Urlaub
25.05.2321.11.23
calendar
Reisezeitraum
15 Tage
Reisedauer
2 Erwachsene
Reisende

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Urlaub in Französisch Polynesien

Eine fabelhafte Welt aus Korallenstränden, dem Duft von Mangos und Ananas und kulturellen Höhepunkten: Dies und mehr bietet Französisch-Polynesien. Buchen Sie jetzt Ihren Urlaub im Paradies!

Reisetipps für Französisch Polynesien

Anreise nach Französisch-Polynesien

Das exklusive Reiseziel erreichen Sie nach zwei transozeanischen Flügen und verschiedenen innerkontinentalen Flügen. Es dauert eine Weile, genauer rund 40h inklusive Zwischenaufenthalten, bis Urlauber von Deutschland aus auf Tahiti oder Raiatea oder Bora Bora landen. Doch die Reise ist es allemal wert. In Faa’a, unweit von Papeete, befindet sich der verkehrsreichste internationale Flughafen von Französisch-Polynesien. Von hier aus starten auch die Inlandsflüge zu den übrigen Eilanden der Gesellschaftsinseln, der bekanntesten und meist besuchten aller Inselketten von Französisch-Polynesien. Um von Tahiti nach Moorea zu reisen, ist eine kleine Propellermaschine die schnellste Variante. Eine sehr idyllische Alternative ist die mehrstündige Schiffsfahrt. Auf Tahiti liegt der Fährhafen direkt in der Inselhauptstadt Papeete, auf Moorea befindet er sich an der Ostküste nahe der Ortschaft Vaiare.

Übernachtungsmöglichkeiten für jeden Geschmack in Französisch-Polynesien

  • Luxusurlauber genießen den Aufenthalt in den Pfahlbungalows direkt im Wasser auf Bora Bora.
  • Familien wählen ein kinderfreundliches Resort auf Tahiti.
  • Ruhesuchende entscheiden sich für kleine Privatunterkünfte auf Tahaa.
  • Wassersportbegeisterte chartern ein Boot auf Raiatea, Tahiti oder Moorea und übernachten an Bord.
  • Abenteuerlustige erkunden das Pazifikidyll der Marquesas von einem Sternehotel aus.
  • Städtereisende können aus Boutique- und Romantikhotels in Papeete auf Tahiti wählen.

Gut zu wissen

  • Die Inselwelt wird per Frachtschiffen, Postschiffen und Flugzeugen versorgt. Entsprechend hoch sind die Preise vor Ort, das Vierfache sollten Sie ansetzen für Produkte in den Supermärkten, das Sechsfache für Besuche der gehobenen Restaurants.
  • Ein Visum ist nicht nötig, da in Französisch-Polynesien als französischem Überseegebiet weitestgehend die Gesetze der Europäischen Union gelten.
  • Nötig ist nur ein gültiger Reisepass sowie ein bestätigtes Rückflug- beziehungsweise Weiterflugticket.
  • Amtssprachen: Tahitianisch und Französisch. Englisch wird in großen Hotels und in vielen Geschäften auf Bora Bora gesprochen, doch gute Französischkenntnisse sind von enormem Vorteil.
  • Sind Sie besonders zufrieden mit dem Service in der Gastronomie oder im Hotel, überreichen Sie das Trinkgeld bitte persönlich mit ein paar netten Worten.
  • Viele Polynesier sind katholischen oder evangelischen Glaubens. Im Alltag spiegelt sich dies besonders an Sonntagen wider: Die Gottesdienste sind länger als die in Deutschland und viele der Geschäfte bleiben sonntags geschlossen.
  • Die Küche des Urlaubsziels wird von zweierlei bestimmt: dem Mutterland und dem Meer. Fisch, darunter Thun und Mahi Mahi, wird nicht selten direkt vom Fischerboot in die Restaurantküche getragen und gegrillt oder auch roh mit etwas Zitrone angemacht. Die Käseauswahl in den Supermärkten und das Sortiment an Wein kommen Reisenden vertraut vor, denn sie stammen aus Frankreich.
  • Und noch etwas: Angst vor giftigen Insekten brauchen Sie im Inselparadies im Südpazifischen Ozean nicht zu haben, denn diese gibt es an Land nicht. Aber: Unter Wasser sollten einige Tierarten nicht zu nahe kommen. Dies sind vor allem Seeigel und Seeschlangen. Hier gilt als kleine Faustregel: Eine schwarz-weiße Färbung deutet auf giftige Tiere hin.

Wie lange sollte man in Französisch-Polynesien bleiben?

Die relativ zeitaufwändige Anreise bestimmt auch die Dauer des Urlaubs. Es lohnt sich wahrlich, mindestens drei Wochen im Südseeparadies zu bleiben. Zum einen, damit sich Reisende nach den langen Flügen akklimatisieren können und zum anderen, um so viel wie möglich vom Paradies kennenzulernen. Idealerweise kombinieren Feriengäste den Aufenthalt auf verschiedenen Inseln miteinander und starten beispielsweise im lebhaften Papeete auf Tahiti, genießen hier die erste Woche, bevor sie ein paar Tage auf Moorea verbringen. Auch eine Woche Bade- und Wellnessurlaub auf Bora Bora wird garantiert nicht langweilig, und falls noch etwas Zeit bleibt, bietet es sich an, die abgelegene Inselwelt der Marquesas zu entdecken.

Beste Reisezeit für Französisch-Polynesien

Viele Kleidungsstücke brauchen nicht im Reisegepäck verstaut zu werden, denn auf den Inseln Französisch- Polynesiens ist es immer warm. Zwischen 22°C und bis zu 30°C betragen die Tagestemperaturen das ganze Jahr über, die Wassertemperaturen in den Buchten sind ähnlich. Aus diesem Grund ist vor allem leichte, luftige Baumwollkleidung ratsam. Eine lange Jeans werden Sie sicherlich nicht anziehen, dafür unbedingt UV-schützende Kleidung und eine Kopfbedeckung. Dies schützt bei den gut 3.000 Sonnenstunden im Jahr vor ungewollten Sonnenbränden oder Sonnenstichen. Auch beim Schnorcheln und Tauchen im Pazifik empfiehlt es sich, lange Kleidung zu tragen, da durch die Reflektionen im Wasser die Sonneneinstrahlung noch einmal verstärkt wird. Im Übrigen zieht es die meisten Reisenden in der trockenen Jahreszeit, also in den Monaten April bis Oktober, nach Französisch-Polynesien. Selbst die Regenzeit hat ihren Charme, besonders, wenn an heißen Tagen ein kurzer Schauer über den Inseln niedergeht. Dann genießen vor allem Urlauber, die sich für eine Segeljacht oder ein Motorboot entschieden haben, eine erfrischende Dusche im Süßwasser.

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