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Eine fabelhafte Welt aus Korallenstränden, dem Duft von Mangos und Ananas und kulturellen Höhepunkten: Dies und mehr bietet Französisch-Polynesien. Buchen Sie jetzt Ihren Urlaub im Paradies!
Das exklusive Reiseziel erreichen Sie nach zwei transozeanischen Flügen und verschiedenen innerkontinentalen Flügen. Es dauert eine Weile, genauer rund 40h inklusive Zwischenaufenthalten, bis Urlauber von Deutschland aus auf Tahiti oder Raiatea oder Bora Bora landen. Doch die Reise ist es allemal wert. In Faa’a, unweit von Papeete, befindet sich der verkehrsreichste internationale Flughafen von Französisch-Polynesien. Von hier aus starten auch die Inlandsflüge zu den übrigen Eilanden der Gesellschaftsinseln, der bekanntesten und meist besuchten aller Inselketten von Französisch-Polynesien. Um von Tahiti nach Moorea zu reisen, ist eine kleine Propellermaschine die schnellste Variante. Eine sehr idyllische Alternative ist die mehrstündige Schiffsfahrt. Auf Tahiti liegt der Fährhafen direkt in der Inselhauptstadt Papeete, auf Moorea befindet er sich an der Ostküste nahe der Ortschaft Vaiare.
Die relativ zeitaufwändige Anreise bestimmt auch die Dauer des Urlaubs. Es lohnt sich wahrlich, mindestens drei Wochen im Südseeparadies zu bleiben. Zum einen, damit sich Reisende nach den langen Flügen akklimatisieren können und zum anderen, um so viel wie möglich vom Paradies kennenzulernen. Idealerweise kombinieren Feriengäste den Aufenthalt auf verschiedenen Inseln miteinander und starten beispielsweise im lebhaften Papeete auf Tahiti, genießen hier die erste Woche, bevor sie ein paar Tage auf Moorea verbringen. Auch eine Woche Bade- und Wellnessurlaub auf Bora Bora wird garantiert nicht langweilig, und falls noch etwas Zeit bleibt, bietet es sich an, die abgelegene Inselwelt der Marquesas zu entdecken.
Viele Kleidungsstücke brauchen nicht im Reisegepäck verstaut zu werden, denn auf den Inseln Französisch- Polynesiens ist es immer warm. Zwischen 22°C und bis zu 30°C betragen die Tagestemperaturen das ganze Jahr über, die Wassertemperaturen in den Buchten sind ähnlich. Aus diesem Grund ist vor allem leichte, luftige Baumwollkleidung ratsam. Eine lange Jeans werden Sie sicherlich nicht anziehen, dafür unbedingt UV-schützende Kleidung und eine Kopfbedeckung. Dies schützt bei den gut 3.000 Sonnenstunden im Jahr vor ungewollten Sonnenbränden oder Sonnenstichen. Auch beim Schnorcheln und Tauchen im Pazifik empfiehlt es sich, lange Kleidung zu tragen, da durch die Reflektionen im Wasser die Sonneneinstrahlung noch einmal verstärkt wird. Im Übrigen zieht es die meisten Reisenden in der trockenen Jahreszeit, also in den Monaten April bis Oktober, nach Französisch-Polynesien. Selbst die Regenzeit hat ihren Charme, besonders, wenn an heißen Tagen ein kurzer Schauer über den Inseln niedergeht. Dann genießen vor allem Urlauber, die sich für eine Segeljacht oder ein Motorboot entschieden haben, eine erfrischende Dusche im Süßwasser.
Die zauberhafte Inselwelt von Französisch-Polynesien zieht Reisende sofort in ihren Bann und hält sowohl über als auch unter Wasser attraktive Ausflugsziele und Aktivitäten bereit. Zum Schwimmen lädt das kristallklare, stets warme Wasser des Südpazifiks ein. Fast alle der hunderte von Inseln des französischen Überseegebiets, das sich aus insgesamt fünf Inselgruppen zusammensetzt, punkten mit Traumstränden, die jedes Postkartenmotiv toppen. Kokospalmen und tropische Büsche bieten natürlichen Schatten. Da es sich bei vielen der Strände um Korallenstrände handelt, gibt es auch einiges zu entdecken. Besonders die Vielfalt an Muscheln und Schnecken ist beeindruckend. Nicht selten machen sich die Gehäuse „aus dem Staub“, denn sie werden von Einsiedlerkrebsen bewohnt. Ein entzückendes Schauspiel, wenn ein farbenfrohes Schneckenhaus auf einmal Beine bekommt und davonkrabbelt. Die Einsiedlerkrebse in ihren bunten Behausungen sind ebenso hübsch anzusehen, wie die farbenfrohen Fische in den Korallenriffen. Oft umgibt ein Barriereriff die Inseln und Motus (vorgelagerte Eilande) und lädt zum Tauchen und Schnorcheln ein. Es besteht auch die Möglichkeit, mit einem Glasboden-Kajak die Unterwasserwelt zu beobachten. Vor allem auf Bora Bora und Tahiti gibt es vielerorts die Chance, diese durchsichtigen Kunststoffboote auszuleihen. Eine authentische Wassersporterfahrung erwartet Reisende bei Fahrten mit den Auslegerkanus. Mit den nötigen Sprachkenntnissen ist es kein Problem, einen der freundlichen Insulaner zu fragen, ob eine Tour mit den schmalen Booten möglich ist. In den größeren Marinas auf Tahiti, Bora Bora und Raiatea besteht zudem die Möglichkeit, Segeljachten und Motorboote zu chartern. So gelangen Sie ganz individuell zu malerischen Ankerbuchten und tollen Schnorchelspots.
Reisende, die ein paar Tage auf Tahiti, der größten und bevölkerungsreichsten Insel von Französisch- Polynesien, verbringen, sollten sich eine Fahrt mit dem Mietwagen nicht entgehen lassen. Sie können die gesamte Küste der Trauminsel abfahren oder unternehmen einen Abstecher ins Inselinnere. Je weiter Entdeckungslustige in das Küstenvorland vorstoßen, desto kurviger werden die Straßen, bis schlussendlich die Bergwelt nur noch zu Fuß erkundet werden kann. Als Alternative zum Selberfahren bietet sich eine organisierte Jeepsafari an. Auf Bora Bora und Tahiti werden diese häufig angeboten. Immer wieder stoppt der Fahrer an spektakulären Aussichtspunkten, wo alle Mitfahrenden den Blick auf die üppig grünen Berge und das glitzernde Meer genießen. Zudem erhalten Sie mit einem erfahrenen Tourenguide eine Vielzahl an Informationen über die Natur und die Kultur von Französisch-Polynesien. Ein beliebter Ausflug, den vor allem sportlich begeisterte Urlauber gerne unternehmen, ist eine Wanderung zum Mont Otemanu oder zum Mont Pahia. Der rund fünfstündige Marsch führt durch dichten Dschungel und grüne Hügel bis auf rund 720m Höhe. Deutlich weniger anspruchsvoll ist die Wanderung entlang der Route des Ananas. Diese Strecke startet nahe der Cook's Bay auf Moorea und führt vorbei an weiten Ananasplantagen und Hainen mit Kokospalmen. Gerne können Sie die Tour auch mit einem Mountainbike absolvieren. In vielen größeren Ortschaften und bei zahlreichen Hotels befinden sich Verleihstationen.
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