Malerische weisse Sandstrände, einige der schönsten Tauchreviere der Welt und atemberaubende Dschungelwelten warten in Ihrem Urlaub in Malaysia darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
Ihre Reise kann Sie z.B. auf das Festland führen, wo die Insel Penang nur wenige Kilometer von der Küste entfernt ein Paradies für Badegäste ist. Die palmenbewachsenen Strände verlocken dazu, sich in der südostasiatischen Sonne zu rekeln und frische Frucht-Cocktails beim Blick über das Meer zu geniessen. Abend für Abend erleben Sie einige der faszinierendsten Sonnenuntergänge in der Strasse von Malakka. Benannt ist die Meerenge übrigens nach der gleichnamigen holländischen Kolonialstadt im Südwesten von Festlandmalaysia. Bemerkenswert sind hier die rötliche Lehmarchitektur, vor allem aber die Hafenanlagen und historischen Kirchen.
Als moderne Metropole präsentiert sich Ihnen wiederum die Hauptstadt Kuala Lumpur. Majestätisch erheben sich im Zentrum die Petronas-Zwillingstürme, die einst sogar die höchsten Gebäude der Welt waren. Von der Aussichtsplattform geniessen Sie einen herrlichen Blick über Kuala Lumpur und können mehrmals am Tag miterleben, wie der Ruf des Muezzins durch Gassen und über Boulevards zu Ihnen vordringt.
Neben dem Festland gehört auch ein Drittel der Insel Borneo zu Malaysia. Reisen in diese Region sind insbesondere dann lohnenswert, wenn Sie die dichten Dschungellandschaften Südostasiens durchstreifen und einige der traditionell lebenden Stämme kennenlernen möchten. Überblicken lässt sich das grüne Gebiet am besten während eines Aufstiegs zum ca. 4.095m hohen Kinabalu, der die höchste Erhebung Malaysias bildet. Auf einer Höhe von etwa 3.300m bieten verschiedene Hütten preiswerte Übernachtungen an. Der Kinabalu-Nationalpark ist über 75.000ha groß und umfasst auch weite Urwaldlandschaften. Weitere Dschungeltouren können Sie im Sarawak-Gebiet von Borneo unternehmen, dort wo sich u.a. der Bako-Nationalpark mit seiner großen Affenpopulation und der Gunung-Mulu-Nationalpark mit einigen der längsten Höhlensysteme der Welt befinden.
Ebenfalls sehenswert sind die größte Stadt Borneos Kuching, die Sandsteinmassive von Kubah und die sandigen Strände von Similajau. Zum Tauchen begeben Sie sich auf Borneo in das Sabah-Gebiet. Scuba Diver aus aller Welt schätzen die reichen Fischgründe und die tropische Artenvielfalt in der Gegend. Den besten Einstieg in die hiesige Unterwasserwelt finden Sie vor der Küste Kota Kinabalus im Tauchrevier Tunku Abdul Rahman.
Wenn Sie in Ihrem Urlaub in Malaysia gerne baden und tauchen möchten, sind die Insel Penang an der Westküste des Festlands sowie die weiten Strände im Norden Borneos empfehlenswert. Borneo unterteilt sich in die Regionen Sabah und Sarawak, wobei Letzteres eher für Trekking-Touren und erholsame Tage an einsamen Stränden geeignet ist. Sabah gilt weltweit als eines der besten Tauchreviere. Vor der Küste können Sie bezaubernde Korallenriffe und tropische Fischschwärme entdecken. Deutlich traditioneller ist die Ostküste des malaysischen Festlands geprägt. Hier finden Sie vor allem viele Moscheen und regionale Basare. In Terengganu, Kuantan und Kota Bharu sollten Sie unbedingt eines der vielen Restaurants besuchen, in denen Sie typische Reis- und Currygerichte auf Bananenblättern serviert bekommen.
Die großen Metropolen reihen sich überwiegend im Westen Malaysias aneinander. Kuala Lumpur bietet Ihnen dabei modernes Flair, spiegelglatte Glasfassaden und riesige Elektronikgeschäfte. Mancherorts können Sie auch etwas traditionsverbundenere Viertel in Kuala Lumpur finden, so z.B. das alte Zentrum mit den Kolonialbauten, den von koreanischen Einwanderern geprägte Bezirk Ampang und Chinatown. Südlich von Kuala Lumpur ist Malakka angesichts der holländischen Architektur unbedingt einen Besuch wert. Johor Bahru an der malaysischen Südspitze gilt wiederum als Tor nach Singapur. Bemerkenswert sind hier die Abu-Bakar-Moschee und der Sri-Mariamman-Tempel.
Ein echter Geheimtipp ist die Insel Pulau Pangkor, ist eine nur 12 km lange und 4 km breite Insel an der Westküste Malaysias in der Strasse von Malakka.
Zunehmender Beliebtheit erfreut sich auch die Inselgruppe Langkawi mit ihren 99 malerischen Inseln. Besuchen Sie hier unbedingt Burau Bay auf der Hauptinsel Langkawi.
Für die Einreise benötigen Sie lediglich einen Reisepass. Bis zu drei Monaten können Sie sich ohne Visum im Land aufhalten. Sie erhalten direkt am Flughafen eine Aufenthaltsgenehmigung, die Sie beim Verlassen des Landes wieder abgeben müssen. Für Reisen nach Sarawak wird ein separates Visum mit einer Gültigkeit von 30 Tagen ausgegeben. Seit 2011 müssen Sie an der Grenze Ihre Fingerabdrücke einscannen lassen. Achtung: Der Besitz und die Einfuhr von illegalen Rauschmitteln werden mit martialischen Strafen bis zum Tod geahndet. Homosexuelle Handlungen können mit bis zu 20 Jahren Gefängnis bestraft werden, eine Regelung, die in der Praxis jedoch selten Anwendung findet. Anreisen werden Sie in der Regel mit dem Flugzeug – die Reisezeit von Europa beträgt etwa 13h.
Das Auswärtige Amt weist darauf hin, dass Kinder wie Erwachsene unbedingt alle Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten, Polio, Mumps, Masern, Röteln und Influenza auffrischen lassen sollten. Zusätzlich ist der Schutz gegen Hepatitis A und Typhus sinnvoll. Bei Langzeitaufenthalten wird außerdem empfohlen, sich gegen Hepatitis B, Tollwut und Japanische Encephalitis zu impfen. Durch tagaktive Mücken kann der Dengue-Erreger in Ihr Blut gelangen und eine bisweilen sehr unangenehme Infektion mit sich ziehen. Das Ansteckungsrisiko ist vor allem während starker Regenfälle hoch. Bei Kindern und älteren Menschen kann die Erkrankung tödlich verlaufen.
Ein adäquater Mückenschutz ist daher wichtig. Dieser hilft Ihnen nachts ebenfalls gegen die malariaübertragenden Moskitos. Erhöht ist das Infektionsrisiko auf Borneo. In den Städten und in Westmalaysia ist die Gefahr eher niedrig. Je nach Ihren Reiseplänen sollten Sie eine entsprechende Malariaprophylaxe mitnehmen.
Malaysia ist ein Land der Kontraste: Unberührte Dschungellandschaften und Korallenriffe wechseln sich mit traditionsverbundenen, muslimischen Ortschaften und pulsierenden Großstädten ab. An den Küsten finden Sie traumhafte Badestrände vor.
In der Regel werden Sie in Kuala Lumpur ankommen und sollten sich für die Metropole etwas Zeit nehmen. Eines der Highlights und Symbol der anbrechenden Moderne in Südostasien sind die Petronas-Türme. Zwischen 1998 und 2004 waren die beiden Bauwerke mit ihren 508m die höchsten in der ganzen Welt. Bemerkenswert ist die Stahlbrücke, die auf 172m Höhe die beiden Gebäudeteile miteinander verbindet. Dieser Teil der Petronas Towers gilt als Besucherattraktion schlechthin.
In Malakka können Sie auf den Spuren der holländischen Kolonialherren wandeln. Viele der Gebäude wie die Häuser am Roten Platz und die Christuskirche, das niederländische Rathaus und das heutige Historische Museum stammen aus der Zeit zwischen 1650 und 1750. Vor den Holländern waren die Portugiesen in Malakka ansässig und haben der Stadt die Festung A Famosa hinterlassen, von der im Wesentlichen das Tor Porta de Santiago erhalten geblieben ist. Malakka gehört zusammen mit dem 1786 gegründeten George Town zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Auf Borneo ist der 4.095m hohe Berg Kinabalu eines der absoluten Highlights. Einzigartig ist nicht nur der Gebirgsstock an sich, sondern auch die ihn umgebende Natur. Tausende Hektar dichten Dschungels breiten sich zum Fuße des Gipfels aus und sind zur Heimat unzähliger Tier- und Pflanzenarten geworden. Bei einer geführten Tour können Sie mehr über die Flora und Fauna der Gegend erfahren. Ähnlich beeindruckend ist das Gunung-Mulu-Massiv in Sarawak, das überwiegend aus Sandstein besteht.
Das üppig bewachsene Tal von Lenggong hält für Reisen nach Malaysia ein besonderes Geheimnis parat: Die archäologischen Ausgrabungsstätten, die Sie hier besuchen, reichen mit ihren Funden über zwei Millionen Jahre in die Geschichte zurück. Besichtigt werden können u.a. prähistorische Höhlen, in denen Spuren von einer sehr frühen Besiedlung während des Neolithikums gefunden wurden.
Ein Geheimtipp ist das Cameron-Hochland von Pahang. Nur 200km von Kuala Lumpur entfernt, können Sie hier an den malaysischen Teeplantagen vorbeiwandern und die traumhaften Hügellandschaften bewundern. Als Einstieg in die Region bieten sich Ipoh und Tanah Rata an. Hier sollten Sie u.a. an chinesischen Teezeremonien teilnehmen. Sehenswert sind darüber hinaus die Schmetterlingsfarm bei Brinchang und der Robinson-Wasserfall bei Tahan Rata.
Die Metropole Kuala Lumpur verfügt über eines der modernsten Nahverkehrssysteme in Südostasien. Mit den Schnellzügen und U-Bahnen KTM, LRT & Monorail sowie ERL sind Sie im gesamten Stadtgebiet und darüber hinaus flexibel unterwegs. Die Tickets können Sie direkt an der Bahnstation erwerben und anschließend für mehr als eine Stunde das Verkehrsmittel nutzen. Darüber hinaus gibt es verschiedene Busse, insbesondere die hellvioletten Fahrzeuge der kostenlose Go KL im Geschäftsviertel sowie die RapidKL-Linien, die im Pendelbetrieb die wichtigsten Stadtteile miteinander verbinden. Alternativ dazu können Sie die blauen Executive-Taxis nutzen, die etwa 40 Eurocent pro Kilometer kosten. Etwas preiswerter sind die roten und weißen Taxis.
In den anderen Regionen Malaysias sind Sie stets auf Busse und Taxis angewiesen. In den ländlichen Regionen Borneos verkehren außerdem Motorräder, die Sie gerne mitnehmen. Kürzere Trips kosten in Kota Kinabalu etwa 2,25€ – längere Strecken doppelt so viel. Wenn Sie das Taxi für den gesamten Tag nutzen möchten, sollten Sie in keinem Fall mehr als 65€, etwa 300 Ringgit, bezahlen müssen. Über Land sind moderne Fernbusse für etwa 20€ je 300km bis 400km verfügbar. Auf Borneo sind darüber hinaus Minivans unterwegs. Jede Ortschaft in Malaysia verfügt über einen größeren Busbahnhof mit verschiedenen Unternehmen, die Sie zu Ihrem Reiseziel fahren.
Malaysias Küche ist von Einflüssen aus China und Indien geprägt. Darüber hinaus bestimmen die heimischen Gemüse- und Pflanzensorten sowie die muslimischen Speiseregeln, was genau auf den Tisch kommt. Als Snacks sind Otak-otaks sehr beliebt, frittierte Spieße mit Fisch und Fleisch, die traditionell in Bananenblätter eingewickelt werden. Gewürzt wird das Fleisch in der Regel mit der feurigen Sambal-Paste, die auch hierzulande Eingang in die Küche gefunden hat. Als Klassiker gelten alle Variationen von Nasi, also Reis: Nasi Lemak mit Ei, Gurke, Sambal und Erdnüssen oder gebratener Nasi Goreng mit Huhn oder Garnelen gehören zu den Exportschlagern Malaysias schlechthin. In Ihrem Urlaub sollten Sie darüber hinaus aber auch die gegrillten Satay-Spieße mit Erdnusssoße probieren, die meist aus Rindfleisch, Lamm, Ziege oder Fisch bestehen.
Eines der aufwendigsten Nationalgerichte ist die Suppe Laksa. Als Grundlage dienen Kokosnussmilch, Curry und dicke Bandnudeln, zu denen wahlweise verschiedene Zutaten beigegeben werden. Als Klassiker gelten Laksa-Suppen mit Shrimps und Hühnchen, grundsätzlich kann das Gericht aber auch mit Fisch und Rindfleisch zubereitet werden. Alkohol wie der fermentierte Reisschnaps Tuak oder selbst Bier hat einen relativ hohen Preis. Wenn man sich in Malaysia etwas gönnen möchte, kauft man sich daher eher Erfrischungsgetränke wie Eistee oder Eiskaffee, wahlweise sogar mit echtem Vanilleeis.
Weit über 4.000km Küstenlänge machen Malaysia zu einem hervorragenden Ziel für einen Badeurlaub. Dabei sind manche Strände jedoch nur schwer zugänglich, bzw. befinden sich weit von jeglichen Versorgungspunkten entfernt. Sinnvoll ist es daher, einen Urlaub in Malaysias Ferienorten, z.B. auf Penang zu buchen. Die Insel mit der Großstadt George Town wurde über Jahrzehnte infrastrukturell ausgebaut und gilt mittlerweile als Südostasiens Ferienresort schlechthin. Im Nordosten von Penang können Sie eine Vielzahl an Hotels und Wassersportschulen in der Ortschaft Batu Ferringhi finden. Etwas ruhiger ist das Ambiente in den traditionellen Malay-Dörfern Balik Pulau und Teluk Bahang. Die Ostküste des malaysischen Festlands eignet sich angesichts der größeren Bedeutung des Islams eher weniger für einen ausgelassenen Badeurlaub.
Auf Borneo ist Sabah die Destination Ihrer Wahl, wenn Sie Ihren Aufenthalt beim Baden und Sporttreiben verbringen möchten. Kota Kinabalu dient dabei als Ausgangspunkt und Tor zum vor der Küste liegenden Meeresnaturpark Tunku Abdul Rahman. Zu den Koralleninseln werden regelmäßig verkehrende Schnellboote angeboten. Als exzellente Tauchspots gelten die Riffe rund um Sipadan, Layang Layang und Mabul. Im äußeren Osten von Sabah ist darüber hinaus Sandakan ein lohnenswertes Reiseziel, wenn Sie in Ihrem Urlaub Sonne, Strand und Meer genießen möchten.
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Auf dem Festland müssen Sie zwischen November bis März mit starken Regenfällen am Nachmittag rechnen. Diese ziehen mit dem Nordost-Monsun auf, halten aber jeden Tag nur relativ kurz an. Durch die hohen Temperaturen von ganzjährig über 30°C trocknet die Erde jedoch schnell wieder ab. Eine zweite Regenzeit findet an der Westküste rund um Kuala Lumpur zwischen März und Mai statt. Im südlichen Teil der Halbinsel sorgt der Südwest-Monsun für stärkere Regengüsse im Juni und August. Als perfekte Jahreszeit für einen Urlaub an Malaysias Stränden im Nordwesten gelten die Monate Januar und Februar sowie der Hochsommer.
Borneo ist im Vergleich zum Festland weitaus regnerischer: 3.000mm bis 5.000mm Niederschlag im Jahr sprechen Bände vom tropisch-feuchten Klima der Region. An der nordwestlichen Küste bei Kuching müssen Sie zudem mit den Regenfällen während des Nordost-Monsuns von Oktober bis Februar rechnen. Im Nordosten finden die erheblichen Niederschläge dagegen von Juni bis November statt. Die Temperaturen liegen ganzjährig zwischen 29°C und 33°C. Die Wassertemperaturen sind an allen Küsten Malaysias verhältnismäßig hoch. Bei bis zu 30°C im Sommer kann man sich ohne zu zögern in die Fluten stürzen. Die niedrigsten Werte werden Ende und Anfang des Jahres mit etwa 25°C gemessen.
Wer in Malaysia Sport treiben möchte, begibt sich entweder auf das oder in das Wasser. In Penang können Sie sich z.B. ausgiebigen Tauchtouren widmen und Ihr PADI-Zertifikat zu relativ günstigen Preisen ablegen. Die hiesigen Wassersportschulen haben sich auf einen hohen Besucheransturm eingerichtet und bieten ihre Kurse für Groß und Klein an. Alternativ dazu sind die Korallengründe vor der Küste von Kota Kinabalu ein hervorragendes Tauchrevier vor allem für erfahrene Scuba Diver. Wer bereits einen Tauchschein besitzt, kann die anspruchsvollen Spots an den Koralleninseln vor Borneo erkunden. Neben Kota Kinabalu ist Sandakan ein guter Ausgangspunkt zum Tauchen. Abseits der Diving-Touren sind auch Segeltrips von Insel zu Insel oder Surfausflüge interessant. In manchen Teilen Malaysias wird außerdem das Kiten zum Trend.
An Land können Sie aufregende Trekking-Touren in die Berge unternehmen. Spektakuläre Aussichten eröffnen sich Ihnen beim Aufstieg zum über 4.000m hohen Kinabalu auf Borneo. Die Insel hat darüber hinaus viele weitere Gebirgsstöcke zu bieten, die von üppig grünen Dschungelwelten eingerahmt werden. Auf der Festlandhalbinsel ist das Cameron-Hochland ein schönes Ausflugsziel zum Wandern. Etwas übersichtlicher sind die Wander- und Ausflugsgebiete auf den etwa 99 tropischen Inseln des Langkawi-Archipels. Weitere Regenwaldgebiete lassen sich in der Nähe von Kelantan, Pahang und Terengganu entdecken.
In Malaysia bezahlen Sie mit dem Ringgit, der etwa 22 Eurocents entspricht. Für einen Euro erhalten Sie somit knapp 4,5 Ringgit. Grundsätzlich können Sie an allen Geldautomaten des Landes bequem mit der EC- oder Kreditkarte abheben. Abhängig von Ihrer Bank müssen Sie für den Auslandseinsatz mehr oder weniger Gebühren bezahlen. Die meisten Shops, Supermärkte und die größeren Verkehrsunternehmen akzeptieren Kreditkartenzahlung. In Restaurants und im Taxi sollten Sie dagegen lieber Bargeld zur Hand haben. Selbiges gilt für ländliche Regionen und insbesondere für Borneo. Trinkgeld ist in Malaysia gänzlich unüblich und kann von den Bedienungen sogar als Beleidigung aufgefasst werden. In größeren Hotels und westlich orientierten Resorts nimmt man die kleine Geste jedoch ohne zu zögern an.
Aufgrund der muslimischen Religion spielt eine angemessene Kleidung in Malaysia eine sehr große Rolle. In der Moschee sollten Knie und Ellenbogen stets bedeckt sein. Frauen müssen darüber hinaus ein Kopftuch tragen. Die Schuhe sind in der Moschee auszuziehen. Auch im sonstigen Alltag ist es eher unüblich, mit kurzen Hosen in der Öffentlichkeit aufzutreten. Diese Kleidung ist eher dem Strand vorbehalten. Beim Fotografieren von Menschen sollten Sie diese stets um Erlaubnis fragen, bevor Sie den Auslöser drücken. Für elektrische Geräte benötigen Sie nicht zwingend einen Adapter. Das Stecksystem selbst ist zwar etwas anders, lässt sich aber dennoch mit etwas Geschick benutzen, indem man während des Einsteckens auch das dritte obere Loch mit einem Bleistift kurz eindrückt. Alternativ kann man einen Reisestecker für den Steckdosen-Typ G kaufen, wie er auch in Großbritannien gängig ist.
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