traumhafte Schwarzmeerküste entlang, oder lassen Sie sich auf dem Surfboard vom leichten Wind den Strand entlang treiben. Versuchen Sie das so beliebte Stand Up Paddling, für das die geringe Wassertiefe die idealen Voraussetzungen bietet. Selbstverständlich können Sie hier auch einen Jetski leihen und damit über das Wasser jagen. In Mamaia besteht darüber hinaus noch die Möglichkeit, auf dem direkt an die andere Seite des Strandes grenzenden See zu segeln oder zu surfen, wenn Sie das Süßwasser beim Sport bevorzugen.
Die Karpaten und ihre Ausläufer sind ein ideales Terrain zum Wandern oder zum Mountainbiking. Viele ausgeschilderte und befestigte Wege führen über unterschiedliche Strecken und bieten so für erfahrene und weniger erfahrene Wanderer immer die passenden Routen. Die herrliche Natur in den unberührten Bergen wird Sie verzaubern, während Sie mitten hindurch wandern. Oder powern Sie sich auf Ihrem Bike mal so richtig aus und nehmen die abwechslungsreiche bergige Landschaft als sportliche Herausforderung an.
Im Winter laden die Skigebiete der Karpaten zum Rumänien-Urlaub im Schnee ein. Moderne Hotels und umfangreiche Pisten locken in Verbindung mit sicheren Schneeverhältnissen immer mehr Skiurlauber hierher. Ob Langlauf, Abfahrt oder Freestyle, hier finden Sie unter Garantie beste Bedingungen für Ihre Skisportart.
Die Währung in Rumänien heißt Leu, Plural Lei, und 100 Bani sind ein Leu. Als Teil der EU ist es in Rumänien einfach möglich, mit der EC-Karte am örtlichen Automaten Geld abzuheben. Der ISO Code der Währung ist RON. Als Zahlungsmittel werden Kreditkarten und EC-Karten oft nur in großen Hotels und Banken akzeptiert, meist wird mit Bargeld bezahlt. Erschrecken Sie nicht, wenn jemand als Preis eine Million Lei nennt. Viele Rumänen verwenden noch heute im Alltag die alte Währung, die im Verhältnis 1:10.000 im Jahr 2005 umgetauscht wurde. Eine Million alte Lei entsprechen also 100 neuen Lei.
Stromstärke und Stecker entsprechen in Rumänien europäischen Standards, es werden keine Adapter benötigt. Eine Prepaid-Karte eines rumänischen Anbieters ist preiswert und daher eine gute Alternative zu einem Roaming-Vertrag für die Zeit Ihres Urlaubs.
Die Rumänen sind freundlich und aufgeschlossen, jedoch privat eher zurückhaltend. Das Risiko von Diebstählen ist in Rumänien nicht höher als in anderen Urlaubsorten. Hilfsbereitschaft gehört in Rumänien zu den Grundbegriffen der Höflichkeit, zögern Sie also nicht, Passanten anzusprechen, wenn Sie im Urlaub in Rumänien eine Frage haben.
Wenn Sie mit einem Rumänen anstoßen, sagen Sie niemals Prost, das bedeutet „dumm“ auf Rumänisch. Der korrekte Ausdruck heißt noroc und bedeutet „Glück“. Tipp: Wenn Sie Roma fotografieren möchten, sollten Sie unbedingt vorher fragen. Fotografiert zu werden bedeutet für viele Roma Unglück und sie werden ungehalten oder verlangen Geld.
Diese Hotels sind bei den weg.de Kunden sehr beliebt: