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Mit den alljährlichen rund 2.000 Sonnenstunden hat sich Usedom den Beinamen „Sonneninsel“ redlich verdient und gilt zugleich als sonnenreichste Region Deutschlands. Kein Wunder, dass die östlichste Insel der deutschen Küste schon seit vielen Jahren Urlauber und deren Familie aus ganz Deutschland anzieht. Schon zur Kaiserzeit galt Usedom als "Badewanne Berlins", denn zahlreiche wohlhabende Städter zog es in den Sommermonaten auf die sonnige Insel an der Küste. Aus dieser Zeit stammen die "Kaiserbäder" mit ihren herrlichen Jugendstilvillen in der sogenannten Bäderarchitektur, in deren Tradition heute vor allem in Heringsdorf, Ahlbeck und Bansin ein Hotel auf Usedom steht. Berühmt ist die Insel auch für ihre wunderschönen Sandstrände, an denen jeder auch in der Hochsaison noch ein ruhiges Plätzchen findet. Zahlreiche Naturschutzgebiete sorgen für große unbebaute Flächen und herrliche Landschaften.
Usedom ist viel zu schön, um nur am Strand zu liegen. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Insel sind:
Natürlich lohnt sich auch ein Abstecher auf die polnische Seite der Insel zum Städtchen Swinemünde. Sehenswert sind u. a. die Mühlenbake am Meer und der mit 68 Metern höchste Leuchtturm der Ostsee sowie die vielen schönen alten Bauten in der Innenstadt. Auch Aktiv-Urlauber an der Ostsee kommen auf ihre Kosten: Zahllose Rad- und Wanderwege führen durch die Naturschutzgebiete, während an den Stränden Surfen und Kitesurfen angeboten werden. Bei schlechtem Wetter locken die Bernsteintherme von Zinnowitz und die Ostseetherme Usedom.
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Usedom liegt im Nordosten des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Im Norden wird die Insel von der Ostsee umspült, im Süden befinden sich die Gewässer des Stettiner Haffs. In der Mitte der Insel befindet sich am Ende des Peenestroms die Bucht Achterwasser, die durch eine Nehrung von der Ostsee getrennt ist. Dabei zeigt Usedom ein überaus vielgestaltiges Gesicht. An der Ostseeküste wartet die Insel mit feinsandigen Stränden und modernen Seebädern auf, während im Hinterland und auf der Boddenseite verträumte Dörfer, mehrere Binnenseen, Flüsschen und große Waldgebiete zu finden sind.
Über die Wolgaster Brücke gelangt man vom Festland in den Norden der Insel, in dem die Ostseebäder Karlshagen, Trassenheide und Zinnowitz sowie verschiedene Museen und Ausstellungen Besucher anlocken. Weiter südlich, am schmalsten Abschnitt der Insel, reihen sich wie Glieder einer Kette die sogenannten Bernsteinbäder Koserow, Loddin, Ückeritz und Zempin aneinander. Dort zeigt sich die Natur zwischen Ostsee und Achterwasser besonders üppig und goldgelber Bernstein funkelt im Küstenbereich. Ganz im Osten Usedoms liegen die drei Kaiserbäder Heringsdorf, Bansin und Ahlbeck, die seit dem 19. Jahrhundert neben allerlei Künstlern auch europäischen Hochadel zu begeistern vermochten und deren Bäderarchitektur bis heute fasziniert. Direkt hinter den Kaiserbädern erstreckt sich im Achterland die leicht hügelige Landschaft der Usedomer Schweiz. Für einen Stadtbummel empfehlen sich Wolgast, das polnische Swinemünde und die Stadt, die der Insel ihren Namen gab.
Wenn Sie auf Usedom Ihren Urlaub verbringen möchten, ist die Anreise auf unterschiedliche Weise möglich. Mit dem Auto oder mit dem Fernbus gelangen Sie über die Küstenautobahn A20 bis ganz nah an Ihr Feriendomizil. Vom Festland führt die als „Blaues Wunder“ bekannte Wolgaster Brücke in den Norden der Insel, während über die Zecheriner Brücke in der Nähe von Anklam der Inselsüden zu erreichen ist. Die Brücken werden mehrmals am Tag für den Schiffsverkehr geöffnet und sind in dieser Zeit für etwa 15 bis 30 Minuten nicht befahrbar.
Sie können auch mit der Bahn auf die Insel reisen. Von den Bahnhöfen Stralsund, Greifswald und Züssow hat man direkten Anschluss an die Züge der Usedomer Bäderbahn, die alle wichtigen Ortschaften auf der Insel bedienen. Als Alternative bietet sich das Flugzeug an. Usedom verfügt in Heringsdorf über einen Regionalflughafen, auf dem ab April oder spätestens Mai die Flugsaison eingeläutet wird und in den Sommermonaten Verbindungen in mehrere deutsche Städte wie Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und München bestehen. Von der Insel Rügen aus gibt es zudem eine Fährverbindung. Wer besonders sportlich ist, kann sich auch der großen Herausforderung stellen und mit dem Fahrrad auf die Insel kommen, etwa über den landschaftlich reizvollen Fernradweg Berlin-Usedom. Dieser beginnt im Berliner Bezirk Mitte und endet nach 337 km in Peenemünde.
Usedom verzaubert vor allem mit seinen feinen Sandstränden und viel unberührter Natur. Auf der Insel gibt es aber noch zahlreiche weitere Orte, die einen Besuch lohnen. Hier folgt eine kleine Auswahl an Sehenswürdigkeiten, die einen abwechslungsreichen Urlaub auf Usedom garantieren:
● Tauchgondel Zinnowitz
Wer einmal die Unterwasserwelt der Ostsee erleben möchte, ohne dabei nass zu werden, findet am Kopf der Zinnowitzer Seebrücke die erste Tauchgondel der Welt. In ihrer Form erinnert die türkisfarbene, mit großen Panoramafenstern versehene Gondel an ein Gefährt, das auch in Jules Vernes Roman „Zwanzigtausend Meilen unter dem Meer“ zum Einsatz gekommen sein könnte. Tatsächlich sinkt man in dem Unterwassermodul etwa 4 m senkrecht in die Tiefe und kann dabei allerlei Meeresbewohner an sich vorbeiziehen sehen. Während der ca. 40-minütigen Tauchfahrt werden auch kurze Filme gezeigt, die Wissenswertes über den Lebensraum Ostsee vermitteln.
● Historisch-Technisches Museum Peenemünde
Zwischen 1936 und 1945 befand sich in Peenemünde eines der modernsten Technologiezentren der Welt. Dort wurde im Oktober 1942 erstmals eine Rakete ins All geschossen. Das einstige militärische Sperrgebiet beherbergt heute verschiedene Museen, darunter das sehenswerte Informationszentrum zur Geschichte der Raketenforschung im Kraftwerk der früheren Heeresversuchsanstalt.
● Bäderarchitektur
Die drei Kaiserbäder Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin sind kulturhistorisch und architektonisch ein wahrer Schatz. Dort reihen sich entlang der Promenaden herrschaftliche Villen aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert aneinander, die keinem einheitlichen Stil folgen. Vielmehr sind die herausgeputzten Häuser mit ihren Türmchen und Erkern, filigranen Holzschnitzereien und steinernen Schmuckelementen ein einzigartiger Mix aus unterschiedlichen Elementen, die dem Repertoire der Renaissance, des Barocks, der Gründerzeit und des Jugendstils entstammen und den Geschmack und die Extravaganz ihrer jeweiligen Erbauer zum Ausdruck bringen. Besonders mondän präsentiert sich dabei die Bäderarchitektur in Heringsdorf, das auch als „Nizza der Ostsee“ bekannt ist.
● Gullivers Welt
Eine besondere Attraktion ist Gullivers Welt in Pudagla im Achterland. Die 36 m lange und 12 t schwere Skulptur von Jonathan Swifts berühmter Romanfigur lässt Sie zu einem Bewohner der Insel Liliput werden und in eine zauberhafte Welt voller Gigantomanie eintauchen. Gullivers Körper kann nicht nur erklommen werden, er ist auch von innen begehbar. Beim Fußball mit überdimensionierten Billardkugeln ist Spaß angesagt. Im Perspektivraum weiß man nicht mehr, wer Zwerg und wer Riese ist.
● Schmetterlingsfarm
Die größte Schmetterlingsfarm Europas befindet sich in Trassenheide im Norden Usedoms. Auf einer 5.000 m² großen Anlage kann man in die Welt heimischer und exotischer Falter eintauchen und im Höhleninsektarium neben Spinnengetier und seltenen Insekten auch riesige Heuschrecken bestaunen.
Während eines Urlaubs auf Usedom bieten sich verschiedene Möglichkeiten, mobil die Insel zu erkunden. Wer mit dem Flugzeug oder per Bahn anreist, kann bereits im Voraus oder vor Ort ein Auto anmieten und muss so auf den Komfort eines eigenen Fahrzeugs nicht verzichten. Bequem ist man auch mit der Usedomer Bäderbahn – kurz UBB – unterwegs. Die weißen Triebwagen mit blauem Wellenmotiv fahren entlang der Küste bis ins polnische Swinemünde und steuern dabei alle Inselorte sowie die Kaiserbäder Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck an. Von Zinnowitz aus kann man mit den Zügen auch Peenemünde im Norden der Insel erreichen.
Eine gute Ergänzung sind die Omnibusse der UBB. Das Liniennetz bedient dabei nicht nur die Küste Usedoms, sondern auch das Inselinnere. Die Busse fahren ans Achterwasser, in den Lieper Winkel, ans Stettiner Haff sowie nach Anklam und Wolgast. Die Bushaltestellen befinden sich dabei zumeist in der Nähe der Hotels. Zudem ist bei Fahrten mit dem Bus oder der Bahn auch die Mitnahme von Fahrrädern möglich. Zu einem Urlaub auf Usedom gehört außerdem eine Schifffahrt. Mit den sogenannten Adler-Schiffen können Sie ab den Seebrücken der Kaiserbäder zu Ausflügen starten und die pittoreske Steilküste der Insel vom Wasser aus bewundern. Wer Usedom einmal aus der Vogelperspektive erleben möchte, kann auf dem Flugplatz Peenemünde zu einem Rundflug über die Insel aufbrechen.
Die Küche Usedoms ist geprägt durch die Ostseeküste. Früher bereiteten die Inselbewohner vor allem das zu, was sie anbauten oder die Natur ihnen hergab und dazu zählte neben Rüben, Kohl und den als Tüften bekannten Kartoffeln selbstverständlich auch Fisch. Aus diesen Zutaten entstand bodenständige pommersche Hausmannskost. Dabei galten so deftige Gerichte wie Kartoffeln mit Hering lange als Armeleuteessen, das in den Restaurants nicht serviert wurde. Seit einigen Jahren jedoch wird auf Usedom während der sogenannten „Heringswochen“ im April der Ostseehering kulinarisch geradezu zelebriert.
Neben dem Hering stehen auch andere Ostseefische auf der Speisekarte der Usedomer Restaurants. Eine besondere Spezialität ist dabei die Ahlbecker Fischsuppe aus Dorsch und Kartoffeln. Durch das Kleine Haff, den Peenestrom und das Achterwasser werden aber auch Süßwasserfische wie Karpfen, Hecht und Zander gefischt und gekonnt auf den Teller gebracht. Kaum verwunderlich, dass überall auf der Insel Fischrestaurants zu finden sind sowie kleine Buden, an denen Fischbrötchen geboten werden. Eine absolute Besonderheit sind auch die Fischräuchereien auf Usedom, in denen nach alter Tradition fangfrischer Fisch zubereitet wird.
Viele Speisen kommen aber auch ganz ohne Fisch aus, lassen manchmal dennoch die typisch süßsaure Note nicht vermissen, wie die auf der Insel überaus beliebte Soljanka. Da die Wälder auf Usedom sehr wildreich sind, werden in den Restaurants vor allem im Herbst verschiedene Wildgerichte geboten. Aber auch Liebhaber von Pizza und Pasta oder der asiatischen, mexikanischen und griechischen Küche werden während ihres Urlaubs auf Usedom auf Ihre Kosten kommen. In Welzin gibt es zudem eine Inselkäserei, in der der Käse auf Holzfeuer gebrannt wird, wodurch besondere Spezialitäten entstehen, wie Sie sie nur auf Usedom finden werden.
Wer auf Usedom Urlaub macht, der kommt vor allem wegen der berühmten Strände an die Ostsee. Bereits im 19. Jahrhundert war die Insel ein beliebter Badeort und zog Schriftsteller wie Kurt Tucholsky in ihren Bann. Da zu dieser Zeit vor allem reiche Stadtbewohner aus Berlin ihre Sommerferien dort verbrachten, wurde Usedom schnell als „Badewanne Berlins“ bekannt. Heute lockt die Insel aber keineswegs nur Hauptstädter in den Norden. Und das aus gutem Grund. An der Außenküste Usedoms verläuft auf einer Länge von ca. 42 km ein feiner Sandstrand, der zum Teil bis zu 70 m breit ist. Dabei wurden einige Strände wie beispielsweise in Karlshagen, Loddin und in den drei Kaiserbädern Bansin, Ahlbeck und Heringsdorf wegen ihrer guten Badewasserqualität und der Einhaltung von Umweltstandards mit dem Gütesiegel der Blauen Flagge ausgezeichnet.
Auch wenn die Strandabschnitte auf Usedom weitgehend nahtlos ineinander übergehen, werden sie doch unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht. So gibt es auf der Insel neben der überwiegenden Zahl an Textilstränden ebenso insgesamt zehn FFK-Bereiche. Auch Reisende, die ihre Vierbeiner mit in den Urlaub nehmen möchten, werden auf Usedom in beinahe jedem Küstenort einen durch blaue Schilder extra ausgewiesenen Hundestrand vorfinden. Vielerorts kann man Strandkörbe mieten. Equipment für Beachtennis, Beachvolleyball und Trampolinspringen wird ebenfalls angeboten. Die Hauptbadestrände werden von ausgebildeten Rettungsschwimmern bewacht, wobei grundsätzlich angeraten ist, bei starkem Wellengang auf das Schwimmen in der Ostsee zu verzichten.
Die Usedomer bezeichnen ihr Eiland gern als „Sonneninsel“ und das völlig zu Recht. Denn laut der Messungen des Deutschen Wetterdienstes zählt Usedom mit über 1900 Sonnenstunden im Jahr zu einer der sonnenreichsten Gegenden in Deutschland. Das Ostseeküstenklima ist kontinental geprägt und zeigt maritime Einflüsse. Das Wetter ist dabei überaus wechselhaft. Während morgens möglicherweise ein Regenschauer die Insel überzieht, kann eine frische Brise die Wolkendecke schnell aufreißen und die Sonne in den Mittagsstunden bereits wieder herrlich scheinen lassen. Mehrere Regentage hintereinander sind eine Seltenheit. Doch windstill ist es auf Usedom tatsächlich nie. Die salz- und jodhaltige Seeluft, die sich mit den ätherischen Ölen der Kiefernwälder des Inselhinterlands vermischt, gilt dabei als besonders wohltuend und gesundheitsfördernd.
Usedom versprüht zu jeder Jahreszeit einen großen Reiz. Da die Ostsee die Kälte des Winters lange hält, beginnt der Frühling auf der Insel eher spät. Wenn im März und April die Bäume schließlich ihr grünes Kleid anlegen und ab Mai die Insel von gelben Rapsfeldern überzogen ist, bietet sich Naturfreunden ein farbenprächtiges Schauspiel. Die beliebteste Reisezeit liegt aber zwischen Mitte Juni und Mitte September. Dann erreichen die Temperaturen durchschnittlich angenehme 20°C und die Ostsee lockt Badeurlauber an die Strände.
Das Meer ist in den Sommermonaten durchschnittlich 18°C warm, die Temperatur kann in den Bodden und im flachen Wasser der Buchten sogar noch etwas höher liegen. Eine milde Witterung ermöglicht es, bis in den Herbst auf Usedom zu baden. Ab Oktober wird die Brise dann etwas steifer. Die Winter auf Usedom können klirrend kalt werden und die Strände mit einer weißen Schneedecke überziehen. Entlang der Ufer kann dann auf gespurten Loipen Langlauf gemacht werden. Zudem ist das Eisbaden auf Usedom ein besonderes Spektakel.
Da Usedom von allen Seiten von Wasser umgeben ist, gilt die Insel als ein perfektes Revier für Wassersportarten aller Art. Vielerorts werden Segel- und Surfkurse angeboten. Dabei finden Anfängerkurse vor allem auf dem nicht sehr tiefen Achterwasser statt, während Fortgeschrittene die Wellen und den Wind der Ostsee auskosten können. Kanuten werden während ihres Urlaubs auf Usedom die vielseitige Flusslandschaft der Insel bei ausgiebigen Touren kennenlernen und an einem der zahlreichen ausgewiesenen Wasserwanderplätze Rast machen können. Große Fischschwärme im Süß- und Salzwasser werden Angler aufs Wasser locken, während sich Schwimmer und Taucher über eine hohe Wasserqualität freuen dürfen.
An Land gibt es zahlreiche Reiterhöfe, sodass Sie die Insel auch auf dem Rücken eines Pferdes erkunden können. Zudem ist Usedom ideal für Wanderer. Der Hauptwanderweg ist der 126 km lange Naturlehrpfad Ostseeküste, der entlang der Küste von Peenemünde bis zum Rundkurs Mümmelkensee verläuft und von dort durch das Inselinnere bis zur Stadt Usedom führt. Die Insel besteht dabei keineswegs nur aus plattem Land. Bei Aufstiegen von bis zu 60 Höhenmetern geht es immer mal wieder bergauf und bergab.
Dies gilt auch für die gut ausgebauten, autofreien Radwege, die sich häufig entlang der Küste, aber auch bis zu abgelegenen Orten im Hinterland ziehen. Das gut 180 km lange Radwegnetz wird dabei stetig erweitert und verbindet nicht nur den deutschen mit dem polnischen Teil Usedoms, sondern führt sogar bis auf das deutsche Festland. Die sogenannte Mecklenburgische-Seen-Radtour oder der Stettiner-Haff-Radweg garantieren grenzloses Fahrradvergnügen. Das Fahrradverleihsystem UsedomRad stellt dabei ein flächendeckendes und überregionales Stationsnetz zur Verfügung, mit dem an über 100 Punkten Fahrräder ausgeliehen und wieder zurückgegeben werden können.
Wer während seines Urlaubs auf Usedom nicht nur das Land, sondern auch die Leute kennenlernen möchte, der kommt leicht mit den Einheimischen ins Gespräch. Die Insulaner gelten als bodenständig und zeigen sich während eines Plauschs überaus entspannt und herzlich. Die bedeutende Tradition der niederdeutschen bzw. plattdeutschen Mundart wird auf der Insel immer noch gepflegt und nicht nur von den älteren Bewohnern gesprochen, sondern seit einiger Zeit sogar wieder in den Schulen Usedoms unterrichtet. Da das Eiland zu einem Teil zu Polen gehört, ist auch die polnische Sprache präsent. Die längste Strandpromenade Europas verbindet auf einer Strecke von ca. 12 km die Kaiserbäder mit dem auch als Świnoujście bekannten Swinemünde, sodass Sie auf Usedom ganz leicht Urlaub in gleich zwei Ländern verbringen können.
Wer ganz tief in das Usedomer Leben eintauchen möchte, kann in Peenemünde bei einheimischen Segelmachern und Holzbootbauern einen Workshop im Holzbootbauen belegen oder den Fischern in Ahlbeck direkt nach dem Fang beim Pulen der Fische helfen. Sie können sich aber auch auf die Spuren des wohl bedeutendsten Ostseemalers Otto Niemeyer begeben und erfahren, warum so viele andere Künstler ihr persönliches Refugium auf Usedom suchten und fanden. In verschiedenen Museen und Galerien zeigen ihre Werke einen ganz besonderen Blick auf die wunderschöne Insel.
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