Punta Cana ist einer der beliebtesten Ferienorte der Dominikanischen Republik und punktet mit tropischen Stränden, aufregenden Touren und unberührter Natur. Genießen Sie im Urlaub in Punta Cana erholsame Tage am Strand unter karibischer Sonne.
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Punta Cana besitzt einen eigenen Flughafen, der von internationalen Airlines angesteuert wird. Er sticht besonders aufgrund seiner traditionellen dominikanischen Architektur ins Auge und verzeichnet jährlich die meisten Fluggäste des Landes. Die meisten Hotels und Resorts in Punta Cana bieten eine Abholung vom Flughafen an. Alternativ heuern Besucher ein Taxi an oder fahren mit dem Bus nach Punta Cana. Dieser hält nacheinander bei allen Hotels, ist also die langsamste Variante. Daneben stehen Autovermietungen am Flughafen bereit. Der nächste Flughafen ist Las Américas International Airport, der etwa 3h von Punta Cana entfernt liegt. Zu beiden Flughäfen stehen Direktflüge aus Deutschland zur Verfügung.
Die Beantwortung dieser Frage hängt vor allem vom Urlaubsstil ab. Besucher, die hauptsächlich am Strand entspannen möchten, müssen nicht länger als eine Woche einplanen – hauptsächlich, weil die Entfernungen zwischen den Stränden gering sind. In 45min ist man von Cap Cana im Süden der Region ans nördliche Ende gefahren. Besonders Aktivurlauber profitieren jedoch von der großen Auswahl an Touren, von Bootsausflügen zu Korallenriffen über Jeep-Safaris bis zu Fahrten mit der Seilrutsche über den Regenwald. Die Fülle an Angeboten lässt auch in einer Woche keine Langeweile aufkommen. Außerdem bietet es sich an, bei einem Urlaub in Punta Cana noch andere Orte des Landes kennenzulernen, zum Beispiel Santo Domingo. Die Stadt lockt Besucher mit ihren Kolonialbauten aus der Zeit des Christopher Columbus sowie mit der Tropfsteinhöhle Los Tres Ojos. Santo Domingo ist 3h von Punta Cana entfernt, was eine Übernachtung nahe legt. Wer daneben noch Zeit hat und spektakuläre Naturkulissen sehen möchte, sollte die 27 Wasserfälle im Nordwesten des Landes, etwa 5h von Punta Cana entfernt, besuchen.
Punta Cana weist ein tropisches Klima mit ganzjährlich hohen Temperaturen auf. Die Werte liegen im Durchschnitt bei 26°C und schwanken im Jahresverlauf nur wenig. Der wärmste Monat ist der August, am kältesten wird es im Februar. Die Wassertemperaturen liegen zwischen 26 bis 29°C. Im Vergleich mit dem Landesdurchschnitt ist Punta Cana deutlich trockener, was die Region das ganze Jahr über zum idealen Badeort macht. Am wenigsten Regen fällt in der Trockenzeit zwischen November und April. In dieser Zeit liegt jedoch auch die Hauptsaison. Wer Geld sparen und trotzdem möglichst viel Sonne genießen möchte, bereist Punta Cana im November oder von Mai bis Juni, wenn weniger Gäste vor Ort sind.
Die Regenzeit zwischen Juni und Oktober bringt eine höhere Luftfeuchtigkeit, die zu gefühlt heißeren Temperaturen führt. Der meiste Regen fällt im September und Oktober. Jedoch handelt es sich meistens um heftige, aber kurze Regenschauer, nach denen sich die Sonne wieder zeigt. Ein Urlaub in der Regenzeit ist günstiger, jedoch besteht vor allem im September die Gefahr von Wirbelstürmen. Auch wenn die meisten davon nicht die Küste erreichen, bringen sie heftige Winde und starke Regenfälle mit sich.
Die Beliebtheit Punta Canas als Ferienort rührt nicht zuletzt von den traumhaften Stränden. Zu den schönsten Küstenabschnitten gehört Macao Beach mit seinem weißen Sand und dem kristallklaren Wasser. Macao ist einer der wenigen Strände in der Dominikanischen Republik, die zum Surfen geeignet sind, während die kleine Felsenbucht zum Schnorcheln einlädt. Ein besonderes Vergnügen ist es, mit dem Strandbuggy über die Dünen zu brettern. Cortecito Beach liegt in einem Nationalpark und wurde mit der Blauen Flagge für vorbildliche Wasserqualität ausgezeichnet. Am Arena Gorda Beach, einem der breitesten Strände der Dominikanischen Republik, herrschen perfekte Bedingungen zum Parasailing. Beliebt bei Besuchern, die einen Bootsausflug unternehmen, ist die unbewohnte Isla Catalina, etwa 3km südlich der Küste von La Romana. Ein besonderes Erlebnis stellt die Fahrt mit dem Glasbodenboot dar. Durch den gläsernen Boden bestaunen Passagiere Korallengärten mit bunten Fischschwärmen und machen Halt, um mit Ammenhaien und Rochen zu schnorcheln. Etwas abgelegener liegt Saona, die größte weitgehend unbewohnte Insel der Karibik. Hier im Nationalpark del Este genießen Besucher unberührte Natur und bewundern die Seesterne am Strand. Auch Schildkröten lassen sich mit etwas Glück beobachten. Gäste haben die Wahl, ob sie den Katamaran oder das Speedboat nehmen möchten, das mit atemberaubender Geschwindigkeit über die Meeresoberfläche rast und auch kleine Buchten ansteuern kann.
Wer tiefer abtauchen will, findet rund um die Küste Punta Canas ausgedehnte Tauchreviere, zum Beispiel La Cueva mit seinen Meeresgrotten, in denen sich Rochen und Haie tummeln. Oder Sie tauchen zum Schiffswrack des Frachters Monica, um dessen Rumpf Schwärme von Husarenfischen schwimmen. Auch im Landesinneren verspricht der Ferienort Badespaß. Hoyo Azul ist ein Cenote, ein Süßwasserbecken mit 65m hohen Felswänden. Veranstalter bieten Touren an, bei denen Gäste erst mit einer Seilrutsche über die Wipfel des Regenwalds gleiten, bevor sie sich im tiefblauen Wasser abkühlen. Die ursprüngliche Seite der Dominikanischen Republik lernen Besucher bei der Laguna Bavaro kennen, einem Mangrovenwald mit zahlreichen Vogelarten, der zu entspannten Kajaktouren einlädt. Kleine und große Gäste kommen verspielten Totenkopfäffchen bei einer Safari durch das Monkeyland ganz nahe, und Golfspieler finden in Punta Cana eine große Auswahl an Plätzen vor herrlicher Naturkulisse.
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