Unser Urlaubsexperte Kai war im Dezember auf Gran Canaria. Bei frühlinghaften Temperaturen hat er sich für Sie auf der Kanareninsel umzusehen. Von seinem Kurztrip hat er seine persönlichen Hotel- und Ausflug-Tipps für Sie mitgebracht.
Kai erzählt: „Ich war fünf Tage auf Gran Canaria. Die Stationen meiner Tour waren: Playa del Inglés, Playa Meloneras, Maspalomas, Las Palmas und Playa de Taurito. Der erste Eindruck zählt: Wir verließen München bei nasskaltem Wetter mit Nieselregen und wurden auf Gran Canaria mit angenehmen 23°C, blauem Himmel und Sonnenschein empfangen – was will man mehr! Damit hatte die Kanareninsel bei mir schon gewonnen!"
Insel Gran Canaria unterteilt sich – ganz grob – in den bei Urlaubern beliebten, trockenen Süden, den industriell-geprägten Osten mit dem Flughafen, den etwas kühleren und regenreicheren, aber dafür grüneren Norden und das kaum bewohnte, ursprüngliche Inselinnere.
Die Hauptstadt Las Palmas, die im Nordosten von Gran Canaria liegt, haben wir bei einer Stadtführung näher kennengelernt. Neben den vielen kleinen Plätzen in der Altstadt, die oft von tollen, historischen Gebäuden umgeben sind, ist der Hauptplatz „Plaza Santa Ana“ sicher der eindruckvollste, denn hier steht die Kathedrale Santa Ana – das wohl berühmteste Gebäude der Kanaren.
Nach einem Stadtspaziergang bei frühlinghaften Temperaturen stand für uns eine Fahrt zum Bandama Vulkankrater auf dem Ausflugsplan, der rund 20 Kilometer südlich von Las Palmas liegt. Man kann mit dem Auto bis fast auf die Spitze des Berges fahren. Hier kann man gut die vulkanische Vergangenheit von Gran Canaria entdecken und einen wunderbaren Rundblick über die Insel genießen.
Wanderer kommen auf Gran Canaria vor allem im Inselinneren auf ihre Kosten, denn dort gibt es zahlreiche gut ausgewiesene Routen, die einen durch die abwechslungsreiche Landschaft der Kanareninsel führen: Hier locken Berge mit bis fast 2.000 Metern Höhe, tiefe Schluchten, die man „barrancos“ nennt, oder die sogenannten „roques“ (Felsnadeln) den aktiven Besucher. Letztere sind das Wahrzeichen der Insel.
Um die natürliche Schönheit von Gran Canaria zu entdecken braucht man nur ein paar Kilometer landeinwärts aus den beliebten Küstenstädten herausfahren und schon findet man sich in einer anderen Welt wieder. Ich mag diese Kontraste, die der „kleine Kontinent“, wie man Gran Canaria auch nennt, für einen bereit hält.
Bei unserer Fahrt über die Insel kamen wir schließlich in einem der bekanntesten Ferienorte auf Gran Canaria, an.
Das Hotel Neptuno, in dem wir untergebracht waren, liegt nur 15 Minuten vom Strand entfernt und nur ein paar Gehminuten vom Yumbo-Center in Playa del Inglés entfernt, das tagsüber ein riesiges Shopping-Center ist, wo man von Kleidung & Schuhen über Schmuck bis hin zu Parfüm & Souvenirs wirklich alles bekommt, wonach das Shopping-Herz begehrt. Am Abend wandelt sich das Yumbo-Center mit seinen unzähligen Bars und Kneipen in ein Dorado für Nachtschwärmer.
Das Luxushotel Sheraton Salobre Golf Resort & Spa liegt etwas im Hinterland von Gran Canaria, ca. 10 Kilometer von der südlichen Küste entfernt. 2 Golfplätze laden dazu ein die sonnigen Tage auf Gran Canaria zu nutzen, um das Handicap zu verbessern und ein paar entspannte Stunden beim Golfen zu verbringen. Auf dem höchsten Punkt der Anlage, die etwas erhaben über dem Meer liegt, gibt es einen Pool, der einen traumhaften Blick auf die umliegenden Hügel und das Meer freigibt. Hier herrscht eine herrliche Ruhe, die im Wellness-Bereich des Hotels noch getoppt wird. Wer Ruhe sucht und ein paar Abschläge machen möchte, ist hier richtig.
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