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Die Philippinen bieten nicht nur tropische Landschaften und weiße Sandstrände, sondern auch bunte Feste und Freizeitmöglichkeiten für die ganze Familie.
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Etwa 880 der 7107 traumhaften Inseln des Philippinischen Archipels sind bewohnt, weniger als die Hälfte von ihnen trägt einen Namen. Etwa 95% der mehr als 100 Millionen Bürger der Philippinen sind Christen, was dem Land eine Sonderstellung in ganz Asien beschert. Zudem gilt das Archipel zu den artenreichsten Ökosystemen weltweit, mit zahlreichen nur hier vorkommenden Pflanzen und Tieren. Obwohl nur 11 größere Eilande zum Inselstaat gehören, sind hier etwa 20 aktive Vulkane, 421 größere Flüsse und 79 erwähnenswerte Seen.
Tropisches, in den Hochlagen subtropisches Klima prägt das Wetter der Philippinen. Mit der allerorts vorhandenen Nähe zum Westpazifik und unweit des Äquators sind jahreszeitliche Temperaturunterschiede nur gering. Die Durchschnittswerte der Monate liegen zwischen 25° und 29°C, wobei selten Temperaturen von weniger als 20° und mehr als 40°C gemessen werden. Die Luftfeuchtigkeit liegt gleichbleibend hoch bei über 80% und die Wassertemperatur schwankt zwischen 25° und 28°C, je nach Meeresströmung und Jahreszeit. Mit teilweise heftigen Regenschauern müssen Sie zu jeder Jahreszeit rechnen, insbesondere von September bis Januar, während April und Mai zumeist trocken und heiß sind.
Ob im Norden die große Insel Luzon, auf der auch die Hauptstadt Manila ansässig ist oder tief im Süden der Inselrepublik, wo Sie auf Mindanao den einzigartigen Philippinischen Adler bei der Jagd beobachten können, die Philippinen bieten mit nahezu 39.000 km Küste ein Paradies für Wassersportler. Hier wird noch mit Netzen aus dem Ruderboot per Hand gefischt, akrobatische Kletterer beschaffen Ihnen frische Kokosnüsse aus 30 m Höhe und an tatsächlich einsamen Stränden bildet eine farbenprächtige Natur die pittoreske Kulisse für Badespaß im herrlich warmen Pazifik.
Hier erwartet Sie ein zweigeteiltes Klima, wobei die südlich gelegenen Inseln ganzjährig feucht mit gelegentlichen Regenschauern und gleichmäßigen Temperaturen um 30°C aufwarten. Zudem finden Sie beständige Wassertemperatur vor, die unwesentlich zwischen 25° und 28°C schwankt.
Die zentralen und nördlichen Inseln unterliegen stark dem Einfluss des Südwest-Monsuns, der von Juni bis Oktober für reichlich Niederschlag in Form von Platzregen und Sturzregenfällen sorgt. Dem folgt von November bis Februar eine etwas kühlere Trockenperiode mit Temperaturen um 25°C, die dann in einen trockenen und oftmals heißen Sommer bis in den späten Mai übergeht, wobei das Quecksilber tageweise die 40°C überschreiten kann. Auch diese Inseln bescheren Ihnen unbeschwertes Badevergnügen zu allen Jahreszeiten. Selbst in der kühleren Trockenzeit sinkt die Wassertemperatur nie unter 22°C, meist liegt sie um 25 bis 28°C und erreicht in kleinen Buchten während des Hochsommers gelegentlich über 30°C.
Während der Süden Mindanaos ganzjährig paradiesisches Wetter präsentiert, ist der Norden dieser Insel und die restliche philippinische Inselwelt von Dezember bis März eine Empfehlung für Strandurlaub und Wassersport. Diese Wetterperiode gilt als beste Reisezeit für die Philippinen, denn die Temperaturen sind mit 25° bis leicht über 30°C gemäßigt und Niederschläge selten. Von April bis August müssen Sie mit einigen heißen Tagen rechnen, wobei das Klima wegen der beständigen Meeresbrisen an den Küsten weniger drückend und schwül empfunden wird, trotz der hohen Luftfeuchtigkeit von mehr als 80%.
Auf den zentralen und nördlichen Eilanden der Inselrepublik ist ab Juli vermehrt mit ausgeprägten Tiefdruckgebieten zu rechnen, die vorwiegend von Ende August bis November erhebliche Regenfälle verursachen.
In den letzten Jahren hat sich der Zeitraum von Ende August bis November als Saison für Tropenstürme gezeigt. Einige davon können zu Taifunen heranwachsen, wenn sie aus dem warmen Meer ausreichend Energie aufnehmen können. Von diesen massiven Wetterphänomenen betroffen sind vor allem die östlichen Inseln Samar, Biliran und Leyte sowie in selteneren Fällen auch die Hauptstadt Manila oder das nördliche Luzon.
Eine klimatische Ausnahme ist der Mount Pulag Nationalpark mit dem gleichnamigen Berg, nördlich von Manila gelegen. Hier kann es durch Fallwinde in der kühlen Trockenperiode selten zu Schneefall kommen, wobei selbst in der Nacht das Thermometer nicht bis auf 0° C sinkt.
Die Monate Dezember bis März, im Süden bis April, gelten als die beste Reisezeit auf die Philippinen mit ihrer gigantischen Inselwelt. Bei weg.de werden Sie dazu die besten Hotels der Philippinen finden, die Sie außerhalb der Hauptreisezeit zu besonders günstigen Konditionen buchen können. Mit einer der artenreichsten und vielfältigsten Natur, die vorwiegend aus nur hier beheimateten Tieren und Pflanzen besteht, und wahrlich endlosen Stränden, die ununterbrochen ganze Inseln umfassen, ist das Archipel zu allen Jahreszeiten einen Besuch mit weg.de wert.
Der größte internationale Flughafen der Philippinen ist der Manila Ninoy Aquino International Airport. Er wird von vielen Fluglinien angesteuert und ist meist die günstigste Wahl für Gäste aus Europa und den USA. Die meisten Besucher beginnen ihre Reise hier und nehmen von dort ein Flugzeug, das sie auf eine der anderen Inseln wie Cebu oder Palawan bringt. Wer die Hauptstadt Manila erkunden möchte, kann am Flughafen entweder ein Prepaid-Taxi nehmen oder, was günstiger ist, die Handy-App Grab nutzen. Alternativ können sich Besucher auch zu einer nahe gelegenen Metro-Station bringen lassen und die restliche Fahrt mit dem Schienenverkehr zurücklegen. Auf diese Weise kann man auch Staus zur Rush Hour vermeiden.
Urlauber, die die Visayas besuchen möchten, werden den Flughafen von Cebu City ansteuern. Besonders die Fluglinie Air Asia bietet günstige Flüge von Manila nach Cebu an. Auch in Cebu City können Besucher die App Grab nutzen oder alternativ ein Taxi oder Motorrad-Taxi anheuern. Hierbei sollte man jedoch darauf achten, den Preis vorher auszuhandeln. Auch die beliebte Ferieninsel Palawan besitzt zwei Flughäfen. Die allermeisten Airlines steuern den Flughafen von Puerto Princesa an. Dieser befindet sich in nächster Nähe zur Innenstadt. Der private Flughafen von El Nido ist sehr klein und wird nur von einer einzigen Fluglinie bedient. Jedoch starten von dort oft günstige Flüge in die Hauptstadt Manila.
Auf den Philippinen gibt es Hotels für jeden Geschmack und jede Preisklasse.
Folgende Destinationen sind interessant zum Übernachten:
Mit 7.000 Inseln sind die Philippinen ein ausgedehntes Reiseland. Die Entfernungen zwischen den touristisch erschlossenen Inseln sind teilweise groß, sodass man mindestens zwei Wochen einplanen sollte, um verschiedene Facetten des Landes kennenzulernen. Besonders wer nicht überall hinfliegen, sondern günstigere Verkehrsmittel nutzen möchte, sollte lieber drei Wochen einkalkulieren. Die Reisedauer wird auch davon abhängen, welche Religionen man besuchen möchte. Relativ schnell kommen Gäste von Manila nach Cebu City, von wo aus sich Reiseziele wie Oslob, Moalboal, Siquijor und Bohol relativ einfach und schnell ansteuern lassen. Anders sieht es auf Palawan aus, das zwar zu den beliebtesten Ferienorten zählt, jedoch verkehrstechnisch noch nicht so gut erschlossen ist wie die Visayas.
Auch Besucher, die den Norden der Hauptinsel Luzon bereisen möchten, um etwa Banaue und Sagada zu besuchen, müssen mehr Reisezeit einplanen, da diese Regionen nur mit dem Bus zu erreichen sind. Viele Inseln der Philippinen sind touristisch noch gar nicht oder nur wenig erschlossen. Wer genug Zeit hat, kann also abseits der viel besuchten Pfade sein ganz eigenes Inselparadies finden und wird auch in vier Wochen immer etwas erleben.
Aufgrund ihrer Lage am Äquator weisen die Philippinen ein tropisches Klima auf. Die beste Reisezeit liegt zwischen Dezember und März, wenn der Nordwestmonsun für angenehme Temperaturen und geringe Niederschläge sorgt. In der Trockenzeit von April bis Juni herrschen sehr heiße Temperaturen. Im Norden des Landes liegt die optimale Reisezeit zwischen März und Mai. In dieser Zeit hält sich die Regenmenge in Grenzen, während der Monsun zwischen Juli und Oktober vor allem im Norden der Insel Luzon heftige Regenfälle und Stürme mit sich bringt.
Mit über 7.000 Inseln sind die Philippinen ein Paradies für Badegäste und Taucher. Einen der schönsten Strände des Landes finden Besucher mit dem Nacpan Beach in El Nido. Besonders der Sonnenuntergang ist spektakulär. Die berühmten Kreidefelsen der Bucht von El Nido lassen sich beim Canopy Walk erklettern, bei dem Teilnehmer gesichert über schwindelerregende Hängebrücken laufen. Daneben bietet Palawan die wohl schönsten Korallenriffe des Landes, zum Beispiel in der Honda Bay oder vor der Küste Port Bartons. Meeresschildkröten und Sardinenschwärme bekommen Gäste am Panagsama Beach in Moalboal zu Gesicht, und im nahe gelegenen Oslob werden Tauchgänge mit Walhaien angeboten. Ein Paradies für Surfer ist dagegen Siargao vor der Küste Mindanaos. Auf vielen abgelegenen Inseln des Landes fühlen sich Besucher wie Robinson Crusoe. Besonders empfehlenswert ist eine Inselhopping-Tour vor der Küste Palawans, bei der Gäste fast unberührte Fleckchen wie Snake Island und Pinagbuyutan Island ansteuern – natürlich inklusive eines Mittagessens unter Palmen mit fangfrischem Fisch und süßen philippinischen Mangos. Auch die touristisch bisher noch wenig erschlossene Insel Mindoro bietet paradiesische Bedingungen mit weitläufigen Korallenriffen.
Auch im Landesinneren haben die Philippinen außerordentliche Naturschönheiten zu bieten, zum Beispiel Wasserfälle wie die Tumalog Falls in Oslob mit ihrem hellblauen Wasser oder die Chocolate Hills in Bohol, die ihren Namen der ausgeprägten Braunfärbung während der Trockenzeit verdanken. Wer einem aktiven Vulkan ganz nahe kommen will, sollte den Mount Mayon in Legazpi besuchen. Bei einem Ausflug mit dem Quad können Gäste die erkalteten Lavafelder von Nahem sehen. Abenteuerlustige Besucher, die im Norden von Luzon unterwegs sind, haben die Möglichkeit, ausgedehnte Höhlensysteme zu begehen. Wer es entspannter mag, erkundet die malerische Landschaft mit dem Motorroller, zum Beispiel auf der kleinen Insel Siquijor, die fast völlig autofrei ist. Auch der Ort Puerto Galera auf der Insel Mindoro bietet traumhafte Strecken entlang der Küste, die zu romantischen Wasserfällen führen. Die Philippinen bieten eine große landschaftliche Vielfalt. Neben Palmen und tropischem Regenwald finden Besucher in der Mountain Province im Norden Luzons nebelverhangene Nadelwälder und malerische Schluchten. Eine Wanderung entlang der Jahrtausende alten Reisterrassen von Batad gehört zu den unvergesslichen Highlights bei jedem Philippinen-Urlaub. Nach einer Übernachtung in einem traditionellen Homestay entspannen Besucher bei den heißen Quellen von Hapao.
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Käuferschutz
4,43
Gut