Urlaub in Norwegen

Zur Einreise nach Norwegen genügt der deutsche Personalausweis, Kinder benötigen allerdings einen eigenen Kinderreisepass. Norwegen ist nicht Teil der Eurozone, die örtliche Währung sind die Norwegischen Kronen (NOK), die in etwa in einem 1:8 Verhältnis getauscht werden. Es empfiehlt sich, eine kleine Menge bereits vor Reiseantritt zu tauschen. Vor Ort erhalten Sie problemlos mit Ihrer EC-Karte oder mit den Kreditkarten Geld an den Automaten.

Die Anreise nach Norwegen erfolgt oft mit dem eigenen Pkw. Für die Überfahrt gibt es mehrere Möglichkeiten. Sie können bereits in Kiel direkt die Fähre nach Oslo besteigen. Alternativ fahren Sie mit dem Auto bis nach Norddänemark und setzen in Frederikshaven nach Oslo über. Achten Sie im Norwegen-Urlaub auf die strengen Geschwindigkeitsbeschränkungen. Tagfahrlicht oder Abblendlicht muss immer eingeschaltet sein. Hohe Bußgelder wachen über die Einhaltung der Verkehrsregeln, und es wird genau kontrolliert. Wichtig: Es ist streng verboten, den Motor in Wartesituationen laufen zu lassen.

Die Anreise mit der Bahn nach Oslo führt über Kopenhagen und Malmö mit jeweiligem Umsteigen. Sie ist relativ zeitaufwendig und mit oft hohen Wartezeiten verbunden. Praktischer ist daher die Fahrt mit der Bahn bis Kiel.Von hier startet die Fähre direkt nach Oslo.

Die Anreise mit dem Flugzeug ist nach Oslo, Tromsö, Bergen, Trondheim, Kristianand oder Stavanger möglich. Hier erhalten Sie mit einem europäischen Führerschein problemlos einen Mietwagen beim Autoverleih vor Ort.

Wer an Norwegen denkt, dem fallen zuerst die Fjorde ein und dann die Wikinger. Die Landschaft ist in der Tat einer der Hauptakteure unter Norwegens Attraktionen, aber das Land hat noch so einiges mehr zu bieten. Nicht zuletzt sind die Norweger selbst mit ihrer Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit ein Highlight bei jedem Urlaub in Norwegen.

• Die Museumshalbinsel Bygdøy in Oslo
  Das Fram Polarschiffsmuseum beherbergt zwei vollständige Expeditionsschiffe als Hauptattraktionen. Fridtjof Nansen und Roald Amundsen erkundeten mit Ihnen das ewige Eis nördlich von Norwegen. In unmittelbarer Nachbarschaft liegen das Wikingerschiffmuseum, das Norwegische Maritime Museum und das Kon-Tiki-Museum.
• Stabkirchen
  Die Form dieser Kirchen ist weltweit einzigartig. In der Bauart erinnern sie an asiatische Pagoden. Sie sind komplett aus Holz erbaut und bestehen aus übereinandergesetzten, steilen Dächern. Heute sind nur noch sechs Stabkirchen in ihrer ursprünglichen Form erhalten. Viele Stabkirchen wurden in Freilichtmuseen versetzt, so ist auch in Oslo eine zu besichtigen. In Borgund, Urnes und Lom sind heute noch Stabkirchen an ihren ursprünglichen Standorten zu entdecken.
• Das Hanseviertel in Bergen
  Bryggen heißt das historische Viertel, das die Hanse in Bergen erbauen ließ, um einen sicheren Standort für den Handel mit Norwegen zu haben und gleichzeitig einen Ausgangspunkt für die weiteren Fahrten nach Island und Schottland zu besitzen. Der ursprüngliche Name Tyskebryggen bedeutet deutsche Brücke und bezeichnet den Landungssteg, an dem Butter, Bier, Stockfisch und Getreide ein- und ausgeladen wurden.
• Der Geirangerfjord
  Er zählt zu den schönsten Fjorden. Auf Reisen in Norwegen sollte er unbedingt besucht werden. Der 15km lange Geirangerfjord ist eine Fortsetzung zweier anderer Fjorde. An seinem Ende liegt der kleine Ort Geiranger, der sich beinahe 100km von der Küstenlinie entfernt befindet. Die fast senkrecht ins Hochgebirge aufsteigenden unglaublich hohen Felswände bilden ein unvergessliches Panorama. Weit oben sind noch heute einige verlassene Berghöfe zu sehen. Der Geirangerfjord zählt seit 2005 zum Weltnaturerbe.
• Der Preikestolen am Lysefjord
  Die natürliche Felskanzel hoch über dem Lysefjord bietet eine unvergleichliche Aussicht auf den Fjord und die ihn umgebenden Berge. Am Rand fällt die auch als Pulpit Rock, Kanzelfelsen, bekannte Plattform über 600m steil zum Ufer des Fjords hinab. Der natürlich entstandene Aussichtspunkt bedarf daher etwas Mut und zudem Ausdauer, um ihn zu erreichen. Er liegt etwa 25km nördlich von Stavanger und wird am besten mit dem Boot angesteuert. Die Wanderung hinauf ist sehr idyllisch und führt durch den Wald und an einem Gebirgssee entlang.

Bahnverbindungen gibt es in Norwegen nur wenige, diese lohnen sich aber für Bahnfreunde ebenso wie für Naturliebhaber. Berühmt ist die Bergensbane. Die Strecke von Oslo nach Bergen gilt als eine der schönsten Bahnstrecken der Welt. Viele der norwegischen Bahnstrecken werden von Urlaubern mehr wegen der Aussicht als wegen des Ziels befahren. Übrigens: fast alle norwegischen Bahnhöfe und auch Züge sind barrierefrei eingerichtet.

In Oslo sind Busse, Straßenbahnen und die U-Bahn für den öffentlichen Nahverkehr zuständig. Die Verbindungen sind kurz getaktet und werden beinahe rund um die Uhr bedient. Mit dem Oslo Pass sind alle Verkehrsverbindungen und viele Museumsbesuche kostenlos. Oslo Bysykkel stellt City Bikes an über 100 Stationen bereit, die leicht ausgeliehen und wieder abgegeben werden können – eine schnelle und unkomplizierte Transportform vor allem im Sommer. Die Saisonkarte kann vorab im Internet bestellt werden.

Norwegen verfügt über ein gut ausgebautes Netz an Überlandbussen. Sie verbinden die großen und kleinen Ortschaften miteinander und verkehren regelmäßig. Die Routen und die Fahrpläne sind im Internet verfügbar. Für die wichtigsten Busse kann sogar der momentane Standort des Busses live eingesehen werden, besonders praktisch auf dem Smartphone, wenn Sie gerade auf ihn warten.

Für Reisen in die entlegeneren Gebiete im Norden und Nordwesten Norwegens sind lokale Fluggesellschaften eine gute Alternative. Es gibt unterschiedliche Anbieter und in schwer zugängliche Gebiete sind Flüge oft die einzige Möglichkeit, schnell am Ziel zu sein. Im Internet können Sie die Strecken einsehen und Flüge vorab buchen.

Die norwegische Küche ist geprägt durch das Klima des Landes. Früher konnte daher nur flaches Fladenbrot gebacken werden, das in einer weichen Variante, lefse genannt, und als flatbrød in einer dem Knäckebrot ähnlichen Konsistenz erhältlich ist. Heute ist das sogenannte Kneippbrot, ein Weizenvollkornbrot des bayerischen Pfarrers Sebastian Kneipp, das beliebteste Brot im Land.

Durch die Lage des Landes mit seiner langen Küstenlinie und den zahlreichen Fjorden ist es kein Wunder, dass Fisch zu den häufigsten Nahrungsmitteln in Norwegen zählt. Früher wurde er durch Trocknung haltbar gemacht und auch heute noch gilt der Stockfisch als besondere Delikatesse, die Sie in Ihrem Norwegen Urlaub auf jeden Fall kosten sollten. In Norwegen beginnt der Tag mit einem reichhaltigen Frühstück ähnlich dem in England. Verschiedene Brotsorten und Brötchen werden mit Honig und Marmeladen serviert. Dazu gibt es viele herzhafte Gerichte wie geschnittenen Braten, Schinken, Frikadellen und unterschiedliche Käsesorten. Fischbeilagen runden das Angebot ab.

Beim Frühstück sollten Sie kräftig zugreifen, denn das Mittagessen, lunsj genannt, fällt recht spärlich aus und entspricht eher einem kleinen Imbiss in Form eines belegten Brotes oder Ähnlichem. Die dem deutschen Abendessen entsprechende Mahlzeit heißt in Norwegen middag und wird bereits ab 17 Uhr serviert. Hier schöpfen die Norweger aus dem Vollen und fahren alle Spezialitäten Ihrer Küche auf. Dazu gehört natürlich das Nationalgericht kjotkakker, kleine, Frikadellen ähnliche Klöße in brauner Soße. Kabeljau und Laugenfisch sind sehr beliebt, ebenso wie Lammrippe oder der berühmte Hammel in Kohn, fårikål genannt. Als Süßspeise ist der rommegrot vor allem bei Kindern heiß begehrt, es handelt sich um einen Brei aus Sauerrahm mit Mehl oder Grieß, der mit Zucker und Zimt und einer Kugel aus Butter serviert wird. In den langen Sommernächten wird häufig gegen 21 Uhr noch der aftensmat serviert, der oft aus Kaffee und Kuchen besteht.

Das Klima ist in Norwegen meist milder als erwartet. Das liegt am Nordatlantikstrom, der auch als Golfstrom bekannt ist. Er transportiert warmes Meerwasser an die Atlantikküste des Landes, die dadurch den ganzen Winter eisfrei bleibt. Diese Tatsache vereinfacht bereits seit Langem die Versorgung der nördlichen Gebiete, für die traditionell die Postschiffe zuständig sind.

Das atlantische Klima bringt relativ viel Feuchtigkeit in die Landesteile, die nahe am Meer liegen. Je weiter Sie ins Landesinnere vordringen, desto kontinentaler wird das Klima und desto geringer werden auch die Niederschläge. In Stavanger und Bergen an der Atlantikküste sinken die Durchschnittstemperaturen in keinem Monat unter den Gefrierpunkt, während es in Oslo im Winter deutlich kälter werden kann. Auch hier sinken die Temperaturen im Schnitt aber nur im Dezember bis Februar unter Null. Im Sommer ist es in Oslo am wärmsten, die Durchschnittstemperaturen steigen hier auf 17 bis 18°C. An manchen Sommertagen werden im ganzen Südteil des Landes bis zu 30°C erreicht. Im Norwegen-Urlaub im Sommer ist daher leichte Kleidung durchaus wichtig, auch Badeutensilien können benötigt werden.

Die beste Reisezeit für einen Urlaub in Norwegen ist von Juni bis August. Hier herrschen angenehm warme Temperaturen und der Niederschlag bleibt erfreulich gering. Im September ist bereits mit mehr Regen zu rechnen und das Wetter wird unbeständiger. Im Winter reisen Sie am besten im März nach Norwegen. Hier finden Sie noch mehr als genug Schnee zum Wandern und Skilaufen, aber die Temperaturen sind schon höher und die Tage länger.

Erleben Sie das faszinierende Phänomen der Mitternachtssonne selbst. Dazu müssen Sie allerdings recht weit in den Norden des Landes vordringen. Wenn Sie über Bergen und Trondheim nach Mo i Rana fliegen, sind Sie nur noch wenige Kilometer vom Polarkreis entfernt. Besonders beeindruckend ist die Mitternachtssonne jedoch auf Spitzbergen, wo sie sogar schon ab April nicht mehr untergeht.

• An der Küste im Westen des Landes muss mit starken Niederschlägen gerechnet werden. In den Bergen liegen diese 2.000 bis 3.000 mm jährlich. Im Süden liegen hier die Temperaturen bei 5 bis 8 Grad Celsius im Winter und 14 bis 17 Grad Celsius im Sommer. Im Norden ist es etwas kühler mit 2 bis -8 Grad Celsius im Winter und 12 bis 15 Grad Celsius im Sommer.
• Im Binnenland gibt es wesentlich weniger Niederschläge als an der Küste mit nur 600 bis 800 mm im Jahr. Hier gibt es warme Sommer, in welchen Temperaturen über 20 Grad Celsius erreicht werden, wohingegen die Winter mit -5 bis -25 Grad Celsius eher streng sind.

Für Rundreisen oder einen Badeurlaub eignen sich am besten die Sommermonate von Juni bis August, wenn das Meerwasser warm und die Tage lang sind. Wintersportler kommen im März und April auf ihre Kosten, wenn es schon wieder wärmer wird, die Tage länger werden, aber noch genügend Schnee liegt.

• Im Frühling von März bis Mai werden die Tage allmählich länger und die Sonnenstunden erhöhen sich von circa vier auf über sechs am Tag. Das Land wärmt sich dabei schneller auf als das Meer, wobei die Westküste und der Süden zu dieser Zeit am wärmsten sind. In dieser Phase sind die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht am größten und das Wetter ist wechselhaft, wobei es an einem Tag warm mit Sonnenschein sein kann, während es am nächsten schneit. 
• Die beste Reisezeit, um in Norwegen Wintersport zu treiben, ist von März bis April. Zwar beginnt die offizielle Skisaison schon im November, jedoch werden ab März die Tage wesentlich länger und das Wetter wird bei anhaltendem Schnee wärmer.
• Der Sommer in Norwegen reicht von Ende Juni bis Anfang August mit bis zu acht Sonnenstunden am Tag. Dementsprechend erreichen die Temperaturen warme 25 bis 30 Grad Celsius. In dieser Zeit können Urlauber bei einer milden Meerestemperatur von teilweise über 18 Grad Celsius schwimmen gehen.
• Ganz im Norden Norwegens können Sie außerdem bei sommerlichen Temperaturen die Mitternachtssonne sehen.
  Insbesondere an der Küste ist das Wetter aber auch im Sommer relativ unbeständig und es kann häufiger regnen.
• Im Herbst von September bis November färben sich die Blätter der Bäume in leuchtenden Gelb- und Rottönen und bieten ein einmaliges Panorama für Wanderausflüge.
  Das Festland kühlt in dieser Jahreszeit schneller ab als das Meer, wodurch auch in diesen Monaten die Küstenregion am wärmsten ist.
• Selbst im Winter von Dezember bis Februar liegen die Temperaturen an der Westküste meistens über dem Gefrierpunkt, jedoch regnet es häufig und ist öfter bewölkt.
• Im östlichen Teil Norwegens ist das Wetter dagegen etwas strenger, mit Temperaturen bis zu -40 Grad Celsius.

Norwegen ist das Land der Aktivurlauber und Abenteurer. Die in weiten Teilen unberührte Natur lädt zum Wandern, Trekking, Mountainbiking und im Winter zum Skilaufen ein. In der kalten Jahreszeit ziehen sich unendliche Kilometer an Loipen quer durch das ganze Land und in den Bergen in der Mitte und im Norden sind die Pisten perfekt präpariert und an Schnee herrscht kein Mangel.

Für geübte Wanderer ist Jotunheimen ein idealer Ort, um sich im Urlaub in Norwegen mitten in die herrliche Natur zu begeben. Das höchste Gebirge Skandinaviens ist für Wanderer perfekt erschlossen und bietet ein System an Hütten und Wanderwegen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Der spektakuläre Besseggengrat führt oberhalb des Gjendesees entlang und verbindet eine atemberaubende Aussicht mit der nächsten. Der Sognefjellsveien ist die höchste Passstraße Nordeuropas. Sie führt über den Fantesteinen in 1.434m Höhe nach Lom, wo Sie die berühmte Stabkirche besuchen und sich im Norwegischen Gebirgsmuseum neue Wanderrouten zeigen lassen können.

Für viele Angler ist Norwegen das Paradies. Vor allem an der Westküste mit ihrem kühlen Klima reihen sich die guten Angelreviere wie Perlen an einer Schnur. Anglern bietet sich hier auch das Erlebnis an, größere und mehr Fische fangen zu können, als in einheimischen Gewässern in Deutschland je möglich wäre. Wichtig ist dabei der Erwerb des norwegischen Angelscheins, der an der Küste überall erhältlich ist.

Ein Urlaub in Norwegen ist für Mountainbiker eine Herausforderung und Belohnung zugleich. Die oft steilen Wege und unwegsamen Strecken über die Berge holen das letzte bisschen Kondition aus jedem Biker heraus und können auch herausfordernder als vermutet werden. Die grandiosen Einsichten in die Natur und die oft spektakulären Ausblicke über Seen, Fjorde und das Meer sind jedoch ein mehr als ausreichender Anreiz, sich immer noch eine Etappe weiter zu wagen.

Zu den ersten Erfahrungen, die Sie auf Reisen in Norwegen machen werden, zählt die angenehme Stimmung, die überall im Land herrscht. Die Menschen sind freundlich und gut gelaunt und geben diese Stimmung an ihre Umgebung weiter. So ist bereits die Grundlage für einen angenehmen Urlaub in Norwegen gegeben.

In Norwegen wird zwar norwegisch gesprochen, jedoch sind Englischkenntnisse selbstverständlich und weit verbreitet. Auch mit Deutsch ist eine Verständigung häufig möglich, zumindest wird man sich bemühen, Sie zu verstehen und gegebenenfalls jemanden finden, der vermitteln kann.

Die Versorgung Ihrer mobilen Geräte wie Kamera, Smartphone oder Tablet stellt in Norwegen kein Problem dar. Stromstärke und Steckdosen sind exakt identisch mit den in Deutschland verwendeten Exemplaren. Je nach Gegend kann der Handy-Empfang schwach bis unmöglich sein, da Fjorde, Berge und Täler unüberwindbare Hindernisse für die Funkwellen jedes Mobilfunknetzes darstellen. Wenn Sie eine lokale Prepaidkarte erwerben, sollten Sie Telenor als Anbieter wählen, da dieser vor allem im Norden das mit Abstand am besten ausgebaute Netz besitzt und Sie so immer gut erreichbar bleiben.

Die meisten Norweger gehören der protestantischen Staatskirche an, nur ein Bruchteil zählt sich jedoch zu den aktiv Ausübenden einer Religion. Überreste heidnischen Glaubens finden sich in der Feier des Mittsommer, der kürzesten Nacht des Jahres, die mit großen Feuern und vielen kleinen Feierlichkeiten begangen wird. Typisch für Norwegen ist auch der weitverbreitete Glaube an Trolle, Wichtel und eine Vielzahl anderer mythischer Wesen, die in den unwegsamen Regionen des Landes leben und sich vor den Menschen verstecken. Viel Norweger nehmen diesen Glauben ernst, daher sollten Sie auf keinen Fall darüber Scherze machen. Generell sind die Norweger jedoch gutmütig und können auch einen Spaß auf ihre Kosten vertragen.