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Unberührte Strände, exotische Vegetation, einzigartige Tauchreviere und Vulkantrekking – ein Urlaub auf den Komoren im Indischen Ozean ist ein unvergessliches Abenteuer.
Wer ein echtes und noch kaum berührtes Inselparadies im Indischen Ozean erleben möchte, der sollte auf die Komoren kommen. Das Abenteuer beginnt mit einem Flug ab Deutschland. Im Moment bestehen keine Direktverbindungen und die Reisenden müssen mit mindestens einem Zwischenstopp rechnen. Die reine Flugreisezeit beträgt circa 9,5h. Ankunft erfolgt auf dem internationalen Prince Said Ibrahim Airport auf der Insel Grande Comore, die auch Njazidja genannt wird. Der Flughafen befindet sich etwa 25km nördlich der Hauptstadt Moroni.
Nachdem Sie sanft gelandet sind und ihr Gepäck vom Band geholt haben, können Sie wahlweise mit dem Bus oder dem Taxi ins Zentrum beziehungsweise zur Unterkunft fahren. Ein Service, den mehrere Hotels anbieten, ist ein Shuttle, das pünktlich zur Abholung am Flughafen bereitsteht. Wer mehrere Inseln entdecken möchte, kann sich den Indien Ocean Pass besorgen und damit per Flugzeug die bezaubernden Eilande schnell und bequem ansteuern.
Aufgrund der langen Flugzeit und der zahlreichen Unternehmungsmöglichkeiten sollten Urlauber mindestens eine Woche Zeit auf den Komoren einplanen. Diese kurze Spanne reicht für einen ersten Eindruck von den Stränden, der Unterwasserwelt und der üppigen Natur. Idealerweise dauert die Reise aber zehn Tage, zwei Wochen oder mehr. Dann ist genug Puffer für Trekkingtouren, Tierbeobachtungen, Stadtbesichtigungen und Trips zu den benachbarten Inseln.
Tropisch-maritimes Klima prägt die Inselgruppe der Komoren, die zwischen Mosambik und Madagaskar liegt. Mit dem Südostpassat zieht zwischen Mai und Oktober die Trockenzeit über den Archipel. Meist strahlt dann die Sonne vom blauen Himmel und es fällt kaum Regen. Die Temperaturen pendeln sich zwischen 28°C und 30°C ein. Das Wasser des Indischen Ozeans hat mit 25°C und mehr beinahe Badewannentemperatur.
Aufgrund der Nähe zum Äquator ist es auch während der Regensaison ab November bis April nicht kalt. Das Thermometer übersteigt dann sogar häufig die 30-Grad-Marke. Obwohl es warm ist und es in der Zeit heftige Schauer gibt, hält sich die Schwüle in Grenzen. Das liegt an der angenehmen Brise vom Meer. Ab Januar kommen in der Region des Öfteren tropische Wirbelstürme vor, weshalb diese Zeit vermieden werden sollte.
Bereits beim Landeanflug auf die Komoren sind Urlauber fasziniert von der exotischen Landschaft mit Vulkan, Kraterseen und üppigem Regenwald. Umrahmt werden die Inseln vom azurblauen Meer des Indischen Ozeans. Diese schöne Natur will entdeckt werden, was Besucher idealerweise im Rahmen von Wanderungen tun. Viele der Strecken sind anspruchsvoll, weshalb die Trekkinggäste über eine gute Kondition verfügen sollten. Die Mühe wird beispielsweise beim Ausblick vom Gipfel des Vulkan Karthala belohnt.
Feine Nasen werden von den Düften der Parfümpflanzenplantage auf Anjouan bezaubert. Dort wachsen Ylang-Ylang, Jasmin, Basilikum, Nelken, Vanille und viele andere Arten, die für die Produktion von Duftwässerchen ebenso verwendet werden wie in der Küche. Jubelrufe lösen auch die Traumstrände der Inseln aus, die feinsandig und meist menschenleer sind. Es lohnt sich, nicht nur an der Wasseroberfläche zu planschen, sondern auch beim Schnorcheln oder Tauchen einen Blick auf Korallenriffe und exotische Fische zu werfen. Der seltene Quastenflosser wurde zu Beginn des 20.Jh. in den Gewässern der Komoren entdeckt.
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