Barbados, die östlichste Insel der Kleinen Antillen, liegt im Atlantischen Ozean etwa 180 km östlich der Inseln St. Vincent und den Grenadinen. Sie entstand nicht wie viele andere Karibikinseln durch Vulkantätigkeit, sondern wuchs als Kalkriff über Jahrtausende aus dem Meer, an der höchsten Stelle auf bis zu 336 Meter Höhe. Der kleine Inselstaat der Karibik tickt britisch, denn er gehört zum Commonwealth of Nations. Sein Staatsoberhaupt ist die englische Königin Elisabeth II., dennoch ist die Karibikinsel seit 1966 unabhängig. Als die Engländer die Insel 1625 von den Portugiesen übernahmen, war sie fast menschenleer. Die Ureinwohner waren ein knappes Jahrhundert zuvor vor den portugiesischen Sklavenhändlern geflohen.
Seinen Namen verdankt die Insel der Fantasie des portugiesischen Eroberers, der sie nach den Luftwurzeln der Feigenbäume, die wie zottige Bärte aussehen, benannte. Der ursprüngliche Tropenwald fiel den Zuckerrohrplantagen der Briten zum Opfer, die Sklaven aus Afrika ansiedelten, denn der Handel mit Zuckerrohr war ein lukratives Geschäft. Der daraus gewonnene Rum wird besonders gerne in den Strandbars und nachts in Reggae- und Nachtklubs verkostet. Die Nächte sind warm und die karibische Lebensfreude sprichwörtlich, sodass es kaum jemanden in den Hotelzimmern hält.
Die karibische Insel bringt alles mit, was einen Urlaub auf Barbados zu einem unvergesslichen Erlebnis macht: Palmengesäumte weisse Traumstrände, türkisblaues warmes Wasser und das ganze Jahr über tropische Temperaturen. Bunte Holzhütten, die Chattel Houses, einstige Sklavenhäuser, verleihen der Insel ein malerisches Flair. Das karibische Eiland ist ein Paradies für Wassersportler und Sonnenanbeter, aber mit sieben Golfplätzen auch attraktiv für Golfspieler. Auf gut ausgebauten Wanderwegen und Abenteuerpfaden erleben Wanderer die Natur hautnah.
Luxuriöse Hotelanlagen mit Wellnessoasen, familienfreundliche Unterkünfte am Strand oder schicke Boutiquehotels stehen für Ihren Urlaub auf Barbados zur Verfügung. Nicht nur Verliebte geniessen die romantische Atmosphäre der Sonnenuntergänge, schlürfen exotische Cocktails mit Rum oder tanzen zu karibischen Rhythmen.
Vergleichsweise ruhig geht es noch in Saint-Philip im Osten von Barbados zu.
Sehen Sie auch unser Eigenanreise Angebot für Hotels auf Barbados.
Wer einen Urlaub auf Barbados gebucht hat, reist von Europa, Amerika oder Kanada per Direktflug an und landet im Süden am Grantley Adams International Airport in Seawell, ca.12 km östlich der Hauptstadt Bridgetown. Von Frankfurt aus fliegen Sie etwa 9,5 Stunden. Andere Flüge gehen über St. Lucia, Tobago oder Grenada. Von London aus verkürzt sich die Flugzeit um eine Stunde. Auch mit dem Kreuzfahrtschiff ist Barbados zu erreichen. Die riesigen Schiffe laufen den Hafen von Bridgetown an.
Für Ihren Urlaub auf Barbados benötigen Sie einen gültigen Reisepass, der bei der Rückreise noch mindestens sechs Monate gültig sein muss. Akzeptiert wird auch ein vorläufiger Reisepass. Kinder brauchen ein eigenes Reisedokument. Ein Visum ist nicht erforderlich, aber es muss ein Rückflugticket oder ein Ticket zur Weiterreise und ein Unterkunftsnachweis vorliegen. Mit dem Einreisestempel können Sie 28 Tage im Land bleiben. Die maximale Aufenthaltsgenehmigung beträgt 90 Tage. Wer länger bleiben möchte, muss einen Antrag bei der Einwanderungsbehörde stellen.
Bei der Einreise dürfen keine frischen Lebensmittel wie Fleisch- und Wurstwaren, Gemüse oder Obst eingeführt werden. Taucher sollten nur Signalpistolen mitbringen, wenn dafür eine Einfuhrgenehmigung eingeholt wurde. Drogen sind auf Barbados verboten und werden bei Besitz, Handel oder Konsum mit hohen Gefängnis- und Geldstrafen geahndet.
Die Standardimpfungen sollten kontrolliert und gegebenenfalls aufgefrischt werden. Außerdem empfiehlt das Auswärtige Amt Impfungen gegen Hepatitis A, bei längeren Aufenthalten auch gegen Hepatitis B und gegen Typhus. Darüber hinaus sollten Sie einige einfache Regeln beachten: Trinken Sie nie Leitungswasser und benutzen Sie auch zum Zähneputzen Flaschenwasser. Achten Sie auf Lebensmittelhygiene und waschen Sie sich die Hände vor dem Essen, um Durchfall zu vermeiden. Insektenschutzmittel und Moskitonetze mindern die Gefahr, durch übertragene Viren zu erkranken. Das Auswärtige Amt rät Schwangeren wegen des derzeitigen Risikos einer Zika-Virus-Infektion von einer Reise nach Barbados ab.
Wir empfehlen ihnen das Blue Horizon Hotel.
Die Sehenswürdigkeiten, die Sie während Ihres Urlaubs auf Barbados erkunden, bestehen aus Naturparks, Höhlen und einigen erhaltenen Zeugen der vergangenen Kolonialzeit. Da die Insel keine 40 km lang und weniger als 30 km breit ist, können Sie viele historische Highlights an einem Tag besichtigen. Hier einige Tipps:
Im wirtschaftlichen Zentrum von Barbados, der Hauptstadt Bridgetown, lebt etwa ein Drittel der Inselbevölkerung. Südlich des Haupthafens liegt ein kleiner Jachthafen an der Mündung des Constitution Rivers, die Careenage genannt wird. Hinter den Anlegeplätzen liegt der National Heroes Square mit einem Denkmal Lord Nelsons in der Mitte, das 1813 eingeweiht wurde, und den Parlamentsgebäuden. Die Broad Street, eine der wichtigsten Einkaufsstraßen der Stadt, begrenzt den Platz im Norden. Bedeutende Gebäude aus der Kolonialzeit wie die St.-Michael-Kathedrale und das Garnisonsgelände St. Ann's Garrison sowie die gesamte Altstadt gehören seit 2011 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Das alte Herrenhaus St. Nicholas Abbey im Bezirk St. Peter im Nordosten Barbados gewährt Ihnen einen Einblick in das herrschaftliche Leben eines Plantagenbesitzers vor rund 350 Jahren. Bei Führungen durch das Gebäude und die Umgebung erfahren Sie eine Menge über die Geschichte des Zuckerrohranbaus und der Sklaverei. Das Haus gehört zu den letzten drei Herrschaftshäusern aus dem 17. Jahrhundert, der Regierungszeit James I.
Einst drehten sich auf Barbados die Windräder mehrerer hundert Mühlen, die Zuckerrohr mahlten. Heute gibt es nur noch zwei intakte und restaurierte Windmühlen. Die Morgan-Lewis-Windmühle steht in der Nähe der St. Nicholas Abbey an der Nordostküste unterhalb des Cherry Tree Hill, wo durch die alten Mahagonibäume die seltenen grünen Affen toben.
Die Grenade Hall Signal Station entstand 1819 und diente einerseits der Übermittlung von Nachrichten, andererseits gehörte sie zu den sechs Wachtürmen, die vor herannahenden Feinden warnten und die Sklaven überwachten. Oben auf dem Turm steht ein Fernrohr, mit dem Sie die anderen Stationen sehen und sich eine Übersicht über die umliegenden Plantagen verschaffen können. Ausstellungen dokumentieren die Vergangenheit des Zuckerrohranbaus.
Zu den Naturwundern der Insel gehört Harrison's Cave an der Westküste, die einzige Tropfsteinhöhle der Karibik. Die fünf km lange Höhle ist zu einem Drittel für Gäste mit einer kleinen Bahn befahrbar. Ein 14 Meter hoher Wasserfall, dessen Wasser ein smaragdgrüner See auffängt, gehört zu den Höhepunkten des verzweigten Höhlensystems.
Auf Barbados ist es leicht, von einem Ort zum anderen zu kommen. Ein gutes Straßennetz verbindet die Ortschaften und öffentliche Busse fahren in kurzen Abständen. Auch mit dem Taxi oder Mietwagen kommen Sie schnell an die Ziele, die Sie während Ihres Urlaubs auf Barbados besichtigen möchten. Auf der Insel herrscht Linksverkehr.
Die öffentlichen Busse verkehren regelmäßig in kurzen Abständen von morgens 6 Uhr bis Mitternacht. Sie werden von der staatlichen Verkehrsbehörde betrieben. Außerdem fahren private Unternehmen, oftmals auch mit Minivans. Die Fahrt ist sehr günstig und kostet derzeit rund 1,5 Barbadosdollar, egal wohin Sie fahren. Bitte halten Sie Kleingeld bereit. Wenn auf dem Schild der Haltestelle "To City" steht, ist immer Bridgetown gemeint. "Out of City" bezeichnet alle anderen Destinationen.
Für Taxis gibt es einen festgelegten Preis pro Tour, der am Flughafen auf einer Liste ausgehängt ist. Beachten Sie, dass die Preise in Barbadosdollar festgelegt sind. Bei Fremden kann schon einmal der Preis in US-Dollar gefordert werden, was dann doppelt so viel ist. Taxameter gibt es in den Wagen nicht. Sollten Sie die Liste im Flughafen übersehen haben, fragen Sie an der Hotelrezeption nach. Sie können ein Taxi auch für eine Inselrundfahrt buchen und sich vom Taxifahrer die Insel zeigen lassen. Handeln Sie vorher den Preis aus.
Auf der Insel gibt es mehrere Mietwagenstationen. Viele Autovermieter bringen Ihnen das Fahrzeug gerne an den Flughafen oder ins Hotel und kümmern sich um die vorgeschriebene lokale Fahrerlaubnis. Bei den örtlichen Autoversicherungen ist die Höhe der eigenen Haftung für Schäden bei einem Unfall nicht beschränkt. Deshalb empfiehlt es sich, unbedingt die vom Vermieter angebotene Collision-Damage-Waiver-Versicherung abzuschließen, um sich umfassend abzusichern. Allerdings sind Reifenschäden nicht abgedeckt.
In den Hotels und vielen Restaurants finden Sie internationale Gerichte, sodass Sie Ihre Essgewohnheiten nicht umstellen müssen. Auch Fast-Food-Ketten haben sich auf der Insel etabliert. Sollten Sie also nur das essen, was Sie schon kennen, bekommen Sie zwar qualitativ hochwertiges und schmackhaftes Essen auf den Teller, verpassen aber die leckeren und exotischen Köstlichkeiten der Einheimischen.
Bajan-Food entwickelte sich unter Einfluss der englischen, westindischen, afrikanischen und karibischen Küche. Auf den Speisekarten der gehobenen Restaurants und der Imbissbuden stehen an oberster Stelle frischer Fisch und Meeresfrüchte. Der Fliegende Fisch gehört zu den Spezialitäten und wird an jeder Ecke serviert. Er ist übrigens das Wappentier von Barbados. Lecker und frisch sind auch Snapper, Thunfisch oder Dolphin, der nichts mit Delfin zu tun hat, sondern eher einer Goldmakrele entspricht. Auch Seeigel gelten als besondere Delikatesse. Die Gerichte schmecken noch mal so lecker, wenn Sie dabei auf einer Terrasse die wunderschöne Aussicht über das Meer genießen, was an vielen Orten möglich ist.
Hähnchen ist sehr beliebt und in vielen Variationen zu haben, z.B. mit Pasten aus frischen oder getrockneten Kräutern. Wer es pikant mag, wählt Roti, eine scharf gewürzte Gemüse- und Fleischmischung im dünnen gerollten Teig. Schweinefleisch in jeder Form, Spanferkel und Lammgerichte sind ebenso beliebt. Als Beilagen finden Sie Gemüse, Süßkartoffel, Yams, gekochte Bananen oder Maniok, dazu wird Reis oder Cou-Cou, ein Maisbrei, gereicht. Beim Dessert dürfen Sie sich auf frische Früchte wie Papaya, Mango oder Ananas freuen oder auf süßes Gebäck mit Kokosraspeln, Zimt und Muskat.
Probieren Sie zu den Mahlzeiten frische Fruchtsäfte oder das etwas herbe Mauby, ein einheimisches Erfrischungsgetränk aus gewürztem Rindenextrakt und Zucker. Lecker schmeckt auch das Ingwerbier. Die alkoholische Variante ist das auf der Insel gebraute Banks Beer. Nationalgetränk ist natürlich Rum, der pur mit Eis, als Mixgetränk mit Cola oder als exotischer Cocktail genossen wird.
Das tropische Klima von Barbados wird vom Nordost-Passat beeinflusst, der zwischen Juni und November Regen mit sich bringt. Kurze, heftige Schauer sind dann an der Tagesordnung. Auf den Inseln über dem Winde ist das Klima feuchter als auf den südlicheren Inseln unter dem Winde. Relativ trocken bleibt es zwischen Dezember und Mai, wobei es von Februar bis April kaum Niederschläge gibt.
Das ganze Jahr über scheint die Sonne, die Temperaturen schwanken kaum und liegen regelmäßig über 30°C. Selbst im Winter sinken Sie meist um nicht mehr als 3-4°C. Die Nächte sind warm und liegen um die 23°C. Die heißeste Zeit mit der höchsten Luftfeuchtigkeit sind die Sommermonate Juli und August. Die Wassertemperaturen liegen im Februar bei etwa 25°C und im Sommer bei herrlichen 28°C.
Barbados liegt im Einzugsgebiet von Hurrikans, die am ehesten zwischen Juli und Oktober auftreten. Allerdings geschieht das nicht in jedem Jahr. Für einen erholsamen Barbados Urlaub sind die trockenen Monate von Dezember bis Mai am beliebtesten. Natürlich kann die Insel das ganze Jahr über bereist werden, da auch während der Regenzeit die täglichen Schauer nur kurz sind und von vielen Urlaubern eher als willkommene Abkühlung gewertet werden. Wer in der Hurrikanzeit dorthin reist, kann sich vorher die Prognosen anschauen, da sich ein solcher Tropensturm schon lange vorher ankündigt.
Auf einer tropischen Insel steht der Wassersport natürlich ganz oben auf der Liste der beliebtesten Sportarten. Weiße Sandstrände ziehen sich rund um die Insel – etwa 60 Strände sind es insgesamt. Surfer, Taucher und Segler lieben Barbados wegen des perfekten Klimas, mit Wind und klarem Wasser. An Land zeugen die Nationalsportarten Cricket, Polo und Rugby vom kolonialen Erbe. Golfspielen und Wandern ist auch bei Urlaubsgästen sehr beliebt.
Im November, wenn die Wellen am höchsten sind, treffen sich die besten Surfer der Welt auf der Insel zum Barbados Independence Surf Festival. Die Ostküste mit Spots wie Silver Rock und Silver Sands ist mit ihren hohen Wellen eine echte Herausforderung. Kitesurfer und Paraglider genießen den Wind und die tolle Panoramaaussicht auf die Korallenbänke im Karibischen Meer. Bis Juni herrschen auch an der Südküste optimale Bedingungen.
Korallenriffe und versenkte Schiffswracks bieten Unterschlupf für eine Vielzahl von bunten Meeresbewohnern. Entdecken Sie Riffhaie, Seepferdchen oder Froschfische und beobachten Sie das Verhalten der riesigen Schwärme von Rifffischen. Zehn Tauchstationen rund um die Insel führen Sie gerne zu den interessantesten Tauchrevieren, z.B. zu dem versenkten Frachter Stavro an der Westküste, ein Revier für Fortgeschrittene. Papageienfische begegnen Ihnen im Norden am Maycock's-Riff und an den Korallenbänken im Süden schwimmen Sie mit Schildkröten.
Von den sieben Golfplätzen liegen die meisten nahe der weißen Strände der Westküste und sind gut in die Landschaft integriert. Neben den Herausforderungen des Spiels genießen Sie eine tropische Landschaft und herrliche Blicke über das Karibische Meer.
Schöne Wanderrouten führen entlang der Küste oder in die bergigen Regionen im Inland. Im Norden beeindrucken die schroffen Felsklippen. In Naturschutzparks im Landesinnern wie dem Farley Hill National Park wandern Sie unter Mahagonibäumen oder bewundern die namensgebenden Feigenbäume mit den langen Luftwurzeln. Von den höchsten Punkten der Insel aus laden die unterhalb liegenden historischen Anlagen zum Erkunden ein, und das Meer breitet sich wie ein blauer Teppich vor Ihnen aus.
Die Amtssprache ist Englisch. Als Umgangssprache unter den Einheimischen dient der Bajan-Dialekt und ist dem Englischen sehr ähnlich mit Afrikanischen Einflüssen.
Das alltägliche Zahlungsmittel ist der Barbadosdollar. Er hat einen Umrechnungskurs von 2:1, Sie zahlen 2 Barbadosdollar für einen US-Dollar. Tauschen können Sie in den Hotels und in den meisten Banken, die auch Reiseschecks akzeptieren. Gängige Kreditkarten wie Mastercard oder Visa werden größtenteils angenommen. In vielen Läden können Sie auch mit US-Dollar bezahlen.
Rechnen Sie in Ihrem Urlaub auf Barbados in den Restaurants mit 10% Trinkgeld. Natürlich freuen sich auch die Angestellten im Hotel über eine kleine Anerkennung, oder die Boys, die Ihre Lebensmittel im Supermarkt in Tüten packen.
FKK und oben ohne am Strand sind verboten. Es darf öffentlich keine Kleidung getragen werden, die den Mustern oder Farben der Militärkleidung ähneln. Strandkleidung gehört an den Strand und wird in Supermärkten, beim Shoppen und Essen missbilligt. Leichte und sportliche Sommer- und Badekleidung für den Strand sind in dem tropischen Klima ausreichend, abends passt eine etwas elegantere Freizeitkleidung. Auch in den Diskotheken sind lange Hosen am Abend erwünscht.
Auf Barbados gibt es keine Sommer- und Winterzeit. Deshalb müssen Sie im Sommer Ihre Uhr um sechs Stunden zurückstellen und im Winter um fünf Stunden.
Für Ihren Aufenthalt in Barbados benötigen Sie einen Adapten, da hier 115V bei 50Hz vorliegen, meist können Sie im Hotel einen entsprechenden Adapter ausleihen.
Käuferschutz
4,45
Gut