Wie eine Schwelle liegt die Insel Djerba zwischen Abendland und Orient. Ihre Lage im Mittelmeer – genauer gesagt im Golf von Gabès an der Nordostküste Tunesiens – profitiert vom mediterranen Klima mit milden Wintern und heissen Sommern. Zwischen Olivenhainen, Palmen und stacheligen Feigenkakteen entdecken Sie malerische Dörfer mit orientalischen Basaren und Sehenswürdigkeiten, die die bewegte Geschichte der Insel dokumentieren. Djerbas palmengesäumte Strände am Nord- und Ostufer sind fast schneeweiss und fallen flach in das türkisblaue Meer ab. Familien mit Kindern schätzen diesen Umstand besonders.
Die meisten Hotels und Ferienanlagen wurden an den feinen Sandstränden errichtet. Die Voraussetzungen für einen perfekten Urlaub auf Djerba mit Sonnenbaden und Wassersport sind besonders im Sommer ideal. Interessante Ausflugsmöglichkeiten und ein umfangreiches Sport- und Freizeitangebot machen Reisen auf die Insel Djerba besonders attraktiv. Die Unterkünfte reichen von kinderfreundlichen Familienresorts am Strand mit Kinderbetreuung und Animation bis zu romantischen Luxusunterkünften mit stilvollen Wellnessbereichen zum Pflegen und Entspannen.
Djerba ist zwar die grösste Insel Nordafrikas, aber mit etwa 30 km Breite und Länge sehr überschaubar. Nur 5 km trennen die Insel im Süden vom Festland. Der Römerdamm, ein knapp 7 km langer und 10 m breiter befahrbarer Damm, der schon zur Zeit der Römer existierte, schafft die Verbindung. Zahlreiche Karawansereien zeugen im Hauptort Houmt Souk von seiner ehemaligen Bedeutung im Handel mit den Mittelmeervölkern. Die Stadt mit dem malerischen Fischereihafen dient heute als Verwaltungs- und Hauptgeschäftsort der Insel. Auf dem lebhaften Basar können Sie Ihr eigenes Handelsgeschick erproben, denn das Feilschen bereitet den einheimischen Berbern besonderes Vergnügen. Lassen Sie sich von den bunten Farben, den exotischen Düften und den orientalischen Klängen betören, wenn Sie nach Erinnerungsstücken suchen, um ein bisschen vom Urlaubsflair mit in die Heimat zu nehmen.
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Etwa 9 km von Houmt Souk entfernt liegt im Nordwesten von Djerba der internationale Flughafen. Die Flugzeit nach Mitteleuropa beträgt ca. 2,5 bis 3 Stunden, je nachdem, zu welchem Heimatflughafen sie fliegen. Für die Einreise benötigen Sie einen gültigen Reisepass oder einen vorläufigen Reisepass. Wer seinen Urlaub auf Djerba im Rahmen einer Pauschal-Flugreise verbringt, kommt auch mit einem Personalausweis ins Land, wenn er die Reiseunterlagen vorlegt. Alle Ausweise müssen mindestens noch sechs Monate gültig sein. Kinder benötigen eigene Ausweisdokumente. Ein Visum müssen Sie nicht vorher beantragen. Bei der Ankunft füllen Sie eine Einreisekarte aus, die Sie bei der Ausreise wieder vorlegen. Dann können Sie sich als deutsche Staatsbürger drei Monate im Land aufhalten.
Anreisen mit dem eigenen Fahrzeug sind komplizierter. Fähren von Italien oder Südfrankreich setzen regelmäßig nach Tunis über. Von dort aus erreichen Sie die Fähre in Jorf, die nach Ajim auf Djerba übersetzt oder Sie nutzen den Römerdamm für die Überfahrt.
Strafrecht und Zollbestimmungen
Schon der Besitz kleinster Mengen von Rauschgift wird schwer bestraft. Die Landeswährung darf weder ein- noch ausgeführt werden. Devisen müssen bei der Einreise unbedingt angegeben werden, wenn Sie den Gegenwert von 5.000 tunesischen Dinar überschreiten.
Gesundheitsbestimmungen
Das Robert-Koch-Institut rät zur Auffrischung, bzw. Vervollständigung der Standardimpfungen. Dazu gehören:
Außerdem wird eine Impfung gegen Hepatitis A empfohlen und bei einem längeren Urlaub auf Djerba auch gegen Hepatitis B und gegen Tollwut. Um gegen Durchfallkrankheiten geschützt zu sein, sollten Sie auf allgemeine Hygiene achten. Zum Zähneputzen, Geschirrspülen und Trinken sollten Sie Flaschenwasser benutzen. Das Auswärtige Amt rät dazu, eine Auslandskrankenversicherung mit Rückholoption abzuschließen.
Da Djerba eine kleine Insel ist, können Sie viele der Sehenswürdigkeiten an einem Tag erkunden. Zu sehen sind antike militärische Anlagen, religiöse Stätten, aber auch Museen und Galerien sowie Naturgebiete und orientalische Märkte.
Hier einige Tipps zu den Sehenswürdigkeiten:
Etwa 250 Moscheen rufen auf der Insel Djerba die Gläubigen zum Gebet. Zu den Raritäten gehört die nicht mehr genutzte unterirdische Moschee. Sie liegt auf dem Weg zum Römerdamm zwischen Sedouikech und El Kantara im Süden Djerbas. Da sie kein Minarett besitzt und nur die weiße Kuppel zwischen Olivenbäumen über den Boden ragt, ist sie leicht zu übersehen. Der unter der Erde liegende Gebetsraum ist klein, die Wände sind mit Sprüchen aus dem Koran verziert.
Einst war die zweitgrößte Stadt der Insel im Nordosten ein Umschlagplatz für afrikanische Sklaven. Heute finden die Urlaubsgäste aus den nahen Hotels auf dem malerischen Souk und dem freitäglichen Markt nur frisches Gemüse und Obst oder Kunsthandwerk. Einmal wöchentlich unterhält eine nachgestellte Berberhochzeit die Zuschauer mit traditioneller Musik und Tanz. Interessant ist das Museum für landwirtschaftliche Geräte und Ölpressen und die alte Ölmühle, die an der kleinen weißen Kuppel zu erkennen ist. Nicht weit von dem kleinen Städtchen finden Sie die verkleinerte Kopie der Hagia Sophia aus Istanbul in der Moschee El Kateb in Mahboubine.
Das Ausflugsziel liegt unweit vom bekannten Leuchtturm Ras Tourgueness – mit 54 m der höchste Tunesiens. In dem Park befindet sich das Lalla-Hadria-Museum, wo Sie in 15 Sälen durch über 1.000 Jahre Orientgeschichte geführt werden. In der Djerba-Heritage ist ein traditionelles Dorf nachgestellt mit Töpferei, unterirdischer Ölmühle und einem Kamel, das den Wasserbrunnen bedient. Besonderer Anziehungspunkt ist die Krokodilfarm, wo zwischen Palmen und Bananenstauden etwa 400 Krokodile schwimmen.
Das eher unbedeutende Dörfchen Erriadh wurde unversehens zum künstlerischen Mittelpunkt von Djerba, als sich hier etwa 150 Künstler aus 30 Ländern zusammenfanden. Sie verschönerten den Ort mit einer ungewöhnlichen Form von Streetart. Sie verewigten sich auf Hausfassaden, Gartenmauern, in den kleinen Gassen und Innenhöfen mit originellen Motiven, umgesetzt in unterschiedlichen Stilrichtungen.
Die älteste noch erhaltene Synagoge in Nordafrika befindet sich in Erriadh, südwestlich von Houmt Souk. Sie entstand Ende des 19. Jh. an der Stelle eines antiken Gebäudes aus dem 6. Jh.. Das äußerlich bescheiden wirkende Gebäude ist im Innern reich verziert und mit Säulen, Bögen und handbemalten Keramiken ausgestattet. Seit dem Anschlag im Jahr 2002 wird die Synagoge gut bewacht.
Es gibt gut ausgebaute Straßen von Ost nach West und vom Süden in den Norden zum Hauptort Houmt Souk. Zu den kleineren Orten führen weniger gute Straßen und teilweise holprige Wege. Überlandbusse verkehren innerhalb der Insel zu den Urlaubsorten und zum Festland ausgehend vom Busbahnhof in Houmt Souk. Die Bustarife sind sehr niedrig. Während Ihres Urlaubs auf Djerba können Sie die Sehenswürdigkeiten der Insel mit Ausflugsbussen, per Taxi, Tuk Tuk oder, da die Insel sehr flach ist, auch mit dem Fahrrad erreichen.
Meist führen die Busfahrten zu Souvenirshops und Teppich- oder Keramikläden, um die Gäste zum Kauf zu verleiten und entsprechende Provisionen einzustreichen.
Taxen sind eine preiswerte Alternative. Achten Sie darauf, dass das Taxameter angestellt wird, wenn Sie einsteigen. Taxistände finden Sie in Houmt Souk und in Midoun oder Sie lassen eines über Ihre Hotelrezeption bestellen. Handeln Sie den Tarif vorher aus und beachten Sie, dass für Gepäck ein Zuschlag erhoben wird. Auch Nachtfahrten ab 21 Uhr sind bis zu 50% teurer.
Die dreirädrigen halboffenen Fahrzeuge können bis zu sechs Personen aufnehmen. Handeln Sie einen Preis aus und lassen Sie sich mit diesem preiswerten Gefährt über die Insel kutschieren.
Auf Djerba dürfen Sie auf den Straßen nur 70 km/h fahren. Es besteht Anschnallpflicht, Handy- und absolutes Alkoholverbot. Ein deutscher Führerschein reicht aus. Achten Sie bei Mietfahrzeugen auf eine gute Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung. Vorsicht auf den Straßen im Landesinneren: Sie müssen mit Schwellen und Schlaglöchern rechnen. Fahren Sie besonders nachts sehr langsam, da Ihnen vor allem unbeleuchtete Motorräder entgegenkommen können. Wer mit dem eigenen Wagen anreist, erhält eine Fahrerlaubnis von drei Monaten, wobei die Fahrzeugdaten in den Reisepass eingetragen werden. Schließen Sie unbedingt eine Versicherung ab, da bei Fahrzeugverlust durch Diebstahl oder Totalschaden Zollgebühren anfallen.
Während Ihrer Reise nach Djerba können Sie sich mit den internationalen Speisen Ihres Hotelbuffets begnügen, die durchaus sehr schmackhaft sind. Sollte Ihr Gaumen nach dem Unbekannten lechzen, gönnen Sie ihm zur Abwechslung einmal eines der kräftig bis scharf gewürzten tunesischen Gerichte. Die Mittelmeervölker wie Griechen, Römer, Araber und Osmanen hinterließen ihre kulinarischen Spuren in Eintöpfen, Aufläufen, Fleischspießen, Soßen und Gewürzen. Nationalgericht ist Couscous. Der über Dampf gegarte Hartweizen wird gerne verfeinert mit Gemüse, Kichererbsen und allen Sorten von Fleisch, außer Schweinefleisch. Manchmal wird auch Fisch verwendet.
Die roten Soßen bestehen vorwiegend aus Tomaten und Peperoni und sind mit der tunesischen Gewürzpaste Harissa aus u.a. Chili, Knoblauch und Kreuzkümmel scharf abgeschmeckt. Die zahlreichen kleinen Restaurants bei Midoun, Houmt Souk oder Guellala bieten Fleischspieße mit Lamm oder Huhn, Merguez, mit Knoblauch gewürzte Würstchen, Tajine, Aufläufe mit Gemüse und Fleisch oder Mluchia, ein Gericht mit Kamel- oder Rindfleisch in schwarzer Soße, an. Als Vorspeise oder Zwischenmahlzeit schmeckt den Tunesiern auf Djerba besonders Brik gut. Das sind kleine, in heißem Fett gebackene Teigrollen gefüllt mit Fleisch, Huhn, Kartoffeln, Ei oder Thunfisch.
Als Getränk wird gerne der traditionelle Pfefferminztee genossen, der oft mit Pistazien oder Mandeln verfeinert wird. Hervorragende Weine aus dem Nordosten Tunesiens kommen zu den köstlichen Gerichten gerne auf den Tisch. Zur Verdauung darf es auch schon mal ein Boukha, ein Feigenschnaps, sein, der eisgekühlt getrunken wird.
Zum Dessert kann es sehr süß werden. Kleines Gebäck wie Baklawa oder Makrout sind sehr beliebt. Natürlich werden auch frische Früchte wie Datteln, Feigen oder Weintrauben gereicht.
Die Insel Djerba ist mit einem besonders milden Mittelmeerklima gesegnet. Die Sommer sind heiß mit Temperaturen von manchmal über 30°C, die Winter gemäßigt mit niedrigsten Tagestemperaturen von ca. 18°C. Nachts fällt das Thermometer allerdings dann teilweise bis auf 5°C, besonders in den kältesten Monaten Dezember bis Februar. Während es auf dem Festland auf der gleichen Höhe sehr trocken ist und sich Wüsten gebildet haben, greift auf Djerba der Einfluss des Meeres. Die Winter sind feucht-mild. Ab April steigen die Temperaturen und von Juni bis Oktober herrscht Sommerwetter mit hohen Temperaturen, die auch nachts kaum abfallen. Heißeste und trockenste Monate sind Juli und August. Ab November wird es windiger auf der Insel.
Angenehme Wassertemperaturen locken Wassersportler und Badefans an die Strände. Mit 15°C ist das Meer im Januar am kühlsten und mit 28°C im August erreicht das Meerwasser fast schon Badewannenniveau.
Wer seinen Urlaub auf Djerba verbringt und Wert legt auf intensive Urlaubsbräune und Wassersport und gerne im warmen Meer badet, reist am besten in den heißen Sommermonaten an. Die Frühjahrs- und Herbstmonate sind für Aktivurlauber genau richtig, um Radtouren und Ausflüge zu den Sehenswürdigkeiten zu unternehmen, die dann besonders viel Freude machen. Die milden Winter laden zu Wellnessanwendungen, Baden in beheizten Hallenbädern und Whirlpools und langen Strandspaziergängen ein.
Tretbootfahren und Banana-Boot gehören zu den Wassersportangeboten an den flach abfallenden Sandstränden im nördlichen Osten bei Sidi Mahréz, die besonders viel Spaß machen. Familien mit Kindern finden hier das ideale Baderevier. An den südlicher gelegenen Stränden bei Seguia wird es etwas steiniger, aber immer noch wunderschön. Im Westen ist die Küste felsig. Außer am Strand von Sidi Jmour können Sie dort nicht besonders gut baden. Wassersport steht auf der Liste der beliebtesten Sportarten der Urlaubsgäste besonders im Sommer ganz oben. Surfschulen bieten an den feinen, kilometerlangen Bilderbuchstränden für Kinder, Anfänger und Fortgeschrittene Kurse an. Fliegen Sie beim Kitesurfen über die Wellen des Meeres und erleben Sie beim Paragliding die Insel aus einer anderen Perspektive.
Es lohnt sich, die Unterwasserwelt rund um die Insel kennenzulernen. Tauchschulen zeigen Ihnen gerne den Umgang mit Tauchflasche und Tarierweste und führen Sie zu den schönsten Tauchgründen. Interessant sind Tauchausflüge zu den Wracks der im Zweiten Weltkrieg versenkten Schiffe. Die Küste Djerbas ist auch für Segler interessant. Mit Sportkatamaranen sausen Sie schon bei schwachen Winden über das Wasser.
Außergewöhnlich ist eine Piratenfahrt zu der Flamingoinsel. Auch wenn die Vögel nur im Winter dort nisten, lohnt sich die Bootsfahrt. Unterwegs können Sie angeln und neue Techniken lernen, z.B. das Fischen auf Calamares mit Tontöpfen oder Austernernten vor der Flamingoinsel.
Viele Hotels verfügen über Tennisplätze, wo Sie sich gegen Gebühr ein Match liefern können. Wer Lust hat, mietet sich an seiner Rezeption ein Fahrrad und erkundet die flache Umgebung rund um das Hotel. Ein besonderes Ferienerlebnis ist sicher das Reiten auf rassigen Berberpferden am Strand. Reiterhöfe bieten begleitete Ausritte und Reiterferien an.
Kleidung: Im Sommer kommen Sie mit leichter Kleidung aus. Im Frühjahr, Herbst und Winter kann es besonders nachts recht kühl werden. Denken Sie unbedingt an eine Kopfbedeckung, einerseits um sich gegen die intensive Sonne zu schützen, andererseits um religiöse Stätten zu besuchen, wo eine solche erwartet wird. Da Sie sich in einem islamischen Land befinden, ist Oben-ohne-Sonnenbaden an öffentlichen Stränden verboten. Außerhalb der Hotelanlagen ist angemessene Kleidung angebracht, d.h. keine kurzen Hosen oder Miniröcke oder tiefausgeschnittene Kleider.
Trinkgeld: Ein Bakschisch öffnet nicht nur in arabischen Ländern viele Türen. In Restaurants sind etwa 10% Trinkgeld auf den Rechnungsbetrag angemessen. Aber auch Zimmermädchen, Taxifahrer oder Hotelportiers erwarten eine kleine Anerkennung, selbst in All-inclusive-Hotels.
Sprache: Offizielle Amtssprache ist Arabisch. Die wichtigste Fremdsprache ist Französisch. In den Urlaubsgebieten sprechen viele Angestellte auch Englisch, Deutsch oder Italienisch.
Währung: Zahlungsmittel ist der tunesische Dinar, der in 1.000 Millimes geteilt ist. Getauscht werden kann nur im Land, da die Landeswährung weder ein- noch ausgeführt werden darf. Tauschen können Sie am Flughafen, im Hotel und bei jeder Bank. Bei der Abreise können Sie nur Gelder zurücktauschen, wenn Sie eine Quittung dafür aufbewahrt haben. An den Bankautomaten werden gängige Kreditkarten wie VISA, Mastercard und Maestro akzeptiert.
Zeitumstellung: Auf Ihren Reisen nach Djerba müssen Sie im Sommer Ihre Uhr um eine Stunde zurückstellen, auch wenn Djerba in der gleichen Zeitzone wie Mitteleuropa liegt, da Tunesien nicht auf Sommerzeit umgestellt hat.
Strom: Die Stromversorgung auf Djerba entspricht mit 220 Volt und 50 Hz in etwa der deutschen.
Apotheken: Auf Djerba heißen die Apotheken Pharmacie. Sie erhalten einheimische und international bekannte Medikamente meist zu günstigeren Preisen als gewohnt. Die Apotheker beraten Sie bei akuten Beschwerden. In den größeren Orten finden Sie auch Nachtapotheken.
Neben der exotischen Tierwelt kann ein Last Minute Urlaub auf Djerba vor allem auch mit den zahlreichen Möglichkeiten zum Wassersport punkten. Ob Wind- und Kitesurfen, Segeln, Tauchen oder Schnorcheln – das klare türkisfarbene Wasser des Mittelmeeres bietet beste Voraussetzungen für einen unvergesslichen Urlaub auf Djerba. Auch Kulturinteressierte kommen auf ihre Kosten. Zu den zahlreichen, einzigartigen Sehenswürdigkeiten Djerbas zählt zum Beispiel die „Al-Ghriba-Synagoge“, die als älteste Synagoge der Welt gilt.
Sehenswert ist auch die unterirdische Moschee Nahe des Orts „Sedouikech“. Mit einem Last Minute Urlaub in Djerba entdecken Sie das in seiner Art weltweit einmalige Bauwerk. Wenn Sie sich ausführlich mit der Kunst und Kultur des Islam beschäftigen wollen, finden Sie im „Lalla-Hadria-Museum“ viel Informatives und Spannendes. Warten Sie nicht länger und buchen Sie jetzt Lastminute mit weg.de Ihre unvergessliche Reise auf die abwechslungsreiche Insel Djerba! Die Tiefpreis-Garantie von weg.de ermöglicht Ihnen einen orientalischen Traumurlaub in Tunesien.
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