Güímar - Strand und Sehenswürdigkeiten
Wenn Sie im malerischen Ort Güímar ein Hotel buchen, können Sie in einem nahe gelegenen Naturpark wandern gehen oder einfach einen Tag am Strand verbringen. Im Rahmen eines Pauschalurlaubs in Gülmar haben Sie auch die Möglichkeit, die sagenumwobenen Pyramiden des Ortes zu besichtigen.
Urlaub in Güímar – Wein, Kultur und landschaftliche Schönheit
Weinliebhaber kommen in Güímar ebenfalls auf Ihre Kosten. Auf dem Gemeindegebiet werden verschiedene Rebsorten angebaut. Dank der mineralhaltigen Erde und der vielen Sonnenstunden ist der Wein wirklich vorzüglich. Gönnen Sie sich in Ihrem Hotel einen edlen Tropfen und erfreuen Sie sich am Ausblick auf die Landschaft. für Abenteuerlustige, die auf Ihrer Reise nach Teneriffa etwas Besonderes erleben möchten, ist der Naturpark Malpais genau das Richtige. Es handelt sich dabei um ein Lavafeld, das in Küstennähe gelegen ist und in dem sich der 276 Meter hohe Vulkankegel Montana Grande befindet. Er hat einen Kraterdurchmesser von circa 300 Metern. Besuchen Sie bei Ihrer Reise nach Güímar dieses faszinierende Naturdenkmal und füllen Sie bei einer Wanderung durch das Naturreservat Ihre Kraftreserven wieder auf. In dem Park finden Sie ausserdem auch eine bis zu 100 Meter tiefe Höhle namens Cueva Honda, die bis zur Küste hinabreicht. Bei Pauschalreisen mit weg.de, dem mehrfachen Testsieger, kommen auch Kulturbegeisterte auf Ihre Kosten. Von Ihrem Hotel in Güímar ist es nicht weit zu beeindruckenden historischen Bauten wie beispielsweise den Kirchen Iglesia de San Pedro und Iglesia del Convento de Santa Domingo, beide aus dem 17. Jahrhundert. Ein Strandaufenthalt ist ein Muss bei jeder Reise nach Teneriffa. In Güímar finden Sie kleine Badeplätze zwischen den Klippen sowie einen Strand mit schwarzem Sand.
Im Urlaub in Güímar dem Mythos der Pyramiden auf der Spur
Die Pyramiden von Güímar zogen bereits den norwegischen Archäologen Thor Heyerdahl in ihren Bann. Die sechs rechteckig langgestreckten, aus dem 19. Jahrhundert stammenden Terrassenbauten geben bis heute Rätsel auf. Alte Darstellungen und überlieferungen der Einheimischen belegen, dass derartige Pyramiden einst in vielen Ortschaften der Inseln zu finden waren. Jedoch wurden sie im Laufe der Zeit oftmals abgerissen und als billiges Baumaterial verwendet. Unter der Seitenkante von einem der Bauwerke entdeckte man eine natürliche Lavahöhle, die man in zugemauertem Zustand vorfand und die Funde der Guanchen, der Ureinwohner Gran Canarias, beherbergte.
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